amateur des vins hat geschrieben:Na, das hätte doch fast ein würdiger 1000ster Beitrag geworden sein können.
Félicitations!
Oooh, Danke, Karsten, das hatte ich gar nicht gesehen. Ich bin jetzt offiziell ein Millenium Falcon! Yay!
olifant hat geschrieben:Nun ja, dieser Olaf Ludwig ist kein ehemaliger Radsporter, sondern Somelier
![Lachend :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
Vielleicht komme ich dazu, konkrete Vorschläge des Herrn noch raus zu suchen.
Weintraeger, Wassertraeger, alles das gleiche. Und das Gastronomiegewerbe ist auch ein Sechs-Tage-Rennen (Montag Ruhetag), da faellt die Einarbeitung nicht so schwer.
Der grosse Jazzpianist Duke Wellington, nach dem das Beef Wellington ja urspruenglich benannt ist, behauptet uebrigens in seinen Memoiren "Ick haett' so jerne / es waer Nacht / oder icke preussischblau" (im englischen Originaltitel ist Melodie und Interpunktion natuerlich in b moll), er sei beim sonntaeglichen Mittagessen immer im Pyjama erschienen, was seine Frau sehr veraergerte, weswegen sie ihm dann irgendwann einmal den Rinderbraten "im Schlafmantel" zubereitet haette; dabei haette sie das Fleisch erst in den Fruehstueckspfannkuchen (Eierkuchen) eingewickelt, bevor die ganze Chose in den Strudelteig kam.
Ihm habe das Gericht aber so gut geschmeckt, dass er sich daraufhin erst recht nicht angezogen haette. Die Ehe scheiterte, aber das Rezept mit dem Pfannkuchen hat sich bis heute erhalten (Ei macht die Weinwahl aber noch schwerer).
Cheers,
Ollie
Parfois, quand c'est trop minéral, on s'emmerde.
"Souvent, l'élégance, c'est le refuge des faibles." (Florence Cathiard, copropriétaire de Château Smith Haut Lafitte)