Gestern gings dann wie schon an anderer Stelle erwähnt zur Bodegas Fernando Remirez de Ganuza. Auf dem Weg von Logroño Richtung Samaniego geht es in dichtem Nebel vorbei an so netten Bodegas wie Viñedos de Paganos, was die Vorfreude noch weiter steigert.
Obwohl das Gebäude der Bodegas Fernando Remirez de Ganuza noch nicht so alt ist, wirkt es wie der Rest des Dorfes fast mittelalterlich. Man hat hier für den Bau alte Steine und Baumetrial benutzt. Damit ist die Bodega perfekt ins Dorfbild integriert.
Die Familie wohnt direkt neben der Bodega. Wie uns Don Fernando erklärte hatte er das Glück zwei benachbarte Häuser kaufen zu können, weil die Vorbesitzer im Lotto gewonnen haben und weggezogen sind
In der Bodega selbst alles vom Feinsten. Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Es werden ausschliesslich nur neue Fässer benutzt, ca 80% franz. und 20% amerik. Eiche; Selbst für den kleinen Wein der R. heisst (ausgesprochen Erre Punto, wird nicht exportiert, bzw nur als Weisswein).
Als es in den Verkostungsraum geht, hat das aufmerksame Personal schon eine reich gedeckte Platte mit Iberischen Spezialitäten bereitgestellt. Zur Verkostung werden uns die aktuellen Jahrgänge 2004 von Fincas de Ganuza und Remirez de Ganuza Reserva, sowie JG 2006 des Trasnocho präsentiert. Die Weine sind einfach nur genial, ohne Worte.
Vollkommen gebügelt verlassen wir die Bodega und fahren ins nahegelegene Laguardia wo wir im Hotel Marixa die vorzügliche lokale Küche geniessen. Preise von von zb 35Euro für einen El Puntido lassen das Herz eines jeden Weinfreundes höherschlagen.
Die Einladung vom ehrwürdigen Don Fernando zur Erntezeit wiederzukommen (und den Verarbeitungsprozess Live zu sehen) werde ich gerne annehmen
Obwohl das Gebäude der Bodegas Fernando Remirez de Ganuza noch nicht so alt ist, wirkt es wie der Rest des Dorfes fast mittelalterlich. Man hat hier für den Bau alte Steine und Baumetrial benutzt. Damit ist die Bodega perfekt ins Dorfbild integriert.
Die Familie wohnt direkt neben der Bodega. Wie uns Don Fernando erklärte hatte er das Glück zwei benachbarte Häuser kaufen zu können, weil die Vorbesitzer im Lotto gewonnen haben und weggezogen sind
In der Bodega selbst alles vom Feinsten. Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Es werden ausschliesslich nur neue Fässer benutzt, ca 80% franz. und 20% amerik. Eiche; Selbst für den kleinen Wein der R. heisst (ausgesprochen Erre Punto, wird nicht exportiert, bzw nur als Weisswein).
Als es in den Verkostungsraum geht, hat das aufmerksame Personal schon eine reich gedeckte Platte mit Iberischen Spezialitäten bereitgestellt. Zur Verkostung werden uns die aktuellen Jahrgänge 2004 von Fincas de Ganuza und Remirez de Ganuza Reserva, sowie JG 2006 des Trasnocho präsentiert. Die Weine sind einfach nur genial, ohne Worte.
Vollkommen gebügelt verlassen wir die Bodega und fahren ins nahegelegene Laguardia wo wir im Hotel Marixa die vorzügliche lokale Küche geniessen. Preise von von zb 35Euro für einen El Puntido lassen das Herz eines jeden Weinfreundes höherschlagen.
Die Einladung vom ehrwürdigen Don Fernando zur Erntezeit wiederzukommen (und den Verarbeitungsprozess Live zu sehen) werde ich gerne annehmen
Zuletzt geändert von Chris am Do 6. Jan 2011, 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Chris