Fr 22. Apr 2022, 22:33
Moselaner hat geschrieben:er von mir getrunkene Rotschiefer kostet 18,50 Euro.
Das ist sicherlich aufgrund des betriebenen Aufwands ein fairer Preis.
Moselaner hat geschrieben:Der Sorentberg „ von 1000 alte Reben“ von den ältesten Reben und längerem Hefelager (aktueller Jahrgang 2018) kostet stolze 65 Euro.
Sa 23. Apr 2022, 09:53
...ich kann mit solchen Analysewerten generell auch freudvoll umgehen, wenn's gut gemacht ist; der 17er hatte übrigens 16 g/l RZ bei 8 g/l Säure. Aber tatsächlich war mir der Wein insgesamt nicht spannend genug und die Rotschieferkarte konnte er m.E. auch nicht ausspielen. Da machen mir im Vergleich gleich teure oder häufig sogar günstigere Rieslinge z.B. von der Terrassenmosel deutlich mehr Spaß.Moselaner hat geschrieben:kann ich aus deiner Perspektive und deinen Weinvorlieben durchaus nachvollziehen. Traditioneller moseltypischer Ausbau, eher kraftvoll als spannungsgeladen und auch schon aus analytischen Gründen: 11 Zucker und 7 Säure (habe gerade nachgeschaut).
Sa 23. Apr 2022, 10:29
So 19. Jun 2022, 21:05
So 19. Jun 2022, 22:28
Mo 20. Jun 2022, 20:46
EThC hat geschrieben:...hat das vielleicht was mit Oster-Dusemond zu tun? Davon hatten wir mal einen Uralt-Riesling aus einer Überraschungskiste...
Mo 20. Jun 2022, 21:29
Mo 20. Jun 2022, 22:19
Fr 8. Jul 2022, 21:47