Re: J.J. Prüm
Verfasst: Mo 5. Nov 2018, 12:55
Habe vorhin beim WG J.J. Prüm angerufen. Eine junge Dame aus dem Vertrieb hat es dann versucht, mir meine Fragen zu beantworten:
Generell, so wurde gesagt, mag das WG die Qualität der Weine und eines Jahrgangs nicht nach analytischen Werten wie Öchsle oder Säure bewerten. Man beurteilt es vielmehr nach dem jeweiligen Charakter. (D.h. es gibt keine schlechten Jahrgänge, immer alles toll ,-)) So gibt es 'kräftigere' Jahrgänge, wie 2007, 2009, 2012 oder auch 2015 und leichtere elegantere Jahrgänge wie 2016 oder 2017. Der Frostschaden hatte auf die Qualität keinen Einfluss, nur die Menge ist deshalb gering. 2015 dagegen war in allen Belangen ideal und völlig komplikationslos, ist schön und wird das auch so bleiben. Sie empfindet die Beschreibungen zu den Weinen bei Lobenberg als zutreffend mit dem Zusatz, dass dabei der Händlerfaktor berücksichtigt werden sollte.
Am Ende heisst das wie immer, selbst probieren und sich ein eigenes Urteil bilden.
Beste Grüsse
Christian
Generell, so wurde gesagt, mag das WG die Qualität der Weine und eines Jahrgangs nicht nach analytischen Werten wie Öchsle oder Säure bewerten. Man beurteilt es vielmehr nach dem jeweiligen Charakter. (D.h. es gibt keine schlechten Jahrgänge, immer alles toll ,-)) So gibt es 'kräftigere' Jahrgänge, wie 2007, 2009, 2012 oder auch 2015 und leichtere elegantere Jahrgänge wie 2016 oder 2017. Der Frostschaden hatte auf die Qualität keinen Einfluss, nur die Menge ist deshalb gering. 2015 dagegen war in allen Belangen ideal und völlig komplikationslos, ist schön und wird das auch so bleiben. Sie empfindet die Beschreibungen zu den Weinen bei Lobenberg als zutreffend mit dem Zusatz, dass dabei der Händlerfaktor berücksichtigt werden sollte.
Am Ende heisst das wie immer, selbst probieren und sich ein eigenes Urteil bilden.
Beste Grüsse
Christian