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Neues Weingut Axel Bauer, erste Eindrücke

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thdeck

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Neues Weingut Axel Bauer, erste Eindrücke

BeitragSo 9. Mai 2021, 18:29

Siehe hier: http://weingut-axel-bauer.de

Es handelt sich dabei sozusagen um den Nachfolger von Jacob Duijn, jedenfalls was die Lagen in Altschweier und Bühlertal betrifft. Der Laufer „Gut Alsenhof“ wird dagegen seit ein paar Jahren vom Weingut Franckenstein bewirtschaftet und erlebt seither neue Höhenflüge.

Der erste Vergleich ist tatsächlich mit dem Alsenhof:

2016 Pinot Noir QbA „Gesellenstück“, Axel Bauer (Bühl), ca. 20 Euro
2016 Lauf Gut Alsenhof EL, Spätburgunder QbA, Franckenstein (Offenburg), ca. 20 Euro

Kurznotiz zum „Gesellenstück“:
in der Nase Backpflaumen; im Mund dicht, viel Säure, Pflaume, etwas Holz, Vanille; recht komplex, wenn auch etwas säurelastig; voller+runder als Franckenstein, dank Holz; 1P besser; 2. Tag dicht, füllig, viel Säure; ist konzentrierter als Franckenstein, Säure wurde aber mit konzentriert; 3. Tag: am Ende doch etwas runder als Franckenstein; Backpflaume mit Säure; 88P

Kurznotiz zum Gut Alsenhof:
in der Nase Kirsche/Brombeere; im Mund dicht, weich, fruchtig, Sauerkirsche; Säure kommt, ist ziemlich viel; fruchtig, aber es fehlt etwas an Fülle und Tiefe; 2. Tag fruchtig, schöne Balance, Säure ist sehr gut eingebunden; Sauerkirsche, etwas Paprika; auch etwas „Granit-Mineralität“; 3. Tag zu viel Säure; dicht, aber anstrengend; und doch mit Frucht (Brombeerstrauch); reintöniger als Bauer, aber Säure passt nicht; 87P

Fazit:
Ich hätte einen „Sieg“ des Alsenhof erwartet, da die Jahrgänge 2013-2015 allesamt im Bereich 90-92 Punkte waren. 2016 hat es also nicht geklappt. Für den Bauer-Wein ist es zwar kein genialer, aber doch ein guter Anfang.

Natürlich möchte man für 20 Euro aufwärts einen „Terroir-Wein“ haben, also eine klare Lagenbezeichnung, deren Typizität man wiedererkennt. Wobei anzumerken ist, dass ich nach 20 Jahren intensiver Befassung mit Ortenau und Kaiserstuhl auch nur die Böden so halbwegs unterscheiden kann, insbesondere Granit (Ortenau) im Vergleich zu Löss oder Vulkan (Kaiserstuhl). Innerhalb der Ortenau wird es schon schwieriger, zumal kaum ein Winzer zwei deutlich unterschiedliche Böden auf gleichem Preisniveau anbietet.

Realistisches Ziel ist also, dass der Ortenau-Wein als Ortenauer erkennbar ist, und das läuft dann fast immer in Richtung Granit (rauchig, Brombeere, Brombeerstrauch) hinaus. Erdbeere hatte ich auch schon, ist aber nicht zu verwechseln mit der „Walderdbeere“ bei den Kaiserstühlern. Die „Erdbeere“ bei den Ortenauern scheint eine geschickte Kombination von Reife und dezenten Röstaromen (vom Holz) zu sein. Gelingt nur selten.

Mal sehen, wie es bei Axel Bauer weitergeht. Demnächst ist der 2017er „Gesellenstück“ dran.


Thomas Deck
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thdeck

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2017: Weingut Axel Bauer vs. Andreas Laible

BeitragMo 10. Mai 2021, 21:32

Hier kommt auch schon der nächste Eindruck vom Weingut Axel Bauer. Dieses Mal 2017, Vergleich mit Laible.

Dabei muss ich voranschicken, dass das Weingut Wert darauf legt, dass die Jahrgänge 2017-2019 nicht vom Kellermeister des Weingutes ausgebaut wurden. Erst der Jahrgang 2019 wird die Handschrift von Torsten Klein tragen.

2017 Pinot Noir QbA „Gesellenstück“, Axel Bauer (Bühl), ca. 20 Euro
2017 Durbach Plauelrain EL, Spätburgunder QbA „R“, Andreas Laible (Durbach), ca. 24 Euro

Kurznotiz zum „Gesellenstück“:
„badische“ Nase, süßlich, Walderdbeere; im Mund „badisch“, samtig, süßlich, Walderdbeere, WG-Stil; auch etwas Holz; 2. Tag weich, reifes Lesegut, ziemlich dicht, fehlerfrei, aber nicht mein Stil; maskuliner als am Vortag, besser als bisher; 3. Tag immer noch weich, mit Bitterton, schwächer als am Vortag; Stil ist suboptimal, behindert die Frucht; 86P

Kurznotiz zum Plauelrain:
dezente Nase; im Mund dicht, Tannine, dunkle Kirsche, dunkles Holz; etwas hart, leicht tintig, dunkel und viel Tannin; 2. Tag immer noch etwas hart, dazwischen auch Kirschkompott; 3. Tag deutlich strukturierter als Bauer, nicht mehr sperrig, aber die Frucht muss man immer noch suchen; 88P


Fazit:

Krasser Stil-Unterschied bei Bauer zum Jahrgang davor. Wahrscheinlich nicht typisch für das Weingut. Aber typisch für ambitionierte Genossenschaftsweine. Dabei der Hammer: Dieser „süßliche“ Rotwein hatte laut Analyse 0,0 g/l Restzucker. Ich bleibe dabei: Mit diesem Stil verschenkt man Potenzial. Unabhängig davon, wer konkret das so entschieden hat.

Laible hatte ich eigentlich bzgl. Pinot Noir so ca. als Nr. 3 in der Ortenau auf dem Schirm (nach Kopp und Franckenstein). Bekommt bei mir oft 90 Punkte, einmal auch 91. In diesem Fall reichte es nicht. Liegt „nur“ auf der Höhe von Nägelsförst (30 Euro) und Kopp „Roter Porphyr“ (16 Euro).

Ich hatte also 2017 schon mehrfach 88 Punkte, aber das ist bisher das Maximum. Klar, die Weine 30 Euro aufwärts fehlen noch. Aber 2016 gab’s in der Preisklasse immerhin auch 89 und 90 Punkte. Mal sehen, wie das für 2017 weitergeht.
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Kle

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Re: Neues Weingut Axel Bauer, erste Eindrücke

BeitragMo 10. Mai 2021, 22:12

Hallo Thomas Deck,

schön, wieder Ortenau-Vergleiche zu lesen. Ich denke mal, mit "WG-Stil" wird nicht auf die Unterkunft des Gesellen angespielt. Worum handelt es sich aber?

Gruß, Kle

Edit:
Jetzt fällt der Groschen: Winzergenossenschaft!
—People may laugh as they will—but the case was this.
Tristram Shandy
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thdeck

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Re: Neues Weingut Axel Bauer, erste Eindrücke

BeitragDo 20. Mai 2021, 21:49

"Jetzt fällt der Groschen: Winzergenossenschaft!"

Genau! Man merkt den Ehrgeiz, aber das Ergebnis ist irgendwie nicht so fokussiert wie man es idealerweise von den Topwinzern her kennt.

Wie gesagt: Ab 2019 wird sich der Stil ändern. Mal sehen, in welche Richtung...
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thdeck

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2018 Ortenau vs. Kaiserstuhl: Sieg mit Holz

BeitragMi 11. Mai 2022, 21:28

Die Überschrift ist etwas plakativ, aber sonst liest es ja keiner. Außerdem schreibe ich ja „mit Holz“ und nicht „durch Holz“.

Der hier zu besprechende Weinvergleich war in der Tat interessanter als sonst. Zur Erinnerung: Es geht immer über 3 Tage, und ich suche üblicherweise die optimale Kombination zwischen „Typizität“ und „Qualität“.

Unter „Qualität“ verstehe ich:
• Kraft, Intensität
• Klarheit, Reintönigkeit, Komplexität
• Balance zwischen Säure, Süße und Alkohol

Leider ist es in der Praxis extrem schwierig, diese Punkte unter einen Hut zu bringen, vor allem dann, wenn das Ergebnis hinterher noch bezahlbar sein soll.

Warum diese unübliche Einleitung: Weil mir über die 3 Abende klar wurde, dass die beiden Weine das gleiche Ziel hatten (d.h. die 3 oben genannten Punkte), aber unterschiedliche Ansätze verfolgten.

Zu den beiden Kandidaten...

2018 Pinot Noir Badischer Landwein „Gesellenstück“, Axel Bauer (Bühl), ca. 20 Euro
2018 Jechtingen Eichert EL, Spätburgunder, Bercher (Burkheim, Kaiserstuhl), ca. 20 Euro

... ist folgendes zu sagen:

Das Weingut Axel Bauer bewirtschaftet größtenteils Lagen, die früher Jacob Duijn gepachtet hatte, im Wesentlichen in Altschweier und Bühlertal, also nördliche Ortenau, Granitverwitterung. Von den ersten 3 Jahrgängen (2016, 2017, 2018) hatte ich mir je eine Testflasche besorgt. Dem 2016er gab ich 88, dem 2017er 86 Punkte. Die Hoffnung war also, dass der 2018er mindestens so gut wie der 2016er sein würde.

Zum Berchers „Eichert“ habe ich eine Art Hassliebe. Ich kenne 20 Jahrgänge von diesem Wein, d.h. alles ab 1997, mit Ausnahme von 1999 und 2003. Der Wein geht meist in Richtung Erdbeere/Walderdbeere (also typisch Kaiserstuhl), wirkt aber oft süßlich, dadurch bisweilen auch schwerfällig, selbst wenn er analytisch nur 2 g/l Restzucker hat. Meine maximale Wertung war 89 Punkte (2001), meistens liegt er bei mir im Bereich 86-88 Punkte.

Zu erwarten war also beim „Gesellenstück“ eine mehr oder weniger klare und intensive Brombeerfrucht, und beim Eichert Erdbeere/Walderdbeere mit weniger Säure. Hier die beiden Kurznotizen:

„Gesellenstück“:
1. Tag: Spätburgunder-Nase, Brombeere; im Mund dicht, Säure, Frucht, Brombeere, elegant, scheint ziemlich gut; auch Holz; deutlich dichter+tiefer als Bercher, 2P besser; Holz etwas dominant
2. Tag: sehr dicht, voll, balanciert, Holz, Brombeere
3. Tag: immer noch dicht+intensiv, wenn auch etwas holzlastig, aber 2018 scheint das gut zu verkraften
Fazit: 90 Punkte

Eichert:
1. Tag: Korken war kaum rot gefärbt; dezente Nase; im Mund hellere Frucht, scheint früh geerntet; eher Kirsche (sonst: Erdbeere), Sauerkirsche, Säure; reintönig, müsste aber mehr Körper haben
2. Tag reintönig, fruchtig, Säure (etwas viel), Kirsche, Sauerkirsche, etwas Erdbeere, phasenweise auch Hagebutte
3. Tag: hat Stil, erreicht an diesem Tag aber nicht mehr die Klarheit vom Vortag
Fazit: 88 Punkte


Beim Eichert war also klar zu erkennen, dass man vom üppigen, phasenweise etwas „schwerfälligen“ Stil der Vergangenheit wegkommen will. Ich hätte jetzt gedacht, dass ein warmer Jahrgang wie 2018 perfekt dazu geeignet wäre, Intensität und Fruchtigkeit zu kombinieren, aber möglichweise hat man in diesem Fall doch etwas zu früh geerntet.

Beim „Gesellenstück“ dachte ich die ganzen 3 Tage: „Ist das jetzt zu viel Holz?“
Oder: „Jaja, mit Holz kann’s jeder.“
Aber: Es kann eben nicht jeder. Sonst würde es ja jeder so machen. Sonst hätte man es ja auch beim 2016er und beim 2017er so gemacht. Beim 2018er hat einfach alles gepasst.

Für beide Weine gilt: Auf die nächsten Jahrgänge darf man gespannt sein.
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amateur des vins

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Re: Neues Weingut Axel Bauer, erste Eindrücke

BeitragMi 11. Mai 2022, 21:55

Schöner Bericht, danke dafür.

Warum war beim Bauer jetzt Brombeere "zu erwarten"? Wegen der Granitverwitterungsböden? :?
Besten Gruß, Karsten
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thdeck

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Re: Neues Weingut Axel Bauer, erste Eindrücke

BeitragDo 12. Mai 2022, 13:35

amateur des vins hat geschrieben:Schöner Bericht, danke dafür.
Warum war beim Bauer jetzt Brombeere "zu erwarten"? Wegen der Granitverwitterungsböden? :?


So ungefähr. Wobei der genaue Zusammenhang zwischen Boden und Aromatik nicht bekannt ist. Man kann immerhin grob sagen:

Saure Böden (Granit, Vulkan) -> säurearme Weine
Alkalische Böden (Kalk) -> säurereiche Weine

Daher "wirken" Burgunder aus Burgund (kalkreich) oder auch die Weine von Bernhard Huber (Muschelkalk) säurereicher als die Kaiserstühler (Vulkan) oder die Ortenauer (Granit).

Ich schreibe "wirken" in Anführungszeichen, weil die Säure als Analysewert noch von vielen anderen Faktoren abhängt, man hat als Winzer viele Einflussmöglichkeiten. Außerdem gibt es "heiße" und "kühle" Jahrgänge, was sich ebenfalls auf die Säure im Wein auswirkt.

Dennoch findet man in den unterschiedlichen Regionen über viele Jahrgänge und Winzer hinweg immer wiederkehrende Aromen, oder genauer: Assoziationen mit diversen Fruchtaromen. In Burgund sehr oft Kirsche, Sauerkirsche, Himbeere, Veilchen. Im Kaiserstuhl ganz häufig Erdbeere/Walderdbeere. Ja, auch mal Kirsche, aber dann wirkt sie süßer als die "Kirsche" in Burgund.

Die Ortenauer wirkten früher oft "samtig", also weich und säurearm. Lag vermutlich auch am Ausbau mit relativ viel Restzucker. Granitböden neigen auch zu "schlanken", "rauchigen" Weinen. Als Gegenmaßnahme versucht man, eher früh zu ernten, und/oder man arbeitet mit längerem Kontakt mit der Schale bei der Maischegärung. Auch das führt zu mehr Säure, und so wird aus der potenziellen "Kirsche" die "Brombeere", mit ihren leichten Grüntönen.

In Burgund kenne ich die Brombeertöne gar nicht. Hin und wieder mal Erdbeere (Beaune, oder weiter südlich in Mercurey). Aber definitiv keine Brombeere. Die kommt erst wieder im Beaujolais, und da haben wir eine andere Rebsorte (Gamay) - und: Granitböden.

Wie gesagt: Das sind statistische Mittelungen über hunderte von getrunkenen Weinen der 3 Regionen. Es gibt auch Überschneidungen. Aber in der Tendenz kommt es hin.
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amateur des vins

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Re: Neues Weingut Axel Bauer, erste Eindrücke

BeitragDo 12. Mai 2022, 13:53

Danke für die Ausführungen.
thdeck hat geschrieben:"Brombeere", mit ihren leichten Grüntönen
Ich habe Brombeere noch nie mit Grüntönen assoziiert, auch nicht mit leichten.
Und Granit löst bei mir nicht die Assoziation "Brombeere" aus.
Aber: Jede Jeck es anders. :)
Besten Gruß, Karsten
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EThC

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Re: Neues Weingut Axel Bauer, erste Eindrücke

BeitragDo 12. Mai 2022, 14:02

amateur des vins hat geschrieben:Ich habe Brombeere noch nie mit Grüntönen assoziiert, auch nicht mit leichten.
...doch, kann ich nachvollziehen!
amateur des vins hat geschrieben:Und Granit löst bei mir nicht die Assoziation "Brombeere" aus.
Bei mir auch nicht, hab aber auch noch nicht so dezidiert darauf geachtet, mal sehen... :ugeek:
Viele Grüße
Erich

Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.

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thdeck

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Re: Neues Weingut Axel Bauer, erste Eindrücke

BeitragDo 12. Mai 2022, 20:44

Bitte unterscheiden:

Brombeere+Grüntöne passt. Brombeeren haben einen hohen Schalenanteil. Und dann denkt man sich noch "Brombeerstrauch" dazu. Würde z.B. bei "Himbeere" nicht funktionieren.

Dagegen:
Brombeere+Granit ist keine Assoziation, sondern nur das Ergebnis jahrelanger Trinkerfahrung. Wobei ich eher sagen sollte: Brombeere+Ortenau. Vermutlich ist "Granit" nur ein Faktor von vielen. Im Beaujolais (ebenfalls Granit) habe ich die Assoziation wesentlich seltener.

Zur Statistik:
Ich habe 500-600 Flaschen Spätburgunder aus der Ortenau gekauft und getrunken. Kaiserstuhl ähnlich. (Summe: 1144 Flaschen, darunter einige wenige aus anderen deutschen Gebieten).
Burgunder aus Burgund (inkl. Beaujolais): Genau 1010 Flaschen (Stand heute), davon aber nur 21 aus dem Beaujolais. Tendenz bei Beaujolais aber steigend.
Dazu kommen noch 200-300 im Restaurant oder bei Verkostungen getrunkene Burgunder (inkl. Beaujolais).
Ortenau/Kaiserstuhl bei Verkostungen oder im Restaurant: unter 50.

Klingt nach viel, ist aber doch nur ein Zwischenstand. Die Weinstile ändern sich, speziell in Deutschland, und sie werden sich weiter ändern, nicht nur wg. Klimawandel...
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