Bernd Schulz hat geschrieben:schon fast an der Grenze zum Dünnen
gesehen, jetzt hatte ich ihn mal selbst im Glas:
"Dünn" wirkte der auf mich überhaupt nicht, ich hatte halt auf sehr angenehme Weise "ein Maul voll Zitrus-Säure" und das war gestern wirklich sehr belebend...
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
Bis jetzt mein Highlight bei den Kuhn’schen Riesling-GG’s:
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
...die Kombination von Riesling mit Gewürztraminer finde ich immer wieder sehr belebend:
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
Heute Abend eine Cuvee von Phillip Kuhn aufgemacht. Wirklich ungewöhnlicher Rebsortenmix aus der Pfalz. Cabernet Sauvignon, Blaufränkisch, Sangiovese und noch etwas :
LUITMAR, 2010:
Vielschichtige Nase, in der warme, fruchtige Noten dominieren (Sauerkirschkompott), dann im Mund, neben der saftigen Frucht auch etwas Frische und ordentlich Säure spürbar. Das Mundgefühl ist samt und seidig, bei einem mittelkräftigen Körper und strukturgebenden Tannieren, die eine Spur zu herb-holzig sind und im mittellangen Abgang Erinnerungen an Orangenzesten und Lebkuchen hinterlassen.
Ein Wein, der sicherlich zu Käse oder Schokolade eine sehr gute Figur macht.
Danke für die VKN, ich habe selber noch eine Flasche von dem Wein im Keller. Wie würdest Du den Wein hinsichtlich weiterer Lagerung beurteilen? Ich frage deshalb, weil mir Weingut mal gesagt wurde, dass man zu Weihnachten meistens Luitmar-Jahrgänge trinkt, die >10Jahre alt sind. Tannine, Säure, davon scheint der Wein ausreichend zu haben, aber reicht es auch beim Rest für weitere 5 Jahre?
Viele Grüße, Björn
-------------------------------------------- "Not that we needed all that for the trip, but once you get locked into a serious drug-collection, the tendency is to push it as far as you can." (Hunter S. Thompson, Fear and Loathing in Las Vegas)
ich kann mir gut vorstellen, dass der Wein noch ein paar Jahre hält. Für mich waren keine Alterungsnoten erkennbar. Der CS und der Ausbau im Holz (würde auf Neuholz tippen) sprechen ebenfalls dafür, dass der Wein noch lagern kann. Leider habe ich keine weiteren Flaschen im Keller, um es zu testen. Viel Spaß damit.
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
..gerade hab' ich noch einen eigentlichen Sommerwein im Glas:
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.