Mi 21. Sep 2011, 07:04
Mi 21. Sep 2011, 11:24
Mi 21. Sep 2011, 11:31
Mi 21. Sep 2011, 12:30
Schneiders Weine gehören zu den populärsten überhaupt und insofern macht er vieles richtig.
Ich hab's schwer, mich mit Weinen eines "Winzers" anzufreunden, der von sich selbst sagt, er verbringe maximal 10% seiner Arbeitszeit in Keller und Weingarten.
Mi 21. Sep 2011, 13:05
Bernd Schulz hat geschrieben:Schneiders Weine gehören zu den populärsten überhaupt und insofern macht er vieles richtig.
Die Peter-Mertes-Weine sind auch sehr populär, so populär, dass jeden Tag ca. 100000 Flaschen den Betrieb verlassen. Macht die Mertes KG deshalb "vieles richtig"?
Mi 21. Sep 2011, 13:41
Mi 21. Sep 2011, 14:46
Mi 21. Sep 2011, 14:46
octopussy hat geschrieben:Fest steht, dass sich die Weine wie geschnitten Brot verkaufen. Jedes Mal, wenn ich im Wein- und Käseladen bei mir um die Ecke bin, geht jemand mit einem Karton Ursprung oder anderem Schneider-Wein aus der Tür.
Mi 21. Sep 2011, 15:35
UlliB hat geschrieben:Unter dem Gesichtspunkt der Vermarktung halte ich ein derartiges Konzept für wesentlich erfolgversprechender als das völlig verquaste VDP-Gedönse aus GGs, Ersten Lagen, Klassfizierten Lagen, Ortsweinen und Gutsweinen, das ganze mal in trocken oder eben auch nicht, mal mit und mal ohne Prädikat, das Etikett mal traditionell altdeutsch-barock oder auch modern-schlicht etc. pp.
Mi 21. Sep 2011, 16:21
Bernd Schulz hat geschrieben:
Die Weine, die ich bislang von Markus Schneider probiert habe, waren - das muss man fairerweise zugestehen - qualitativ ganz ordentlich. Ihre direkt anspringende Power wirkte auf mich aufgesetzt-eindimensional, aber ich denke, neben der Marketingwelle zählt auch die leichte Zugänglichkeit der Produkte zu Schneiders Erfolgsrezept. Ich kann schon verstehen, wenn jemand diese Stilistik mag.
Beste Grüße
Bernd