Der Wein-Schwede hat geschrieben:Zum Winzer würde ich sagen: Ein bisschen mehr Säure bitte, und der Wein ist ein klarer 90-Punkter!
2015 war halt sehr warm, ich könnte mir vorstellen, daß 2014 da eher was für Dich wäre. Oder 2010...
Der Wein-Schwede hat geschrieben:Zum Winzer würde ich sagen: Ein bisschen mehr Säure bitte, und der Wein ist ein klarer 90-Punkter!
Na, ich wollte Dir die Chance lassen, zur Besinnung zu kommen. Seit Du wieder Burgunder trinkst, wirst Du ja auch mit Rebholz wieder wärmer...Der Wein-Schwede hat geschrieben:Karsten wollte meine letzte Flaschen nicht haben - ich muss die selbst "ustrinken"!
Ist das so?! Was genau vergleichst Du da, und wie sind die Meßwerte?Der Wein-Schwede hat geschrieben:interessant dass Du den 17er Ch R magst, der hat mehr Säure als Huber!
...und ich bin auch überzeugt, daß beide auf Augenhöhe spielen! Natürlich stilistisch ein wenig anders. Aber laß' mal die Phenolik noch ein bißchen einbinden, und ich denke, der ginge in einer Blindprobe hervorragend als exzellenter Village oder sogar Premier aus Meursault oder Chassagne durch.Der Wein-Schwede hat geschrieben:Ich mag auch den 17er Ch R. (aber nicht für 34 Euro, für den Preis bekommt man Bachelet-Monnot 1er Cru Maranges Fussières! )
Danke, Rolf! Hast Du die pH-Werte auch? Die reinen Säuredichten sind nur beschränkt aussagekräftig.Der Wein-Schwede hat geschrieben:Der Rebholz Ch R 2017 hat 8,5 g Säure (ist viel!). Der 15er hat 6 g Säure.
Die Werte von dem Huber Ch AR 2015 kenne ich nicht, aber der AR 17er (der schlanker/zitrischer sein soll?) hat 7 komma etwas, die Info habe ich vom Weingut mündlich bekommen (den Dezimal habe ich leider vergessen).