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Südtirol - die Weißweine

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olifant

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Re: Südtirol - die Weißweine

BeitragSo 2. Mai 2021, 13:37

EThC hat geschrieben:
Bernd Schulz hat geschrieben:Auch wenn manche dieser Institutionen auf einem beachtlichen Niveau arbeiten, agieren Einzelwinzer am Ende doch deutlich individueller und erzeugen dementsprechend Weine mit einem ausgeprägteren Gesicht.

Jein. Manche KG's bringen schon auch recht kleinteilige Weine in die Flasche, dann aber tatsächlich eher im "Mittelbau", z.B. die Kurtatscher bzw. Nals-Margreid fallen mir da ein. Bei der Basis sind aber auch da die Weine wenig individuell. Und bei vielen kleinen UND qualitativ herausragenden Winzern ist es so, daß die häufig gar keine Weine unter 10 Euronen haben, weil sie diese Ebene schlicht nicht brauchen. Wenn dann einer aber mal "da unten" mitmischt, gibt's auch da recht eigenständige Sachen, die man aber tatsächlich suchen muß. Beim Erbhof Unterganzner gab's noch vor ein paar Jahren sehr schöne Weiße in der Liga, weiß aber nicht, wie's aktuell ausschaut...


Auch kurz mein Senf.

Qualitativ gute Weine unter 10€ bringt kaum noch ein Winzer auf den Markt. Für die Eigenbau-Winzer ist das einfach nicht mehr kostendeckend, die Südtiroler Verhältnisse lassen das für kleine Betriebsgrössen einfach nicht mehr zu.
Bei den KGs und Privatkellereien gibt es durchaus noch ein Angebot unter 10€, vorallem Rose, "Weisse-Cuvee", Weissburgunder, Vernatsch ... und in manchen Jahren sind die auch gar nicht so verkehrt, allerdings fliegen die wohl unter deinem Radar
Grüsse

Ralf

Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
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Bernd Schulz

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Re: Südtirol - die Weißweine

BeitragSo 2. Mai 2021, 13:39

Hallo Ralf,

so ein kleiner Hauch mehr Konzilianz im Tonfall wäre ganz nett....

Kannst du deine Einschätzung der Genossenschaft Schreckbichl im Hinblick auf Gegenwart und Vergangenheit genauer zum Ausdruck bringen? Vor deinem Wissen über italienische Weine und Weingüter habe ich nämlich enormen Respekt!

Herzliche Grüße

Bernd
Zuletzt geändert von Bernd Schulz am So 2. Mai 2021, 14:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Jochen R.

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Re: Südtirol - die Weißweine

BeitragSo 2. Mai 2021, 13:51

Bernd Schulz hat geschrieben:Hallo Ralf,

so ein kleiner Hauch mehr Konzilianz im Tonfall wäre ganz nett....

...

Jo, und die Berücksichtigung des Prinzips der "Ursache und Wirkung"
auch ;-)

Viele Grüße,
Jochen
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Bernd Schulz

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Re: Südtirol - die Weißweine

BeitragSo 2. Mai 2021, 14:30

Jochen R. hat geschrieben:Jo, und die Berücksichtigung des Prinzips der "Ursache und Wirkung"
auch


:?: Verstehe ich nicht. :?:

Mein Wunsch nach einem etwas konzilianteren Tonfall bezog sich selbstverständlich auf Ralfs Posting von 14:29 (ganz unten auf der Seite 95).

Herzliche Grüße

Bernd
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Jochen R.

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Re: Südtirol - die Weißweine

BeitragSo 2. Mai 2021, 14:44

Bernd Schulz hat geschrieben:
Jochen R. hat geschrieben:Jo, und die Berücksichtigung des Prinzips der "Ursache und Wirkung"
auch


:?: Verstehe ich nicht. :?:

...

:!: Kein Problem,
ich musste den Begriff "konziliant" auch erst mal googlen :!:
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EThC

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Re: Südtirol - die Weißweine

BeitragSo 2. Mai 2021, 15:38

olifant hat geschrieben:Erich,

das was über du da die Schreckbichler Genossen "laberst" ist schlicht und ergreifend Stuß - dies historisch, wie aktuell.
Persönlich keinen Gefallen an deren Weinen zu finden ist eines, dies zu verallgemeinern und eine qualitative Einordnung für diese KG "arg weit unten" zu treffen ist i.m.A. einfach Quatsch, Quark, ... sorry.

Auch deine Bewertung der KG bzgl. der Einführung der "überdrüber" Weine, uvam., ... urgs ...

Gibt es einen Grund aus dem du dich zu derart unfundierten Aussagen hinreissen lässt? Bisher fand ich deine Aussagen durchaus differenzierter.
Ralf,
es war natürlich nicht meine Absicht, Dich mit meinem Laberquarkstuß derart in Rage zu bringen! Aber: ich werd's im Zweifelsfall wieder und wieder tun!

Vorweg nochmal für alle hier und für Dich im Speziellen:

Alles was ich hier laberquatsche, ist ausschließlich meine eigene Meinung und erhebt nicht den Anspruch der absoluten Wahrheit bzw. Erkenntnis!

Außerdem zähle ich mich zur Gattung homo tolerantus, d.h. ich lasse gerne und völlig problemlos auch andere Meinungen neben meiner eigenen gelten, vor allem wenn sie entsprechend begründet sind.

Deshalb können wir gerne über unterschiedliche Eindrücke / Wahrnehmungen / Erfahrungen diskutieren, Du wirst Deine Gründe und entsprechendes Wissen haben, welches Deine Sichtweise stützt, ich setze gerne meinen amateurhaften Quarkstuß dagegen. Allerdings hab ich auch keinerlei Bock, dies in einer vergifteten Atmosphäre zu tun, dazu ist mir meine Zeit zu schade, dies nur zur Klarstellung für jetzt und auch für zukünftige Fälle. Wenn Dir das nicht paßt, ok, ich denk mir dann einfach meinen Teil und mach einen großen Haken dran, feddich! :evil:

Was Schreckbichl angeht, muß ich zur unsäglichen Schande eines auf der Brennsuppn dahergeschwommenen Weinkretins tatsächlich gestehen, daß ich mich in den letzten dreißig Jahren nicht jedes Jahr mehrmals durch das Schreckbichl'sche Gesamtsortiment gebechert habe :oops: , insgesamt dürften es in dem Zeitraum vielleicht 25 oder 30 Weinchen von Basis und Mittelbau gewesen sein, die den Weg in meine Gläser gefunden haben. Im besten Fall waren die Weine nach meiner Erinnerung belang- und gesichtslose Massenware, die man zwar schadfrei trinken kann, aber ein Nachkaufreflex kam bei mir nie auf. Es waren aber auch herausstechend viele Weine dabei, von denen ich nicht mal ein Glas geschafft habe, weil ich sie einfach deutlich abstoßend fand, egal ob es nun an extrem plakativer Kaltvergärungsfrucht, übertriebenen Zuckerschwänzchen oder sonstwas gelegen hat. Damit ist für mich persönlich dieser Betrieb derjenige aus Südtirol, welcher die mit weitem Abstand höchste Negativquote hat. Ähnlich negativ war ich früher nur noch Girlan gegenüber eingestellt (bei allerdings weniger Erfahrung), hab dies aber letztlich zumindest teilweise revidiert, nachdem ich von dort dann doch noch mehrfach was ganz Nettes ins Glas bekommen habe. Sollte mir sowas mit Schreckbichl-Weinen doch noch widerfahren sollen, werde ich das entsprechend honorieren, aber ich laufe den Sachen aufgrund meiner Negativserie nicht hinterher, ich hoffe, daß das verständlich ist; Schönschreiberei gibt's bei mir jedenfalls nicht, ich verdiene mein Geld zu 100 % außerhalb des "Wein-Biz"...

Eine Bekannte von uns ist dagegen immens begeistert von Schreckbichl, jedesmal wenn sie da unten ist, lädt sie sich begeistert den Kofferraum voll, und das ist (normalerweise) mindestens zweimal im Jahr. Unsere geschmacklichen Präferenzen beim Wein haben allerdings auch die Schnittmenge "0". Jemandem mit einer solchen Vorliebe bei Wein könnte ich diese KG guten Gewissens empfehlen, bei Bernd traue ich mich das aufgrund meiner eigenen Negativserie und der Einschätzung seines Geschmacks nicht; zumal er selbst ja auch nicht so begeistert war...
Viele Grüße
Erich

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Bernd Schulz

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Re: Südtirol - die Weißweine

BeitragSo 2. Mai 2021, 15:57

EThC hat geschrieben:Jemandem mit einer solchen Vorliebe bei Wein könnte ich diese KG guten Gewissens empfehlen, bei Bernd traue ich mich das aufgrund meiner eigenen Negativserie und der Einschätzung seines Geschmacks nicht; zumal er selbst ja auch nicht so begeistert war...


Meine Begeisterung war so groß, dass ich seit meinem Besuch vor Ort (sprich seit ca. 20 Jahren) keinen einzigen Schreckbichl-Wein mehr gekauft habe. :mrgreen:

Aber ich habe gerade mal bei Hofschuster (von dem ja einige hier im Forum eine Menge halten) nachgeschaut; da finden sich etliche gute bis sehr gute Bewertungen für diverse Schreckbichl-Produkte.....

Eigentlich müsste ich noch einmal einen Versuch mit einem Wein von dieser KG machen, aber für ein derartiges Experiment sind mir die Sachen gegenwärtig einfach schon zu teuer - ich spare mir meine paar Kröten lieber für eine Bestellung von Weingarts 2020ern oder einen Nachkauf von Meierers Kabis oder Schäffers Müller-Thurgaus oder oder oder......

Puh, jetzt habe ich schon wieder von Preisen angefangen - Asche über mein Haupt! :oops:

Herzliche Grüße

Bernd
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EThC

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Re: Südtirol - die Weißweine

BeitragSo 2. Mai 2021, 16:17

Bernd Schulz hat geschrieben:Eigentlich müsste ich noch einmal einen Versuch mit einem Wein von dieser KG machen, aber für ein derartiges Experiment sind mir die Sachen gegenwärtig einfach schon zu teuer - ich spare mir meine paar Kröten lieber für eine Bestellung von Weingarts 2020ern oder einen Nachkauf von Meierers Kabis oder Schäffers Müller-Thurgaus oder oder oder...
...würd ich auch so machen, es gibt so viele schöne Weine, da muß man sein Geld nicht in Experimente mit unsicherem Ausgang investieren.

Die Bewertungen von Hofschuster kann ich häufiger nachvollziehen als die von manch anderem Verkoster, aber ich war da auch schon oft genug ganz anderer Meinung. Deshalb gehört er nicht zu denen, auf dessen Urteil ich mich blind verlasse...
Viele Grüße
Erich

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olifant

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Re: Südtirol - die Weißweine

BeitragMo 3. Mai 2021, 09:33

Sorry für den ungehaltenen Tonfall, aber i.m.A. irreführende Aussagen stehen dann erstmal so da, als wären diese allgemeingültig, auch wenn's "nur" eine perönliche Meinung ist. Vergiften wollte ich da mal nix, aber einfach so stehen lassen auch nicht.

Kurz zur Historie von Schreckbichl.

Schreckbichl mit dem Obmann Luis Raifer war bei den KGs eine, wenn nicht gar die, treibende Kraft hinter der Erneuerung und Qualitätsoffensive der Südtiroler KGs. Pflanzung von standortgerechten Sorten, Einführung von Lagenweinen, Ertragsreduzierung, Betreuung der Genossen beim Weinbergsmanagement, Bezahlung der Genossen nach Qualität, nicht nach Quantität, qualitätsorientierte Kellerarbeit, Neuorganisation der Keller, Demonstration was an Qualität möglich ist mit Schaffung der Lafoa-Weine, Strukturierung des Angebots mit einer klaren Qualitätspyramide in Herstellung und Angebot ... die Schreckbichler waren Vorreiter der Erneuerung der Südtiroler Genossenschaften. Klar, das sind nun die vergangenen Meriten.

Aber auch heute noch gehört die KG Schreckbichl m.E. qualitativ, nach wie vor, in die vordere Reihe der guten und sehr guten KGs, wobei es inzwischen schwer geworden ist eine der KGs überhaupt als mittelmäßig zu deklarieren. Jede KG hat inzwischen ihre Stärken herausgearbeitet und kann mit ihren Weinen, bzw. mit bestimmten ihrer Weine, reussieren. Schreckbichl gehört dabei m.E. zu den KGs, die in der ganzen Breite des Angebots (mehr als) wettbewerbsfähig ist.
Schmecken müssen dir, Erich, die Weine deswegen nicht, aber weil sie nicht deinem Geschmack entsprechen, muss das insgesamt nicht als, "ganz unten", abgekanzelt werden. Das passt m.E. weder im Kontext, noch im Absoluten.

Ich kann verstehen, das einem die Weine der KG Schreckbichl nicht unbedingt zusagen. Schreckbichl hat sich seit Jahrzehnten eine treue Anhängerschaft gezogen und für diese werden die Weine in erster Linie gemacht. In der Basis liegt der Fokus m.E. auf technisch sauberen Rebsortenweinen, in der Selektionslinie desgleichen mit Terroiranspruch ("Terroir" ist in diesem Sinne in jedem Fall vorhanden), die Roten dabei mir oft einen Tacken zu modern und auf Dichte angelegt. Am interesantesten für mich die Lafoa-Linie und hier die Weissen, die im Vergleich zu vernünftigen Kursen für Topp-Weine, sprich PGV, zeigen was geht.

Die überdrüber LR-Weine sehe ich als ein Mitziehen mit den Mitbewerbern, angefangen hat da im Eigentlichen wohl Terlan (Primo und Rarity) und diesem Beispiel folgend haben die anderen grossen KGs gerne nachgezogen - St. Michael-Eppan (Appius), KG St. Pauls (Sanctissimus), Meran (V), Tramin (Epokale) und eben auch Schreckbichl (LR), etcpp.

Die von Erich genannten KGs Nals/Margreid und Kurtatsch sind Betriebe, die erst in den letzten 1 1/2 Jahrzehnten einen qualitativen Sprung verzeichnet haben, Kurtatsch gar erst in der Breite des Angebots innerhalb der letzten Dekade. Andere KGs waren dort bereits in den 90ern angekommen, wie bspw. Terlan, St.Michael-Eppan und eben Schreckbichl.

Die sich seit 1 1/2 Dekaden deutlich erhöhenden Preise sind in Südtirol im Bereich der Basis und des Mittelbaues grundsätzlich den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (Betriebskosten, Grundstückspreise) geschuldet und nicht einer Gier der Winzer und Produzenten. Wer in Südtirol auf dem Markt kommen und bleiben will, muss dies zu auskömmlich kalkulierten Preisen tun.
Die Gier-Preise sehen wir m.E. an anderer Stelle, nämlich bei den überdrüber Editionen, welche neben dem önologischen Anspruch wohl auch, direkt proportional zum angesetzten Preis, das Renomee der jeweiligen Hersteller zum Ausdruck bringen sollen.

Eines deiner vorangegangenen Postings bringt die KG Girlan auf ähnlicher Ebene wie Schreckbichl ins Spiel. Tatsächlich war Girlan lange Zeit, wie bspw. auch St.Pauls, bis vor ein paar Jahren im "Dornröschenschlaf", will meinen, die Sachen bewegten sich in einem guten Durchschnitt, aber eben nicht mehr. Allerdings hat sich hier, wie bei den St.Paulsern, in den vergangenen Jahren wieder einiges getan und deren Selektionslinie und Topp-Linie Flora ist auf einem qualitativ aktuellem Stand, und mit dem Vigna Ganger gibt's selbstredend einen "sehr gehobenen" Wein.

Im Eigentlichen ist mir derzeit keine KG in Südtirol geläufig, die qualitativ ungenügendes verhökern würde. Würden sich die Südtiroler Qualitätsstandarts bei den Genossenschaften, bzw. die Südtiroler Qualitätsentwicklung der letzten 30 Jahre, auf D übertragen lassen, würde bei vielen Deutschen Genossenschaften ein deutlich anderer Wind wehen.
Grüsse

Ralf

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Karl Valentin
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Re: Südtirol - die Weißweine

BeitragMo 3. Mai 2021, 10:24

olifant hat geschrieben:i.m.A. irreführende Aussagen
Was wird durch "i.m.A." abgekürzt?
Besten Gruß, Karsten
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