Beginnen darf ich mit den heute schon erwähnten "feinstofflichen Schwingungen" von Wein, die den entsprechenden Schwingungen von Beton oder Keramik besser entsprechen, weshalb diese Materialien besser als Stahl oder Holz für die Weinlagerung geeignet sein sollen
Quelle: http://www.weninger.com/ger_m/Neues/Erntebericht-2007Historisch spricht außerdem der Vergleich mit Tonamphoren für Beton: Schwingungsuntersuchungen haben ergeben, dass Keramik und Wein über ähnliche Schwingungen verfügen. Beton steht dem näher als etwa Holz oder Stahl. Die Idee zur Betongärung kam (wieder) nach einer Georgienreise im Sommer 2006, wo auf der Suche nach der Wiege des Weins auch diese alten, bewährten Gärungsmethoden gefunden wurden.
Grüße,
Gerald