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Mi 25. Mär 2015, 08:50
Auf SPON gesehen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 25334.htmlBesonders erkenntnisreich sind die Ergebnisse meiner Meinung allerdings nicht. Der entscheidende Satz des Artikels ist wohl: "Der nächste Schritt ist nun herauszufinden, wie genau die Bakterien auf die Chemie der Pflanze einwirken."
Mi 25. Mär 2015, 08:58
Ja, eigentlich nichts wirklich Neues - aber immerhin jetzt mit wissenschaftlichen Methoden untersucht.
Gerade auch wenn man bedenkt, dass der typische Geruch eines bestimmten Bodens (was so gern als "mineralisch" bezeichnet wird) normalerweise von Stoffwechselprodukten der dort lebenden Mikroorganismen (vor allem Bakterien und Pilze) stammt und daher mit Mineralien herzlich wenig zu tun hat ...
Grüße,
Gerald
Mi 25. Mär 2015, 10:12
Schmeckt bakteriell und nach Pilzen, hört sich aber nicht so appetitlich an.
Grüße
Birte
Mi 25. Mär 2015, 10:40
Wieso, wenn von einer "feinen Trüffelnote" die Rede ist, klingt das ja auch nicht so schlimm, oder?
Grüße,
Gerald
Mi 25. Mär 2015, 10:54
Die "feinen Trüffelnote" ist schon eine schöne Beschreibung. Bei bakteriell sind wir allerdings ganz schnell wieder bei Deinem Komposthaufen.
Grüße
Birte
Mi 25. Mär 2015, 11:05
Muss dich leider enttäuschen, die Aktivitäten am Komposthaufen laufen auch zu einem wesentlichen Teil durch Pilze ab (zumindest wenn man den Komposthaufen korrekt "verwaltet"). Gibt ja auch noch andere Pilze als Trüffel und Steinpilze ...
Bakterien könnten hingegen bei einem richtigen, kräftigen Schwefelwasserstoffböckser eine wichtige Rolle spielen (in sauerstofffreien Medien können die meisten Pilze nicht überleben, viele Bakterien aber sind da erst so richtig in ihrem Element).
Grüße,
Gerald
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