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Deutschlandradio zum Thema Schwefeln

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susa

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Deutschlandradio zum Thema Schwefeln

BeitragDi 3. Dez 2013, 13:03

Red wine with fish. Well, that should have told me something.
James Bond in From Russia with Love
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Blaufränkisch

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Re: Deutschlandradio zum Thema Schwefeln

BeitragDi 3. Dez 2013, 14:13

Sorry, Susa,

aber das ist so übel, und so voller Fehler, dass ich gar nicht anfangen mag, die alle einzeln aufzuführen. Hier findest du ein paar davon: https://www.facebook.com/groups/hauptsachewein/

Grüße

Bernhard
Hier gibts mehr von mir zu lesen: www.bernhard-fiedler.at
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Heri

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Re: Deutschlandradio zum Thema Schwefeln

BeitragDi 3. Dez 2013, 15:56

da hat Bernhard aber so was von recht!

Besonders im zweiten teil wimmelt es von Fehlern. Da wird z.B. tatsächlich suggeriert, dass restsüße Weine diese Süße zugesetztem Kristallzucker verdanken.

Grüsse

Heri
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Charlie

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Re: Deutschlandradio zum Thema Schwefeln

BeitragMi 4. Dez 2013, 15:23

habt ihr verstanden, worauf er hinauswill? Veruscht der Autor einfach etwas zu erkären? Oder will er sagen, Schwefel ist nicht so schlimm?
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Bernd Schulz

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Re: Deutschlandradio zum Thema Schwefeln

BeitragMi 4. Dez 2013, 15:40

habt ihr verstanden, worauf er hinauswill?


Offengestanden nicht wirklich, Charlie!

Und leider handelt es sich beim Verfasser um einen besonders prominenten Vertreter der (aus meiner Perspektive vielfach berechtigten) Kritik am Gebaren der Lebensmittelindustrie. Letzerer wird natürlich durch solche ungut recherchierten und in der Kernaussage unklaren Beiträge Munition in die Hand gegeben...

Beste Grüße

Bernd
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Einzelflaschenfreund

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Re: Deutschlandradio zum Thema Schwefeln

BeitragMi 4. Dez 2013, 15:44

Ich glaube gar nicht, dass der Autor eine spezifische Botschaft für dieses Einzelthema haben will. Es ist eher ein Baustein seiner Imagepflege und Positionierung: Er sieht sich als denjenigen der entlarvt, dass "gut Gemeintes" oft das Gegenteil erzeugt, dass Bio nicht immer gut und Industrie nicht immer böse ist, dass wir in manchen Bereichen ohne Not wissenschaftliche Errungenschaften wieder preisgeben und dass viele heute negativ besetzte Bestandteile unserer Nahrung (im weitesten Sinne) unverdient im Verruf sind. So ungefähr ...
Wenn das dann einer Detailüberprüfung nicht immer Stand hält, wird halt das nächste Beispiel aus dem Hut gezaubert. (Und er hat ja auch längst nicht immer unrecht.)

Viele Grüße
Guido
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Charlie

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Re: Deutschlandradio zum Thema Schwefeln

BeitragDo 5. Dez 2013, 14:34

Bernd Schulz hat geschrieben:
habt ihr verstanden, worauf er hinauswill?


Offengestanden nicht wirklich, Charlie!

Und leider handelt es sich beim Verfasser um einen besonders prominenten Vertreter der (aus meiner Perspektive vielfach berechtigten) Kritik am Gebaren der Lebensmittelindustrie. Letzerer wird natürlich durch solche ungut recherchierten und in der Kernaussage unklaren Beiträge Munition in die Hand gegeben...


Ja! Das Gegenteil von Unsinn ist nicht ein anderer Unsinn.
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MichaelWagner

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Re: Deutschlandradio zum Thema Schwefeln

BeitragDo 5. Dez 2013, 15:42

Nach mehrmaligem Lesen des Artikels versuche ich immer noch einen einzigen Satz zu finden, der fachlich betrachtet auch nur ansatzweise korrekt ist. Als Literaturgrundlage die Briefe eines "Chemikers" der uns bereits 1795 verlassen hat - herzlichen Glückwunsch! Ein neuers Schriftstück zum Thema war wohl für die Redaktion des Kultursenders nicht verfügbar...die Überschrift toppt eigentlich schon alles: "Die Winzer und seine Liebe zur Chemie"...das ist genau der journalistische Sondermüll der die Verbraucher-Ängste füttert und schürt. Da löst sich meine obere Hirnschale allein vom Lesen schon ab...
wenns läuft, dann läufts. Aber bis es läuft, dauerts...
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Charlie

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Re: Deutschlandradio zum Thema Schwefeln

BeitragFr 6. Dez 2013, 17:48

MichaelWagner hat geschrieben:... müll der die Verbraucher-Ängste füttert und schürt. .
Dabei scheint er doch genau das Gegenteil zu bezwecken, oder?

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