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Pigott und Theise zu trockenem Riesling

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MichaelWagner

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Re: Pigott und Theise zu trockenem Riesling

BeitragDo 26. Sep 2013, 14:14

Der Grund für den "Mangel" an restsüssen Weinen ist auf jeden Fall nicht die neue Abscheu vor allem was süß schmeckt oder das restsüßer Wein per se nicht zum Essen passt. Vielleicht nicht zu Schnitzel mit Fritten, aber schon mal asiatische Küche probiert?? Aber lassen wir die Gründe mal aussen vor, so lässt sich denke ich nicht leugnen, dass es diesen Trend gibt (oder gab. Meiner Meinung wendet sich das Ganze wieder).

Dass wir am Ende des Trends vielleicht zu viel trockene Weine und kaum restsüße auf dem Markt haben, liegt unter Umständen auch daran, dass ein Großteil der Weingüter es sich scheinbar zur Aufgabe gemacht hat Trends hinterherzulaufen. Bis Du aber als Weingut mal "im Trend bist" fliesst einiges an Wasser die Mosel runter und unter Umständen (oder sogar ziemlich sicher) ist der Trend schon in den Rhein geflossen und die Mosel hat einen ganz anderen angeblichen Trend. Die Lemminge lassen grüßen.

Nun heisst wieder umstellen auf den neuen Trend. Das Ergebnis wird das Gleiche sein und so wird aus dem Ansinnen immer im Trend zu liegen und jede Mode mitzumachen im Ergebnis ein ständiges Hin- und Her, meist ohne den Trend zu erwischen und am Ende so gar überhaupt kein eigenes Profil mehr zu besitzen.

Wer als Weingut denkt er könnte sich ständig dem ominösen Markt anpassen und nur weil ein paar Lichtgestalten einen Trend ausrufen diesem hinterherhechelt, der muss eben lernen, dass das nicht funktioniert. Denn die gleichen Lichtgestalten die heute das Ende des restsüßen Rieslings voller Sorge kommen sehen, haben vor einigen Jahren lauthals die Zukunft des trockenen proklamiert.

Als Weingut sollte man besser seine eigene Linie fahren, von der man überzeugt ist und dabei kalkulieren, dass es nun mal Ups and Downs bzgl der Nachfrage geben wird.

Meine bescheidene Meinung.
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sorgenbrecher

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Re: Pigott und Theise zu trockenem Riesling

BeitragDo 26. Sep 2013, 14:46

ich halte die gesamte diskussion für reichlich theoretisch und auch wenn der exkurs in die historische entwicklung der ausprägung von geschmack mit soziokulturellem hintergrund sehr amüsant zu lesen ist, so kann ich als konsument zum glück konstatieren, dass es ausreichend exzellente trockene, halbtrockene, feinherbe und süße rielinge in großer menge und fast jeder preiskategorie gibt. von einem mangel kann ich nicht das geringste spüren, überangebot in allen kategorien trifft es eher besser....
Gruß, Marko.
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octopussy

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Re: Pigott und Theise zu trockenem Riesling

BeitragDo 26. Sep 2013, 16:43

Hallo zusammen,

hier habe ich noch einen Erklärungsversuch für die Vorliebe der Deutschen für restsüße Weine in den 60er bis 80er Jahren. Wie Ulli schon ausgeführt hat, zog die etwas leichtere französische Küche erst in den späten 70er Jahren in Deutschland ein (angelesen, damals war ich zu jung, um es selbst mitzuerleben). "Die neue Küche" von Paul Bocuse erschien erst 1977 in Deutschland. Die Aubergine in München (Eckhard Witzigmann) eröffnete 1978. Ich halte es für plausibel, dass sich erst in dieser Zeit die deutsche Küche in eine Richtung entwickelt hat, für die trockene Weißweine nach dem französischen Vorbild (damals wohl eher weiße Burgunder und weiße Bordeaux, vielleicht noch Sauvignon Blanc von der Loire) eher geeignet erscheinen als restsüße Weißweine.

Speziell betrachten würde ich gerne den Südwesten, vor allem Baden: Schon an den höheren Oechsle-Anforderungen für die Prädikate nach Weingesetz 1971 kann man erkennen, dass das Erreichen von QmP Mindest-Mostgewichten auch nach 1971 klimatisch kein großes Problem gewesen sein dürfte. Trotzdem wurden offenbar bis in die 90er Jahre viele Ruländer, Weißburgunder und Müller-Thurgaus bevorzugt restsüß ausgebaut, v.a. von den Winzergenossenschaften, obwohl man sie sicher problemlos auch hätte trocken ausbauen können (siehe Fritz Keller).

Während man in Baden heute nur noch vereinzelt restsüße Ruländer und Weißburgunder findet, sind restsüße Pinot Gris (und Rieslinge und Gewürztraminer und Muskateller, aber weniger Pinot Blancs) im Elsass immer noch stark verbreitet. Ich denke, dass die Elsässer Küche in Frankreich eine der deftigsten ist, die der Pfälzer, badischen, schwäbischen und sogar hessischen Küche ähnlicher ist als z.B. die französische Mittelmeer- oder Atlantikküche. Ich persönlich schätze durchaus die etwas schwereren Elsässer Rieslinge, Grauburgunder, Muscats und Gewürztraminer mit dezenter (ca. 10-35 g/l Rz) Restsüße, allerdings ausschließlich zum Essen. In Elsässer Restaurants werden sie sehr häufig empfohlen. Ich kann mich erinnern an einen Besuch im Fourchette des Ducs in Obernai Anfang diesen Jahres. Ich fragte nach einem tendenziell trockenen Wein. Der Sommelier empfahl einen 2010 Albert Mann Pinot Gris Grand Cru Hengst (ca. 20 g/l Rz), den ich zuerst unmöglich fand, mit der Zeit aber immer besser und am Ende grandios. Der funktionierte nur zum Essen. Auf dezenten Hinweis, dass der Wein ja durchaus etwas süß schmecke, kam die Antwort: nein, der schmecke doch harmonisch trocken. Die dezente Restsüße scheint dort eher als normal aufgefasst zu werden als bei uns.

Gerade zu typisch Elsässer Gerichten, die man aber ähnlich auch im deutschen Südwesten essen würde, wie z.B. Forelle in Riesling, Huhn in Riesling, Choucroute, Schniederspattle mit Zwiebeln, Flammkueche, Schneckensuppe oder Baeckeoffe, passt m.E. ein Wein mit dezenter Restsüße durchaus gut, jedenfalls besser als z.B. zu gegrillten Sardinen. Evtl. besteht ja doch eine natürliche Harmonie zwischen deutschem und Elsässer Essen und restsüßen Weinen und es wollen alle nur deshalb einen knochentrockenen Wein zum Essen, da wir gar nicht mehr so viel Presskopf, Sülze, Saumagen und Blutwurst essen?
Beste Grüße, Stephan
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Markus Vahlefeld

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Re: Pigott und Theise zu trockenem Riesling

BeitragDo 26. Sep 2013, 16:53

octopussy hat geschrieben:Gerade zu typisch Elsässer Gerichten, die man aber ähnlich auch im deutschen Südwesten essen würde, wie z.B. Forelle in Riesling, Huhn in Riesling, Choucroute, Schniederspattle mit Zwiebeln, Flammkueche, Schneckensuppe oder Baeckeoffe, passt m.E. ein Wein mit dezenter Restsüße durchaus gut, jedenfalls besser als z.B. zu gegrillten Sardinen. Evtl. besteht ja doch eine natürliche Harmonie zwischen deutschem und Elsässer Essen und restsüßen Weinen und es wollen alle nur deshalb einen knochentrockenen Wein zum Essen, da wir gar nicht mehr so viel Presskopf, Sülze, Saumagen und Blutwurst essen?

Kann es sein, dass wir hier über zwei verschiedene Arten der restsüssen Weine diskutieren? Die Elsässer, so wie ich sie kenne, haben einen vollen Körper, hohen Alkohol und milde Säure. Die deutschen restüssen Weine sind - außer im Zuckergehalt - das Gegenteil davon. Zur Elsässer Küche kann ich mir schwer einen Mosel-Kabinett vorstellen.

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Bernd Schulz

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Re: Pigott und Theise zu trockenem Riesling

BeitragDo 26. Sep 2013, 17:06

Zur Elsässer Küche kann ich mir schwer einen Mosel-Kabinett vorstellen.


Einen ganz jungen nicht. Aber einen gut abgehangenen durchaus - womit wir wieder beim Thema Reife wären.... :mrgreen:

von einem mangel kann ich nicht das geringste spüren, überangebot in allen kategorien trifft es eher besser....


Das Überangebot ist ja gerade das Problem! :mrgreen: Viele durchaus sehr gute Winzer sitzen auf ihren durchaus sehr guten restsüßen Weinen.

Beste Grüße

Bernd
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MichaelWagner

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Re: Pigott und Theise zu trockenem Riesling

BeitragDo 26. Sep 2013, 18:02

Das Überangebot ist ja gerade das Problem! Viele durchaus sehr gute Winzer sitzen auf ihren durchaus sehr guten restsüßen Weinen.


das Problem wäre zu lösen in dem man sie einfach mal anbietet. Fahr mal zur Prowein und verkoste ausschliesslich restsüße Rieslinge. Ne gute halbe Stunde, dann hast Du alle durch...und dann unterhältst Du Dich mit den Winzern..."ach ne, haben wir nicht dabei, die werden doch heute nicht mehr getrunken"...tja...was soll man sagen...und Stephan geht im Elsass ins Restaurant und der nette Mann bringt ihm mal einfach was er aus Erfahrung für passend hält und es ist ihm einfach mal Latte was gerade hip sein soll...und Stephan schmeckts...so macht man das.

Ist auch ein wenig hausgemacht das "Problem".

Gruß, M.
Zuletzt geändert von MichaelWagner am Do 26. Sep 2013, 18:09, insgesamt 2-mal geändert.
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UlliB

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Re: Pigott und Theise zu trockenem Riesling

BeitragDo 26. Sep 2013, 18:07

octopussy hat geschrieben:Während man in Baden heute nur noch vereinzelt restsüße Ruländer und Weißburgunder findet, sind restsüße Pinot Gris (und Rieslinge und Gewürztraminer und Muskateller, aber weniger Pinot Blancs) im Elsass immer noch stark verbreitet.


Stephan,

Du bist hier auf ein merkwürdiges Paradoxon gestoßen. Im gleichen Zeitraum, in dem die deutschen Weine im Durchschnitt immer trockener wurden, wurden die elsässer Weine nämlich immer süßer.

Als ich anfing, mich für gutes Essen zu interessieren - das war Mitte der 70er - war das Elsass ein bevorzugtes Ziel des entstehenden deutschen Gourmet-Tourismus, und ich habe mich dem nach Möglichkeit angeschlossen (die Möglichkeiten waren leider nicht so üppig, denn der Weg aus Norddeutschland war weit, und die Kasse knapp). Aber an eines kann ich mich trotzdem noch ganz gut erinnern: die Elsässer Weine waren damals mit ganz wenigen Ausnahmen wirklich knochentrocken, der Restzucker war nahe Null. Die Ausnahmen waren Gewürztraminer (obwohl einfachere Exemplare auch völlig trocken waren) und ein paar wenige hochpreisige Tokay-Pinot gris. Und wer in Deutschland jung war und trotz knapper Kasse brauchbaren und wirklich völlig trockenen Wein trinken wollte, griff zu Edelzwicker, damals eine echte Modeerscheinung.

Kurz nachdem in Deutschland die Trockenwelle richtig ins Rollen gekommen war (das war nach meiner Erinnerung so um 1980 der Fall), setzte dann im Elsass merkwürdigerweise die genaue Gegenbewegung ein, nämlich eine Versüßung der Weine, allerdings in einem anderen Stil als in Deutschland - mit weniger nominalem Restzuckergehalt, aber deutlich mehr Alkohol. Vor ein paar Jahren war es ausgesprochen schwierig, oberhalb des Basissortiments bei elsässer Winzern wirklich trockene Weine zu finden, aber das Pendel schwingt hier mittlerweile auch wieder etwas zurück.

Fazit: die elsässer Weine waren keinesfalls immer restsüß, wie es viele Weine dort heute sind. Das sind nur die Produkte der letzten 25, 30 Jahre. Zur traditionellen elsässer Küche wurden früher absolut trockene Weine getrunken (wenn man von den Desserts absieht).

Und es bleibt das Phänomen der Gegenläufigkeit: Restzucker runter in Deutschland, Restzucker rauf im Elsass. Und das zeitgleich. Eine Erklärung dafür habe ich nicht.

Gruß
Ulli
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BuschWein

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Re: Pigott und Theise zu trockenem Riesling

BeitragFr 27. Sep 2013, 15:08

Hallo Ulli

Ich würde sogar das Einsetzen der Süßung der Elsässer Weine noch später datieren. Ende der 80er, Anfang der 90er war ich viel im Elsaß unterwegs und habe da einige Winzer besucht, nicht die ganz großen bekannten Namen, bei Kreydenweiss war ich schon immer, gekauft habe ich damals dort aber meist nur Einzelflaschen und davon maximal 2 bis 3, war mir damals als Schüler und dann Student schlicht zu teuer.

Aber Erzeuger wie Ostertag, die habe ich immer gern besucht und eingekauft und damals waren die Weine, wie Du schreibst bis auf wenige Gewürztraminer und Pinot Gris Vendage Tardive alle richtig trocken. Dann war ich knapp 10 Jahre eher in Italien unterwegs, auch berufsbedingt, als ich gegen Ende der 90er dann wieder mal im Elsaß war da waren viele Weine schmeckbar restsüß, insbesondere auch die Riesling Grand Crus, aber auch Sylvaner und Pinot Blanc aus dem Basisbereich hatten ein leichtes Zuckerschwänzchen, was mich sehr verwundert hat, da für mich das Elsaß bis dahin ein Hort der trockenen Weine war.

Interessanterweise sind die Elsässer Weine mit der Versüßung dann auch aus dem deutschen Fachhandel verschwunden.
Armin
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UlliB

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Re: Pigott und Theise zu trockenem Riesling

BeitragFr 27. Sep 2013, 17:02

Hallo Armin,

danke für die Ergänzung. Anders als den Beginn der Trockenwelle in Deutschland kann ich den Zeitpunkt, an dem die "Versüßung" der elsässer Weine begann, nicht genau eingrenzen. Aber als ich nach längerer Zeit Mitte der 90er wieder einmal im Elsass unterwegs war, war's jedenfalls schon passiert: ich habe da ziemlich verzweifelt nach wirklich trockenen Weinen, so wie ich sie von früher kannte, gesucht - und bin fast nirgendwo fündig geworden.

BuschWein hat geschrieben:Interessanterweise sind die Elsässer Weine mit der Versüßung dann auch aus dem deutschen Fachhandel verschwunden.


Ja, das zeigen auch die Exportzahlen, die wirklich dramatisch sind: der Export von Stillwein nach Deutschland ist gegenüber dem Höchststand Anfang der 80er Jahre um fast 90% (!) zurückgegangen.

Es ist eine interessante Frage, ob dies durch die Versüßung kausal verursacht wurde. Deine Beobachtungen als Händler lassen das beinahe vermuten. Aber wenn es so wäre: warum haben die Elsässer Winzer das denn gemacht? Man gibt einen erfolgreichen Exportmarkt doch nicht ohne Not auf, es sei denn, es gibt von anderswo Nachfrage, die den Verlust (über-)kompensiert.

Schaut man nur auf die Zahlen, ist im etwa gleichen Maße, wie der Export nach Deutschland zurückging, der Export in die USA angewachsen. Eroberung eines Marktsegments, das die Deutschen teilweise aufgegeben hatten?

Gruß
Ulli
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BuschWein

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Re: Pigott und Theise zu trockenem Riesling

BeitragFr 27. Sep 2013, 18:16

Zu diesem Zeitpunkt fand aber nicht nur die Versüßung der Elsässer Weine statt, auch eine qualitative und vor allem preisliche Höherpositionierung. Viele der besseren Erzeuger begannen mit Bio und Biodyn.

Ich denke der Deutsche Markt wurde zu diesem Zeitpunkt auch deutlich schwieriger für die Elsässer, es kamen die "jungen Deutschen Winzer" mit verbesserten Qualitäten zu den "alten Preisen". Gerade Ende der 90er, Anfang der 2000er konnte man in Deutschland sehr guten Wein zu im internationalen Vergleich extrem günstigen Kursen bekommen. Richtig gute trockene Spätlesen gab es z.B. zum Preis der einfachen Massen Pinot Grigios aus dem Veneto. Oder gute Kabinettweißweine aus Deutschland zum Preis der Elsässer Edelzwicker.

Vielleicht hat man da im Elsaß keine Chance mehr auf dem deutschen Markt gesehen, auch weil man ja ähnliche Rebsorten hatte und damit sehr vergleichbar mit den deutschen Weinen. Dass dann die USA so wichtig wurden könnte tatsächlich ein Grund für mehr Süße im Wein sein. Wie oben schon erwähnt gab es ja die "herrliche" Szene im Film wo Theise seinem Winzer empfohlen hat doch etwas Süßreserve an den Wein zu geben.
Armin
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