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Veränderungen in der Weinforenlandschaft

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Einzelflaschenfreund

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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

BeitragFr 6. Dez 2013, 16:34

FB: Lesen kann man, kommentieren nicht. Und lesen auch nur, wenn man den Link genau kennt; es ist nicht möglich, nach Profilen bzw. Fanseiten etc. zu suchen, ohne eingeloggt zu sein.

Im Zweifel haben die Mods mit einer "Wochenschau" natürlich Aufwand; außerdem zersplittert eine Diskussion auch eher, als dass sie potenziert würde.

Für kurze Hinweise nach dem Motto "Hier ist gerade ein interessantes Thema aufgekommen" oder "Wie ist deine Meinung zum heißen Eisen xy?" eignet sich imho Twitter besser. Dort könnten einfach ein paar Schlagworte stehen, verbunden mit dem Link zum Forum.

Viele Grüße
Guido
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weingeist

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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

BeitragFr 6. Dez 2013, 16:53

Hallo liebe Forumsgemeinschaft,

bekommt ihr im Zuge der ganzen Diskussion (die ich jetzt wieder über vier Seiten nachgelesen habe :? ) mit, dass wir uns eigentlich im Kreise drehen. Das Forum will "neue" bzw. "aktivere" SchreiberInnen gewinnen, dann kommt ein Posting, mit dessen Inhalt ich eigentlich nichts anfangen kann, Ihr vielleicht schon, weil ich den Gedanken dahinter nicht verstehe, aber es gibt keine einzige Reaktion bzw. Frage darauf.
Sabine hat geschrieben:Hallo zusammen,
da hätte ich gleich einen ersten Vorschlag: Bücher! Neben Wein meine zweite Leidenschaft. Und ganz besonders gut, weil man beides so schön miteinander kombinieren kann ;-)
Da lief gestern auch im Radio (SWR3) so eine Reihe von Buchvorstellungen, -kritiken und -empfehlungen. Das fand ich toll. Weil man, wie beim Wein auch, nie alles selbst probieren oder herausfinden kann, sondern oftmals auf die interessantesten Dinge hingewiesen wird.
Viele Grüße und einen schönen Nikolaustag,
Sabine

So überhaupt keine Reaktion hat mich am Anfang auch etwas "verschreckt", jetzt nicht mehr (habe ich früher schon geschrieben). Nur, wir dürfen uns dann auch nicht wundern, wenn jemand nichts mehr postet.

Sabine, sollte ich Dich richtig verstanden haben, wäre Dein Vorschlag, Weinbücher hier vorzustellen oder zu besprechen. Schmink' Dir das ab (nicht böse gemeint), ;) ich habe vor kurzem in einem von mir neu eröffneten Thread "Bücher zum Thema Wein" auf die beiden neuen Bücher "Wein" und "Wein Guide für Kenner" kurz hingewiesen. Es gab keine einzige Reaktion dazu.

So, und jetzt dürft Ihr alle wieder über die "eierlegende Wollmilchsau" weiterdiskutieren. :lol:
Liebe Grüße
weingeist
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Ollie

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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

BeitragFr 6. Dez 2013, 16:55

Einzelflaschenfreund hat geschrieben:Im Zweifel haben die Mods mit einer "Wochenschau" natürlich Aufwand; außerdem zersplittert eine Diskussion auch eher, als dass sie potenziert würde.


Oh, die Idee war eher, die Themen anzupreisen, damit sie hierher kommen, um zu diskutieren, und nicht dort die Diskussion zu haben. Wir wollten die Webdreinuller doch inkludieren, nicht kollateralisieren.

Und, octopussy, Ich weiss auch immer noch nicht, welches Problem dieses Forum angeblich haben soll, wenn es sich nicht um die Rotzloeffel der Generation Why kuemmert. :mrgreen:

Cheers,
Ollie
Parfois, quand c'est trop minéral, on s'emmerde.
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weingeist

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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

BeitragFr 6. Dez 2013, 17:03

Sollte das nicht korrekt "Gen Y" heißen, meint ein 1960 Geborener ;)
Liebe Grüße
weingeist
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Einzelflaschenfreund

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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

BeitragFr 6. Dez 2013, 17:11

Ollie hat geschrieben:
Einzelflaschenfreund hat geschrieben:Im Zweifel haben die Mods mit einer "Wochenschau" natürlich Aufwand; außerdem zersplittert eine Diskussion auch eher, als dass sie potenziert würde.


Oh, die Idee war eher, die Themen anzupreisen, damit sie hierher kommen, um zu diskutieren, und nicht dort die Diskussion zu haben. Wir wollten die Webdreinuller doch inkludieren, nicht kollateralisieren.


Das Problem an solchen Ideen ist, dass die Leute sich manchmal einfach nicht danach richten, was jemand anderes sich dabei gedacht hat und mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit lieber dort weiterdiskutieren, wo sie sich ohnehin schon aufhalten. Deswegen mein Hinweis auf Twitter, wo mit 140 Zeichen ohnehin nicht wirklich diskutiert werden kann.

Aber einen Versuch wär's vielleicht auch mit FB wert.
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Gerald

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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

BeitragFr 6. Dez 2013, 17:12

Aber mal ehrlich: was ist eigentlich so schlimm an diesem Forum, dass man daran nun krampfhaft rumdoktorn muss? Ich verstehe es bis heute nicht.


Ja, das habe ich auch nicht verstanden. Wir sind - meiner Meinung nach zumindest - derzeit hier sehr gut aufgestellt, sowohl qualitativ als auch quantitativ. Das eigentliche Thema der aktuellen Diskussion war ja, wie man das erhalten bzw. das Forum für zukünftige Entwicklungen offen halten kann. Warum das dann in ein "wir sind eigentlich so schlecht" umschlägt, ist mir nicht ganz klar. ;)

Und zu facebook denke ich einfach, dass das eine ganz andere Netzkultur ist (vielleicht mehr auf kurzlebige Unterhaltung ausgelegt) und es dem Forum möglicherweise mehr schaden als nützen würde, wenn man sich es zu stark als Vorbild nimmt. Also z.B. "like"-Buttons, kurze, chatartige Statements oder die Vorschaubildchen zu Links. Wie schon mehrfach angesprochen: es gibt unterschiedliche Plattformen und jeder soll dort schreiben, wo er sich am wohlsten fühlt (durchaus auch auf allen, wenn man mag).

Grüße,
Gerald
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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

BeitragFr 6. Dez 2013, 17:24

weingeist hat geschrieben:Hallo liebe Forumsgemeinschaft,

bekommt ihr im Zuge der ganzen Diskussion (die ich jetzt wieder über vier Seiten nachgelesen habe :? ) mit, dass wir uns eigentlich im Kreise drehen. Das Forum will "neue" bzw. "aktivere" SchreiberInnen gewinnen, dann kommt ein Posting, mit dessen Inhalt ich eigentlich nichts anfangen kann, Ihr vielleicht schon, weil ich den Gedanken dahinter nicht verstehe, aber es gibt keine einzige Reaktion bzw. Frage darauf.
Sabine hat geschrieben:Hallo zusammen,
da hätte ich gleich einen ersten Vorschlag: Bücher! Neben Wein meine zweite Leidenschaft. Und ganz besonders gut, weil man beides so schön miteinander kombinieren kann ;-)
Da lief gestern auch im Radio (SWR3) so eine Reihe von Buchvorstellungen, -kritiken und -empfehlungen. Das fand ich toll. Weil man, wie beim Wein auch, nie alles selbst probieren oder herausfinden kann, sondern oftmals auf die interessantesten Dinge hingewiesen wird.
Viele Grüße und einen schönen Nikolaustag,
Sabine


So überhaupt keine Reaktion hat mich am Anfang auch etwas "verschreckt", jetzt nicht mehr (habe ich früher schon geschrieben). Nur, wir dürfen uns dann auch nicht wundern, wenn jemand nichts mehr postet.

Sabine, sollte ich Dich richtig verstanden haben, wäre Dein Vorschlag, Weinbücher hier vorzustellen oder zu besprechen. Schmink' Dir das ab (nicht böse gemeint), ;) ich habe vor kurzem in einem von mir neu eröffneten Thread "Bücher zum Thema Wein" auf die beiden neuen Bücher "Wein" und "Wein Guide für Kenner" kurz hingewiesen. Es gab keine einzige Reaktion dazu.

So, und jetzt dürft Ihr alle wieder über die "eierlegende Wollmilchsau" weiterdiskutieren. :lol:


Hallo weingeist,

ich kann Dich schon etwas verstehen, auch wenn ich das am eigenen Leib nicht so empfinde. Bin wohl schon zu abgehärtet ;) Ich schätze mal, dass auf 90% meiner Weinbeschreibungen keine Reaktion kommt. Nehme ich nicht persönlich und ich bin überzeugt, dass vom einen und anderen Schreiber/Leser die Notiz mit Interesse aufgenommen wird.

Hinzu kommt, dass wieder recht verbreitet die 40 Stundenwoche gilt und das heisst, dass noch einige auf Arbeit sind. Ob diejenigen jedoch am Abend die doch wieder hohe ANzahl von Tagesposting komplett lesen, ist fraglich. Warten wir es ab, was heute Abend oder am Wochenende noch so kommt.

Desweiteren habe ich nicht zu allem eine ganz klare Meinung. Die Medaille hat 2 Seiten. Ich verkneife mir, dann zu posten. Was soll ich sonst posten? Habe keine klare Meinung? Gute Idee, sollte man diskutieren? Was ich damit sagen will ist, dass es wahrlich nicht abwertend ist, wenn mal mehr oder weniger keine Reaktionen kommen. Das mag sich ändern, wenn die Anzahl der Aktiven deutlich steigt. Die Crux liegt wohl in der Anzahl der Aktiven.

Dein Thema mit den Weinbüchern ist an mir irgendwie vorbeigegangen. Nicht gelesen / keine Zeit gehabt / oder auch nicht interessiert gewesen. Auch letzteres bitte nicht abwertend verstehen. Das ist halt mal so. Und wenn es mich sehr gestört hätte, dann hätte ich wohl was geschrieben. Gab aber keinen Grund dazu. Think positiv. :)

@Sabine,
ich finde die Anregung, wenn ich sie so verstehen darf, wie von weingeist beschrieben, gut. Ich meine, es gibt gar schon einen thread dazu. Mir geht es halt so, dass ich ein paar Fachbücher vor Jahren gekauft habe und das war es. Ich halte mich auf dem Laufenden - naja, ich versuche es - hier, über die Offerten einiger Händler und auf Messen. Wenn Du aber Bücher im allgemeinen meintest, nur zu. Thread oder gar ein Thema ist leicht anzulegen. Vielleicht kommt gar so was tolles raus wie bei Susa. Eventuell mit weniger Kommentar zum Buch, da es vielleicht hier nicht so bekannt ist (reine Hypothese).

Und ganz allgemein, wenn ich mal ohne Arbeit bin oder Rentner in 10+ Jahren, dann schreibe ich öfters. 8-)
Servus
Wolfgang
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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

BeitragFr 6. Dez 2013, 17:41

Gerald hat geschrieben:
Aber mal ehrlich: was ist eigentlich so schlimm an diesem Forum, dass man daran nun krampfhaft rumdoktorn muss? Ich verstehe es bis heute nicht.


Ja, das habe ich auch nicht verstanden. Wir sind - meiner Meinung nach zumindest - derzeit hier sehr gut aufgestellt, sowohl qualitativ als auch quantitativ. Das eigentliche Thema der aktuellen Diskussion war ja, wie man das erhalten bzw. das Forum für zukünftige Entwicklungen offen halten kann. Warum das dann in ein "wir sind eigentlich so schlecht" umschlägt, ist mir nicht ganz klar. ;)

Und zu facebook denke ich einfach, dass das eine ganz andere Netzkultur ist (vielleicht mehr auf kurzlebige Unterhaltung ausgelegt) und es dem Forum möglicherweise mehr schaden als nützen würde, wenn man sich es zu stark als Vorbild nimmt. Also z.B. "like"-Buttons, kurze, chatartige Statements oder die Vorschaubildchen zu Links. Wie schon mehrfach angesprochen: es gibt unterschiedliche Plattformen und jeder soll dort schreiben, wo er sich am wohlsten fühlt (durchaus auch auf allen, wenn man mag).

Grüße,
Gerald


Hallo Gerald,

Du warst bisher stets offen für Anregungen. Ich will Dein letztes posting nicht überbewerten aber es irritiert mich schon "a bisserl". Hier versuchen doch einige Teilnehmer Idden zu entwickeln, wie wir hier noch erfolgreicher werden bzw. wie wir möglichen "Bedrohungen" entgegenen können. Hinzu kommt der Ansatz Leser zum Schreiben zu animieren. Ich verstehe das nicht als "schlecht umschlagen". Sei froh, dass es solche fighter und Interessenten gibt. Natürlich kann man alles so lassen, wie es ist. Und wenn wir nicht alle gestorben sind, dann gibt es hoffentlich hier - boromir :lol: ;) - reimt sich sogar "a bisserl" :)

Witz beiseite - die vielen Ideen könnten weiter strukturiert werden, priorisiert und Schritt für Schritt (nach Deinem gusto als Chef im Ring) umgesetzt werden. Vielleicht kann ich Dir in dem einen und anderen Punkt eine Hilfe sein. Ich habe jetzt etwas mehr Zeit und weiterhin Lust und Interesse.
Servus
Wolfgang
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Gerald

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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

BeitragFr 6. Dez 2013, 17:50

Hallo Wolfgang,

das ist vielleicht falsch angekommen. Ich bin natürlich sehr dankbar für Vorschläge. Nur darf man nicht vergessen, dass sich gar nicht so wenige Vielschreiber (siehe gerade vorhin zum "like"-Button) bewusst für das Forum entschieden haben, da sie sich mit der Struktur bzw. Netzkultur von facebook nicht anfreunden können. Und bei aller Offenheit gegenüber Änderungsvorschlägen muss doch das Erhalten des bisher Erreichten Vorrang haben.

Das Forum hat meiner Meinung nach eine klare Positionierung und wir sollten diese nicht gefährden, indem man kritiklos andere ("modernere" ?) Medien kopiert.

Grüße,
Gerald
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Ollie

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Re: Veränderungen in der Weinforenlandschaft

BeitragFr 6. Dez 2013, 17:52

Einzelflaschenfreund hat geschrieben:Das Problem an solchen Ideen ist, dass die Leute sich manchmal einfach nicht danach richten, was jemand anderes sich dabei gedacht hat und mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit lieber dort weiterdiskutieren, wo sie sich ohnehin schon aufhalten. Deswegen mein Hinweis auf Twitter, wo mit 140 Zeichen ohnehin nicht wirklich diskutiert werden kann.


Voellig richtige Einschaetzung bzw. eine, die ich teile. :mrgreen:

Schon weil die Benutzungsprofile (und deshalb auch die Benutzerprofile) andere sind, wird die Massen an facebookies da bleiben, wo der "like"-Button waechst (und das koennen sich auch gerne tun, ist ja ne freie Gesellschaft, in der wir uns befinden).

Aber es gibt eine riesige Menge an Vielschreibern (bestimmt zweistellig), die hier nur deshalb nicht schreiben, weil sie um die Existenz dieses Forums ueberhaupt gar nicht wissen. Einmal darauf aufmerksam gemacht, muessten sie dann immer noch (wie bereits mehrfach von einigen geschrieben) die Zeit aufbringen, parallel zu ihrer FB-Zeit zu kucken, was hier so laeuft, um sich ein Bild zu machen, ob sie einsteigen wollen.

Mit regelmaessigen "teaser posts" auf FB/G+ koennte man ihnen den Weg verkuerzen. Ich seh ja durchaus ein, dass man neue user dort abholen sollte, wo sie sind (immer vorausgesetzt, man will sie haben). Und mindestens die Leserzahlen werden explodieren.

Aber was allen klar sein sollte: here is not facebook. Wer 140-Zeichen-"geiler wein LOOOOOLZ" abladen will, sollte das gerne bei Zuckerberg tun duerfen. weil hier im forum ist voll krasse elite, alter einself

Cheers,
Ollie

PS: weingeist, ich dachte, das "why" kaeme daher, dass sie dauernd "waru-hum biste nich auf facebook / waru-hum muss ich arbeiten / waru-hum kann die Welt nicht voll bequemer fuer mich sein?" fragen. :mrgreen:

PPS: Gerald, haben sich seit der Anbindung der mobilen Endgeraete die Zugriffszahlen eigentlich verdoppelt?
Parfois, quand c'est trop minéral, on s'emmerde.
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