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Weinbücher

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octopussy

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Weinbücher

BeitragMi 2. Nov 2011, 10:56

Falls es schon einen Faden gibt für Weinbücher außer Belletristik, bitte ich um Zusammenführung. Ich habe beim Durchblättern keinen gefunden.

Neu bei mir im Schrank steht "The Finest Wines of Rioja & Northwest Spain" von Jesus Barquin, Luis Gutierrez und Victor de la Serna mit einem Vorwort von Hugh Johnson. Auch wenn das Titelbild und manche andere der Bilder nicht ganz auf der Höhe der Zeit wirken, gefällt mir das Buch insgesamt gut. Es bietet umfangreiche und tiefgehende Informationen über die Geschichte des Weinbaus im Rioja, ausführliche Portraits der Erzeuger/Vermarkter und - dies gefällt mir besonders gut - auch Kapitel für die Weine aus Galizien, Bierzo und dem Baskenland. Letztere Regionen fallen oftmals aus dem Raster, obwohl sie m.E. sehr spannende Weine hervorbringen. Zusammenfassend ist das Buch also empfehlenswert. Wer ein paar Euro sparen will, kann es beim aktuell günstigen GBP/EUR Umtauschkurs auch bei Amazon UK bestellen und spart so fast 10 Euro, Versandkosten berücksichtigt.

Kennt jemand andere Bücher aus der "The Finest Wines of..." Reihe? Es gibt auch Bücher über Bordeaux, die Champagne, Kalifornien und die Toskana.
Beste Grüße, Stephan
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octopussy

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Re: Weinbücher

BeitragMo 9. Jan 2012, 15:10

Für alle, die es gerne genauer wissen wollen, ist das Buch Authentic Wine - Toward Natural and Sustainable Winemaking von Jamie Goode und Sam Harrop MW (259 Seiten,
University Press Group, 24,99 Euro) eine empfehlenswerte Lektüre.

Jamie Goode ist eigentlich Biologe und jetzt Weinjournalist, der u.a. für den Sunday Express eine Kolumne schreibt. Recht bekannt ist sein Weinblog Wine Anorak. Sam Harrop MW stammt aus Neuseeland und ist derzeit sowohl selbst Winzer (Domaine Matassa, Roussillon, zusammen mit dem Südafrikaner Tom Lubbe) als auch Weinberater.

Trotz des schon eine Meinung transportierenden Buchtitels sind die beiden Autoren in ihrem Buch eher vorsichtig, wenn es um die eigene Positionierung geht. In einer Einführung vermitteln sie vorsichtig, worauf es ihnen bei Weinen ankommt: Authentizität, Typizität, der Ausdruck von Herkunft und Nachhaltigkeit. In mehreren Kapiteln schneiden sie anschließend verschiedene Themen der Weinbereitung an, die aktuell diskutiert werden: Biodynamie und "biologische" Weinbergsarbeit, gepropfte/wurzelechte Reben und die Verwendung von Klonen, Spontanvergärung vs. Reinzuchthefen, verschiedene Hilfsmittel in der Kellertechnik von Enzymen über Weichmacher bis zu Umkehrosmose und Spinning Cone Column Geräten, die Naturweinszene und ihr Umgang mit bzw. ihr Verzicht auf SO2-Beigabe, Weinfehler und schließlich der "Carbon Footprint" von Wein.

Goode und Harrop wägen dabei stets stark ab, stellen die Fakten dar, stellen viele Fragen und nehmen am Ende zumeist eine vermittelnde und moderate Position ein. Dogmatische Positionen, wie sie z.B. von einigen Pionieren der Naturweinszene vertreten werden, lehnen sie ab. Auch wenn mir dieser vermittelnde und sehr unpopulistische Ansatz sympathisch ist, fehlt es mir in dem Buch - gerade angesichts der kontroversen Themen - hier und da etwas an Verve und eigener Überzeugung. Denn schließlich suggeriert der Titel, dass die Autoren eine klare Vorstellung davon haben, welchen Idealen der Premium- und Mittelklasse-Weinbau folgen sollte. Man bekommt auch den Eindruck, als hätten sie diese klare Vorstellung, wollten aber die Einnahme absoluter Positionen vermeiden, um sich nicht angreifbar zu machen. Das Buch wirkt so sehr vorsichtig.

Gleichwohl kann man sehr viel lernen (die Richtigkeit überprüfen kann ich mangels chemischer Kenntnisse nicht). Da Goode und Harrop auch viele Stimmen aus der "Neuen Welt" zu Wort kommen lassen und selbst vielfach aus Europa herausblicken, erhält man zudem schöne Einblicke in die Weinszene in den USA, in Australien, Neuseeland, Südafrika und Südamerika. Alles in allem ist das Buch nicht ganz einfach zu lesen, aber ein hervorragendes Nachschlagewerk, um in den ideologischen Grabenkämpfen bei der Weinbereitung nicht die Orientierung zu verlieren.
Beste Grüße, Stephan
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octopussy

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Re: Weinbücher

BeitragMo 23. Jan 2012, 11:34

Nachdem ich das Buch "In Search of Pinot Noir" von Benjamin Lewin MW unglaublich gerne gelesen habe, habe ich mir auch das Vorgängerwerk "What Price Bordeaux?" gekauft und gelesen. "What Price Bordeaux?" hat mir nicht ganz so gut gefallen, wenn ich es auch ein durchaus gutes Buch halte. Benjamin Lewin setzt sich darin mit den Marktmechanismen in Bordeaux aus einer historischen und empirischen Sicht auseinander. Er fokussiert sich dabei auf das Classement von 1855, sein Zustandekommen, die wirtschaftlichen Folgen und die heutige Relevanz des Classement. Daneben geht er auch auf die Weine vom rechten Ufer, den Trend der "Garagenweine" und die dortigen Preismechanismen ein.

Unzweifelhaft kann man aus dem Buch viel lernen über die Geschichte des Weinbaus und -handels im Bordelais, die Geschichte des Classement von 1855, zum am Kopf kratzen animierende Ereignisse wie die Aufstufung von Château Mouton Rothschild zum 1er Grand Cru Classé in 1973, die allgemeinen Marktmechanismen und v.a. die Wertigkeit von Terroir im Bordelais. An vielen Stellen ist das Buch jedoch sehr formell und zu sehr gespickt mit Balken- und Tortendiagrammen. Viele dieser Diagramme und Preisstatistiken erscheinen etwas wie eine Analyse um der Analyse willen, ohne dass daraus echte Erkenntnisse gewonnen werden können. Das größte Problem des Buches ist aus meiner Sicht aber sein Erscheinungszeitpunkt (2009). Weinpreise in Bordeaux sind ein "Moving Target". Die Preisentwicklung in den Jahrgängen 2009 und 2010 lässt einige Erkenntnisse von Benjamin Lewin fast schon obsolet wirken. Einige seiner Beobachtungen (z.B. den Preisabstand zw. den 1er Cru Classés im Médoc und den "Super Seconds" haben sich exponentiell verstärkt. Wegen der allgemeinen Verschwiegenheit der Weingüter und Négotiants kann er zudem manchen Punkten nicht wirklich auf den Grund gehen. Dazu gehöret neben den Preisfindungsmechanismen v.a. die Frage der Verschiebungen im Weinbergsbesitz und die Inkludierung zugekaufter nicht klassifizierter Parzellen in klassifizierte Gewächse und die schlussendliche Festlegung, wie viel "Grand Vin" und wie viel Zweitwein produziert wird.

Das interessante Thema der Zweitweine behandelt Benjamin Lewin zwar recht umfassend. Die letzten Entwicklungen konnte er aber auch nicht mehr berücksichtigen. Für mich sieht die Marketingstrategie immer mehr danach aus, dass der Grand Vin dem Prestige dient und der Zweitwein dem Umsatz. Ein Vergleich, der etwas hinkt, m.E. aber nicht ganz abwegig ist, ist der mit der Modebranche. Firmen wie Tommy Hilfiger und Polo Ralph Lauren verkaufen mittlerweile einen ganz signifikanten Anteil ihrer Kleidung in Outlet Centern zum "reduzierten" Preis (was vielleicht dem Zielpreis entspricht). Auch die Unterscheidung in Haute Couture (Grand Vin) und Prêt-à-Porter (Zweitwein) bei den Modefirmen ist vielleicht auf die Weine im Bordelais anwendbar. Schließlich nutzen Marken wie Armani, Prada oder Gucci schon seit langem ganz maßgeblich ihr Prestige und ihren Markenglanz im gehobenen Bereich, um etwas preisgünstigere Mode in großen Auflagen abzusetzen. Ob und in welcher Form eine ähnliche Strategie im Bordelais verfolgt wird, hätte mich noch näher interessiert. Nicht zuletzt sind Chanel, LVMH und Francois Pinault (PPR) ja maßgeblich im Bordelais investiert und prägen Preis- und Markenstrategien mit.

Im Fazit ist "What Price Bordeaux?" trotzdem ein sehr lesenswertes Buch und wird mir für einige Fragen - gerade in Bezug auf historische Aspekte" sicherlich lange als eines von mehreren Nachschlagewerken dienen.
Beste Grüße, Stephan
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octopussy

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Re: Weinbücher

BeitragDo 1. Mär 2012, 18:49

Hat schon jemand in "Perfect Pairings - Deutscher Wein und Asiatische Küche" von Jeannie Cho Lee reinschauen können?

http://shop.deutscheweine.de/index.php/ ... kuche.html
Beste Grüße, Stephan
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octopussy

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Eric Asimov - How to love Wine

BeitragDi 26. Feb 2013, 15:38

Eine willkommene Lektüre für mich war schon länger die regelmäßig erscheinende Weinkolumne von Eric Asimov in der New York Times (Online-Ausgabe, hier: http://dinersjournal.blogs.nytimes.com/ ... ic-asimov/), die immer sehr sachlich (manchmal vielleicht zu sachlich) geschrieben ist.

Das vor kurzem erschienene Buch "How to love Wine" von Eric Asimov kann mich hingegen nicht überzeugen. Wie auch schon das Buch von Terry Theise ist das Buch von Eric Asimov eine Mischung aus persönlichen Memoiren und Gedanken überden Weingenuss an sich, Weinjournalismus und die üblichen Themen wie Punkte, Verkostungsnotizen, usw. Zwei Nachteile hat Eric Asimov gegenüber Terry Theise (jedenfalls was ihr jeweiliges Buch angeht):

1. Seine Lebensgeschichte ist nicht sonderlich aufregend.
2. Er relativiert zu stark.

Zu 1.: Eric Asimov schreibt in mehreren Kapiteln durchaus langwierig über einzelne Aspekte seiner Jugend in einem Vorort von NYC, seine Collegezeit an der UTexas in Austin und seine ersten Gangversuche bei Zeitungen. Unter Umständen interessiert das manche Leser, es ist hier und da auch ganz launig (wenn auch sehr brav) geschrieben. Ich persönlich fand diese Kapitel aber sterbenslangweilig.

Zu 2.: Jedes Mal, wenn Asimov sich positioniert, schiebt er hinterher, dass er es ja gar nicht schlimm und völlig ok findet, wenn andere Leute das, was er nicht mag, ganz toll finden, auf Verkosterpunkte Wert legen oder in Weinseminare gehen. Damit relativiert er ständig seine eigene Position. Das ermüdet beim Lesen.

Auch wenn ich z.B. das Buch von Alice Feiring ganz schrecklich fand, poltert sie wenigstens mit ein paar nicht haltbaren Thesen herum. Man weiß wenigstens, wofür sie steht. Bei Asimov ist alles perwollgewaschen und kuschelig. Leider habe ich - anders als zum Beispiel bei Theises Buch oder den etwas sachlicheren Weinbüchern von Benjamin Lewin - aus Asimovs Buch keine Inspiration ziehen können, keine Gedankenanstöße, die es weiterzuverfolgen lohnt.

Hat zufällig sonst jemand hier das Buch gelesen?
Beste Grüße, Stephan
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Mr. Nebbiolo

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Re: Weinbücher

BeitragSo 3. Mär 2013, 09:16

Hallo die Damen und Herren,


ich möchte mich etwas in das Thema "Weine des Burgund" einlesen, hat da vielleicht jemand eine Buchempfehlung für mich ?

Das Thema ist für mich so unübersichtlich, ich kann hier mit den meisten Infos auf einer Flasche nichts anfangen. Was ist der Ort, was die Lage, wie die Klassifikationen, etc., etc.

Ich bräuchte eine Beschreibung von Anfang an, dass ich weiß, wie die ganze Sache zusammenhängt. Das ich trotzdem dann aus der selben Lage und dem selben jahr zwei völlig anders schmeckende Weine haben kann, ist mir klar. Ich suche also nicht den Weinführer, der mir sagt, dass dieser und jender Wein so viele Punkte hat, sondern eine Übersicht über die Orte, Lagen und co.

Beispiel:

Ich hatte vorgestern folgenden Wein:

Chambertin "Clos de Beze" 1990 - Thomas Moillard

Was ist jetzt Chambertin ? Was ist Clos de Beze ? Was ist Chevre Chambertin usw. In Piemont z.B. wäre jetzt Chambertin eine Großlage, bzw. ein Ort und Clos de Beze eine Einzellage, im Burgund ?


Gibt es das ultimative Buch ?
Grüße

Klaus
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Oberpfälzer

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Re: Weinbücher

BeitragSo 3. Mär 2013, 09:59

Hallo Klaus,
einen wirklich guten Tip kann ich Dir nicht geben. Bin aber selbst gespannt, ob jemand einen hat.

Da hast Du Dir mit Burgund wohl das schwierigsten Kapitel ausgesucht.
Servus
Wolfgang
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UlliB

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Re: Weinbücher

BeitragSo 3. Mär 2013, 10:05

Hallo Klaus,

wie sieht es mit Deinen Englischkenntnissen aus? Falls hinreichend, würde ich "Inside Burgundy" von Jasper Morris MW empfehlen, ein 650-Seiten-Wälzer auf ziemlich aktuellem Stand, der Burgund wirklich sehr gründlich behandelt und auch eine Fülle von Lagenkarten enthält. Nicht ganz einfach zu finden (das geht offensichtlich nicht über den normalen Buchhandel), aber es lohnt sich.

Nur kurz:

Was ist jetzt Chambertin ? Was ist Clos de Beze ? Was ist Chevre Chambertin usw. In Piemont z.B. wäre jetzt Chambertin eine Großlage, bzw. ein Ort und Clos de Beze eine Einzellage, im Burgund ?


Es gibt kein Chevre Chambertin (Chevre = Ziegenkäse :D ), aber Gevrey Chambertin, das ist der Ort. Sowohl "Chambertin" als auch "Chambertin Clos de Beze" sind Einzellagen der höchsten Qualitätsstufe grand cru, beide unmittelbar benachbart. Clos de Beze ist nicht notwendigerweise besser als Chambertin.

Das ist alles nur auf den ersten Blick kompliziert.

Gruß
Ulli
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octopussy

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Re: Weinbücher

BeitragSo 3. Mär 2013, 10:42

UlliB hat geschrieben:wie sieht es mit Deinen Englischkenntnissen aus? Falls hinreichend, würde ich "Inside Burgundy" von Jasper Morris MW empfehlen, ein 650-Seiten-Wälzer auf ziemlich aktuellem Stand, der Burgund wirklich sehr gründlich behandelt und auch eine Fülle von Lagenkarten enthält. Nicht ganz einfach zu finden (das geht offensichtlich nicht über den normalen Buchhandel), aber es lohnt sich.

Das Buch wollte ich mir auch jüngst bestellen, habe es gefunden beim Weinhandel Extraprima (http://www.extraprima-weinversand.de). Nur der Bestellvorgang hat mich auf die Probe gestellt :? :cry:. Aber das sollte ich demnächst noch einmal probieren.

Ich finde auch das Buch von Clive Coates MW ausgezeichnet (The Wines of Burgundy), das schon etwas älter ist (letzte Auflage 2008), aber für eine Beschreibung der Lagen und Winzer m.E. noch aktuell genug ist.

Und als Erklärungshilfe für die Güte einzelner Terroirs fand ich "In Search of Pinot Noir" von Benjamin Lewin MW ausgezeichnet.

Aber deutschsprachige Bücher fallen mir nicht ein.
Beste Grüße, Stephan
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sorgenbrecher

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Re: Weinbücher

BeitragSo 3. Mär 2013, 11:05

clive coates ist auch sehr gut (das habe ich für kurzes nachschlagen unterwegs auch immer als ebook auf dem ipad dabei), aber das von ulli empfohlene "inside burgundy" sehe ich auch als die referenz an. ich habe das buch in beaune erworben und kann mir vorstellen, dass es auch in anderen weinbauregionen frankreichs in gut sortierten buchhandlungen verfügbar ist.
costes und morris zusammen ergibt eine ganz gute kombination, da clive coates auch eine eigene bewertung der produzenten aus seiner sicht großen raum gibt (allerdings aufgrund der letzten auflage eben nicht immer auf aktuellem stand), während sich morris mit wein- und produzentenbewertungen komplett zurückhält und sehr intensiv auf die lagen eingeht.
Gruß, Marko.
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