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Weingüter von Prominenten

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Moulis

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Re: Weingüter von Prominenten

BeitragMi 2. Mär 2016, 09:30

Habe ich glaube ich nach dem "tollen" Tatort schonmal woanders gepostet.
Den Wein gibt es Online für 12;90 €, natürlich mit dem original Etikett ;)
Aber schön, dass er gewinnbringend seinen Styl unter die Leute bringt.
Jetzt wo sein Kinotatort gefloppt ist, braucht er auch andere Geldquellen.
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WeinLove

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Re: Weingüter von Prominenten

BeitragMi 30. Mär 2016, 07:24

Hallo zusammen!

Das Weingut van Othegraven von Günther Jauch ist bei uns um die Ecke!
Ich denke bei Ihm ist es wirklich eine Herzensangelegenheit: Er ist so gut wie immer vor Ort, geht abends in der Umgebung essen und macht auch selber Weinproben oder ist anwesend. Er setzt sich für den Saar Riesling Sommer ein und gibt gerne den Botschafter für die Saar (oder die Dachmarke Mosel)!

Ich habe in einem Zeitungsbericht gelesen, dass er kein Talent im Weinberg hat, aber von einem Angestellten weiß ich, dass er zumindest öffter dort anwesend ist!

Der Wein ist hervoragend und erhält ja auch immer mehr Zuspruch!
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EThC

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Re: Weingüter von Prominenten

BeitragMi 30. Mär 2016, 12:06

Das Sympathische an Jauch ist, daß er recht klar seine Fähigkeiten und Grenzen kennt und sich ganz klar zu dem Talent seines Betriebsleiters Andreas Barth bekennt. So kann das Weingut seinen gestiegenen Bekanntheitsgrad nutzen und dabei doch auf dem Boden bleiben und einfach tolle Weine machen...
Viele Grüße
Erich

Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
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was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.

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LaVo

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Re: Weingüter von Prominenten

BeitragSo 10. Jan 2021, 10:09

Chateau Bel Évêque, Cuvée Cardinal, 2012, Corbières, 14%, 65% Syrah, 35 % Mourvèdre (Pierre Richard)
Gestern getrunken zur Entenbrust.
Die Farbe war schon leicht aufgehellt, leicht aufgehellter Rand
Sehr ausdrucksstarke Nase, Haselnüsse, Pfeffer, rote Beeren
Im Geschmack sehr schön, lang und vielschichtig: Weißer Pfeffer, Trüffel, getrockneter Thymian und Rosmarin, Brombeere.
An sich ist der Wein eher ein feiner Vertreter, weich, sehr lang, schmeichlerich (trotz der sehr präsenten Pfeffernote). Im Abgang noch etwas ungeschliffene Tannine. Glaube, dass der Wein in ungefähr einem Jahr in das perfekte Trinkfenster kommen wird. Richtig schöner, toller Wein, wie ich ihn öfter trinken könnte (der auch perfekt zum Essen passte). Auch der Alkohol war nicht merklich spürbar, alles sehr gut eingebunden.
Ich habe für den Wein vor einigen Jahren gut 20 Euro gezahlt, die er mMn auf alle Fälle wert ist. Ich werde mir ein paar Flaschen vom 2018er kaufen. Ein gutes Beispiel dafür, dass für Weine von Prominenten nicht unbedingt ein Bonus gezahlt werden muss.
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