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Der Wein des Inneren Friedens - eine kl. Kurzgeschichte

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rheingauerglücksrebe

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Der Wein des Inneren Friedens - eine kl. Kurzgeschichte

BeitragMi 10. Jun 2020, 07:10

Die Spätlese des jungen Weines
Lieber spät als nie

Es wart schon spät in der hiesigen Weinleseregion.
Kaum einer wollte noch richtig Weinlesen.
Doch dann entdeckte ein junger Mann eine besondere Rebsorte an Wein.
Der Mann nahm sich den Trauben des Weines an.
Er untersuchte sie sehr genau; und wog sie ab. Und verarbeitete sie Als Liebeswein. Der Spätburgunderauslesewein sollte ein ganz besonderer Sein. Dem Jungen Mann kamen manchmal die Menschen wie ein frischer Wein vor. Dass die Menschen geeicht seien; und eine schöne Eiche besäßen.

Der Wein war nicht gegärt, und nicht gehitzt. Der Wein hatte eine wunderbare Haltbarkeit und sein Geschmack ließ sich auf der Zunge zergehen. Die Gärung des Weines die War was Fenes, und so hatte der Wein sich immer im Gehirn abgesetzt. Der Visionäre Wein des jungen Mannes, hatte es in sich: Die Wirkung auf der Zunge hatte ein Kribbeln ausgelöst, das für Drehmomente im Leben sorgen sollte. Der Winzer in spe hatte dabei die Idee, einen Wein zu schaffen, der in seiner Herkunft einmalig schmecken sollte.

"Und möge der Wein denen Geist lebendig machen", strotzte der Junge Mann nur so vor Vertrauen. Die Spätburgunderlese mochte den Eindruck vermitteln, der Wein habe besondere Künste. Durch seine Hohe Dickichkeit perlte das Negative am Wein einfach so ab. Durch die Auslese der Besonderen Trauben Schaffte der Mann ein Konzentrat herzustellen, das seines Gleichen Vorgängegr suchte.

Durch die Besondere Weinqualität des jungen Jahrgangs ist der Wein :idea: auserwählt worden; Und so vergab der Weinschatzmeister eine Auszeichnung an den Jungen Weinemacher. Hiermit verleihe ich dir die Nadel des Kreativen Weinanbaufinanzministers, indem wir das Projekt "Friedenswein" mit einem Preis datieren. So gesehen möge der Wein die Menschen friedfertig stimmen, und sie in ihrem Geschmacklichen Dasein Ermuntern.

Der Wein hatte besondere Eigenschaften. Er schmeckte weder süß, noch herb, noch trocken und schaffte dabei den Zusatz, ohne Konservierungsstoffe auszukommen. Durch die Konservierungslosgkeit löste der Wein immer stete Heiterkeit unter den Menschen aus. Das machte die Menschen sehr zuversichtlich und zufrieden.Die Menschen genossen förmlich die Spätlese des Friedlinges, Der Für Zufriedenheit sorgen sollte.

Durch das Gewisse Etwas hatte der Wein eine besondere Ausstrahlung gegenüber den Herkömmlichen Weinen der Region. Durch seine Süffizienz schaffte es der Wein, Im Abgang sehr milde und besonnen zu wirken fast wie eine psychische Sonne aufgehen zu lassen im Land der eigenen Fantasie.

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