Mi 4. Mai 2011, 09:06
Es sind primär die Elektronen, die ein Lebensmittel wertvoll für den Verbraucher und dessen Gesundheit machen. Je optimaler die Wachstumsvoraussetzungen für Pflanzen sind, umso mehr Inhaltsstoffe bilden sich und umso mehr elektronenreiche Verbindungen sind in ihnen enthalten.
Mit Hilfe von Elektroden und einer entsprechenden Meßapparatur kann man den Elektronengehalt in Lebensmitteln messen und als Redoxwert dokumentieren.
Je niedriger der Redoxwert ist, umso mehr Elektronen sind in einem Lebensmittel enthalten und stehen dem Körper zur Aufrechterhaltung seiner Lebensfunktionen zur Verfügung.
Mi 4. Mai 2011, 09:48
Gerald hat geschrieben:Je optimaler die Wachstumsvoraussetzungen für Pflanzen sind, umso mehr Inhaltsstoffe bilden sich und umso mehr elektronenreiche Verbindungen sind in ihnen enthalten.
Mi 4. Mai 2011, 09:51
Mi 4. Mai 2011, 10:27
Mi 4. Mai 2011, 10:34
Mi 4. Mai 2011, 10:40
Do 22. Nov 2012, 10:14
Do 22. Nov 2012, 10:33
Do 22. Nov 2012, 11:41
Gerald hat geschrieben:Na ja, wenn die Autorin des Artikels es schon schafft, das zentrale Thema (die Substanz Resveratrol) ständig falsch zu schreiben ("Resiveratrol" - hat nichts mit der Resi-Tant' zu tun ) ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Resveratrol
Grüße,
Gerald
Do 31. Jan 2013, 22:26
Gerald hat geschrieben:...
So konnte man lesen, dass in einer Veranstaltung zum Thema am Vortag der diesjährigen Prowein erklärt wurde, dass man von einem biologisch (oder war es biodynamisch?) erzeugten Wein beliebig viel trinken könne, ohne am nächsten Tag mit Kopfschmerzen aufzuwachen. ...