Do 30. Apr 2015, 07:56
Gerald hat geschrieben:Zum Beispiel das Fahren unter Alkoholeinfluss, was für viele Menschen leider mit keinerlei Unrechtsbewusstsein verbunden ist
Do 30. Apr 2015, 08:00
Do 30. Apr 2015, 08:04
Also ich habe einen Freund, der Polizist ist und der hat letztens gemeint, dass Alkohol am Steuer wirklich sehr selten vorkommt. Die Leute seien alle sehr diszipliniert, auch zu den Weihnachtsmärkten und Alkoholsünder gäbe es immer weniger. Da machen Drogen zZt. mehr Probleme.
Do 30. Apr 2015, 08:29
austria_traveller hat geschrieben:Gerald hat geschrieben:Zum Beispiel das Fahren unter Alkoholeinfluss, was für viele Menschen leider mit keinerlei Unrechtsbewusstsein verbunden ist
Also ich habe einen Freund, der Polizist ist und der hat letztens gemeint, dass Alkohol am Steuer wirklich sehr selten vorkommt. Die Leute seien alle sehr diszipliniert, auch zu den Weihnachtsmärkten und Alkoholsünder gäbe es immer weniger. Da machen Drogen zZt. mehr Probleme.
Do 30. Apr 2015, 08:34
Die Zahl stammt aus Schätzungen der EU
Viel wichtiger wären häufigere, stichprobenartige Kontrollen.
Do 30. Apr 2015, 10:41
Bernd Schulz hat geschrieben:Viel wichtiger wären häufigere, stichprobenartige Kontrollen.
Ja, die wären durchaus wichtiger. Aber noch wichtiger als das und als das Nachdenken über Warnhinweise auf Weinflaschen wäre der Versuch, das von der Autolobby bislang erfolgreich verhinderte Tempolimit durchzusetzen....
Do 30. Apr 2015, 12:35
Do 30. Apr 2015, 12:59
Do 30. Apr 2015, 13:10
Übermäßigen Alkoholkonsum mit Wanhinweisrn auf der Flasche zu bekämpfen ist in etwa so sinnvoll wie der Versuch den Hunger in der Welt mit "Esst mehr" -Stickern auf Lebensmitteln einzudämmen .
Kein Mensch wird, bevor er besoffen zum Autoschlüssel greift, noch mal hinten auf der Flasche lesen und dann einsehen, dass er ein Taxi nehmen sollte.
Do 30. Apr 2015, 15:02