Re: Veränderung des persönlichen Weingeschmacks über die Jah
Verfasst: Do 14. Mai 2020, 23:15
So soll es sein!Gaston hat geschrieben:ich denke doch behaupten zu können, dass ich ein recht glückliches Weintrinker-Leben führe.
So soll es sein!Gaston hat geschrieben:ich denke doch behaupten zu können, dass ich ein recht glückliches Weintrinker-Leben führe.
Gaston hat geschrieben:....aber da ich nicht mehr wie früher die Zeit habe mich auf diversen Messen, Verkostungen oder anderen Weinevents rumzutreiben (was ich manchmal wirklich vermisse)....
Gaston hat geschrieben:....bleibt es bei eher vereinzelten Empfehlungen oder Zufallskäufen....
Gaston hat geschrieben:Und natürlich spielt auch das Budget eine Rolle. Dieses ist bei mir nicht unlimitiert...
Gaston hat geschrieben:....aber ich denke doch behaupten zu können, dass ich ein recht glückliches Weintrinker-Leben führe.
OsCor hat geschrieben:[...]Ursprungsfrage, ob und wie der Wandel des eigenen Weingeschmacks mit der Zeit auch die Ergebnisse bei Wiederverkostungen des gleichen Weines nach einiger Zeit beeinflusst.
OsCor hat geschrieben:Mag da noch jemand etwas dazu sagen?
OsCor hat geschrieben:Was mir immer noch ein wenig fehlt, sind Stellungnahmen zu meiner Ursprungsfrage, ob und wie der Wandel des eigenen Weingeschmacks mit der Zeit auch die Ergebnisse bei Wiederverkostungen des gleichen Weines nach einiger Zeit beeinflusst.
Ollie hat geschrieben:Ich denke, diese Fallunterscheidungen werden in der Diskussion nicht hinreichend deutlich vorgenommen.