Mi 10. Dez 2014, 16:49
Mi 10. Dez 2014, 17:45
Mi 10. Dez 2014, 19:07
OsCor hat geschrieben:Wenn hier die Trinkfenster von Kritikern diskutiert werden, stellt sich für mich die Frage, wie die von Erzeugern für ihre eigenen Produkte eingeschätzt werden. Sollten die nicht am besten Bescheid wissen?
Ok, das ist vielleicht eine naive Frage; aber möglicherweise möchte jemand was dazu sagen. Mein Vorschreiber vielleicht?
Mi 10. Dez 2014, 20:52
MichaelWagner hat geschrieben:die Grundlage für ein langes Trinkfenster sind zunächst einmal Jahrgänge mit ausgereiftem, gesundem Lesegut. Das bietet zunächst einmal grundlegenede Orientierung welche Jahrgänge überhaupt für wirklich lange Lagerung geeignet sind.
Mi 10. Dez 2014, 21:46
Do 11. Dez 2014, 15:54
Langlebige trockene Weine sind aus reifen, gesunden Beeren gemacht, enthalten also wenige, aber reife Phenole (geringstmoeglicher Flavonoidgehalt), sind als Maische oxidativ und als Wein reduktiv verarbeitet, sind vernuenftig vergoren und mit Hefe und im Holzfass ausgebaut, haben niedrige pH-Werte (das verbessert die Wirkung des SO2, nicht etwa der Saeuregehalt), sind chemisch und mikrobiologisch stabil (sterilfitrierte Moselweine z.B.) und vernueftig gefuellt (SO2, Verschluss).
Fr 12. Dez 2014, 01:26
Fr 12. Dez 2014, 11:55
Fr 12. Dez 2014, 12:13
Fr 12. Dez 2014, 12:19