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Verkostungsrunde in Berlin

Berichte von Verkostungen mit Weinen aus mehreren Ländern/Regionen (sonst bitte im Länderforum einstellen)
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Stu

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Re: Verkostungsrunde in Berlin

BeitragDo 7. Apr 2022, 23:58

Oh, ich bin vermutlich bis zum 23. in Berlin und muss dann aber zurück, damit ich am 24. auf die Mainzer Weinbörse kann… Aber ich behalte das mal im Auge ;)

Da ich hier weiter oben auch schon Frankfurt und München gelesen habe – in beiden Städten bin ich sehr regelmäßig (in einer arbeite ich, ich einer wohne ich…) und hätte große Lust mal wieder eine Weinrunde ins Leben zu rufen.

Ich wollte jetzt nicht das Thema hier kapern aber evtl. hat ja jemand Interesse. Gereifte Rieslinge und andere Sachen habe ich auch noch genug…
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Ollie

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Re: Verkostungsrunde in Berlin

BeitragFr 8. Apr 2022, 12:32

Hallo Elah,

ich bin auch sehr interessiert, bei der Runde mitzumachen, bin allerdings Ende April nicht da. Aber sehr gerne ein anderes Mal, wenn sich etwas ergibt!

Cheers,
Ollie
Parfois, quand c'est trop minéral, on s'emmerde.
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Elah

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Re: Verkostungsrunde in Berlin

BeitragFr 8. Apr 2022, 13:57

Wird hoffentlich nicht das letzte Mal gewesen sein, ich werde den Thread hier aktuell halten :)
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innauen

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Re: Verkostungsrunde in Berlin

BeitragFr 8. Apr 2022, 16:25

keep me posted. Am 24.4. bin ich dooferweise nicht in der Stadt. Sonntagabende sind sonst gut geeignet bei mir.

Grüße
wolf
„Es war viel mehr.“

Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
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mixalhs

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Re: Verkostungsrunde in Berlin

BeitragDo 28. Apr 2022, 06:10

Am 24. April haben wir uns dann wirklich getroffen und Riesling getrunken. Danke, Elah, für die Einladung und auch für das tolle Brot aus eigener Herstellung!

Ich mach's mal kurz: Wir hatten zwei Ausfälle, Hirtzbergers Singerriedel 2007 mit deutlich TCA und PJ Kühns St. Nikolaus 2014, kupferfarben und leicht oxdiert. Ich muss dringend mal eine Konterflasche aufreißen; einige Flaschen habe ich noch, und ich hoffe, dass das ein Ausreißer war. Wein des Abends war für mich von Buhls Pechstein 2014, fokussiert und präzise, mehr auf der zitrisch-mineralischen Seite. Das genaue Gegenteil war der Mandelgarten Alte Reben 2015 von Sabine Ohler aus Gimmeldingen, ein Wein, der damals im Weingut 9,50 kostete und der unter den Großen Gewächsen (wie ich es erwartet bzw. gehofft hatte), eine gute Figur machte: eine leichte Petrolnote, dann viel gelbe Frucht kombiniert mit packender Säure. Wie schön, dass ich davon noch ein paar Flaschen habe! Das ist jetzt wunderbar und wird sich wohl nicht mehr verbessern. Also in den nächsten zwei Jahren austrinen! Sehr gut waren auch Stromberg und Felseneck 2015 von Schäfer-Fröhlich, wobei der Stromberg den typischen SF-Stinker hatte. Das Felseneck war für mich die Nummer 2 unter den Weinen dieses Abends. Hermannsberg 2015 von Hermannsberg ging mehr in die gelbfruchtige Richtung, wobei Frucht und Säure etwas nebeneinander standen. Vielleicht fügt sich das in den nächsten drei bis fünf Jahren besser zusammen. Dann gab es noch einen Kirchberg 2015 von Heymann-Löwenstein (wenn ich mich recht erinnere, mit leichter Honignote) und eine Spätlese 2016 aus Oregon mit spannenden Noten von Birne, reifer Ananas sowie etwas Karamell und Zimt.
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maha

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Re: Verkostungsrunde in Berlin

BeitragDo 28. Apr 2022, 07:12

mixalhs hat geschrieben:PJ Kühns St. Nikolaus 2014, kupferfarben und leicht oxdiert.

Interessant! Hatte ich ebenso bei meinem letzten 14er Nikolaus (und auch Doosberg). Freunde wiederum hatten ihn total frisch. Es scheint hier erhebliche Flaschenvarianzen zu geben…

Gruss
Marko
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mineralsaft

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Re: Verkostungsrunde in Berlin

BeitragDo 28. Apr 2022, 09:13

Danke für die Initiative Michael etwas zu schreiben und Elah für die Einladung (und das super Brot:)

Ich ergänze aus meiner Erinnerung, Michael hat es schon gut zusammengefasst:

Teil 1 des Abends: Nahe 2015 GGs
S-F Stromberg und Felseneck + Gut Hermannsberg Hermannsberg
Hermannsberg direkt nach dem Einschenken mit einer betörenden, sehr feinen und zurückhaltenen Nase, die sich bei mir im Glas dann aber immer wieder etwas zurückgezogen hat.
Im Mund dann leider (noch?) nicht die erhoffte Verschmelzung von Frucht und Säure. Das hatte ich auch so noch in Erinnerung, als ich den Wein 2017 im Weingut verkostet und bestellt hatte. Ich gehe davon aus, dass der sich noch weiter entwickeln kann und wird.
S-F Weine dagegen wie erwartet mit der lauten stinkigen Nase (Käsefüse vs Gummibärchen:) im krassen Gegensatz zum H-Berg. Stromberg noch extremer als Felseneck, der es eigentlich nur teilweise hatte. Trotzdem zeigen die Weine mit etwas Luft mehr Tiefe und sind spannender. Waren bei der letzten Probe die 17er von S-F für mich wirklich vor allem trockene Gummibärchen mit wenig Hintergrund, ist das hier schon sehr spannend. Besonders der Felseneck entwickelt sich immer weiter, mal kommt etwa eine schöne Kümmelnote durch. Für Claudia, die ihn immer wieder nachprobiert hatte, der Wein des Abends.

Teil 2 und ab hier wird es schon unübersichtlicher:
Mandelgarten Alte Reben 2015 von Sabine Ohler aus Gimmeldingen (und der Hirtzberger als Ausfall leider)
Wahnsinnig schön gereift für einen 10€ Wein. Ich rufe begeistert "Wie Tankstelle, aber gut!" Die Petrolnote finde ich schon deutlich, aber sehr fein. Dieser Wein machte mir am Abend (mit dem Müllen, der noch kommt) am meisten Spaß, muss auch nicht endlos tief sein. Man merkt deutlich im Vergleich zu den ersten, immer noch jungen 3 GGs, dass der auf dem Höhepunkt ist. Pfalz machte mir eher selten bisher so viel Spaß.

Kühn St. Nikolaus 2014 GG: Tanzt leider aus der Reihe durch Oxidation, auch ich durfte letztes Jahr eine unvergesslich schöne Flasche dieses Unikats genießen und das war ganz anders. Hier wirklich analog zur dunklen Farbe viel Malzbier und Röstaromen in der Nase. Am Gaumen, wenn man sich nicht ablenken lässt, immer noch die cremige Feinheit eines neuzeitlichen Kühn GGs mit langem Hefelager im großen Holz, die ihn näher an Burgunder rückt. Man müsste sich wohl in Ruhe nur mit dieser Flasche beschäftigen.

Buhl Pechstein 2014 GG: damals gekauft dank des BerlinRieslingCup, die Ergebnisse sind hier im Forum zu finden und ihr hattet echt den richtigen Riecher! Dieser Pechstein landete damals auf Platz 4 von 44 probierten GGs und auch den zweitplatzierten Schloss Johannisberg hatte ich dadurch gekauft und fand diesen genial. Zurück zum Wein: gefällt mir auch sehr gut, wobei ich hier zumindest ein wenig Michael widersprechen kann - für mich verbindet ihn die ganz feine Petrolnote doch mit dem anderen Pfälzer, dem Mandelgarten. Trotzdem hier alles richtig erhaben, fokussiert und tief, auch dieser Wein hätte für mich noch reifen können (letzte Flasche leider). Tipp: es gibt den 2017er Pechstein (und einige andere Jahre/Lagen) noch ab Gut zu bestellen.

Martin Müllen 2004 Kröver Paradies Spätlese trocken: wir reisen 10 Jahre zurück in das heute oft fantastisch trinkbare Jahr 2004. Hier geht durch die Reife auch schon die Post ab in der Nase und auch im Mund ist das sehr schön. Ist noch nicht am Ende der Wein, ebensowenig wie so viele andere gereifte Müllens. Martin hat es einfach richtig drauf. Hier verlassen mich so langsam die Erinnerungen und Notizen, da viele Flaschen noch Inhalt hatten und ich dann hier und da nochmal was nachprobiert hatte und im Riesling-Dschungel verloren ging...

Heymann-Löwenstein Kirchberg 2015 GG: einziger Wein mit Schraubverschluss. Heftiger Stinker, der auch nach 2 Tagen offen nicht weggeht. Kann man schon gut trinken, sehr mineralisch und auch die Mosel kommt durch. Der kann vermutlich auch noch zulegen die nächsten Jahre. Persönliches Fazit nach Nachprobe +2 Tage: ich kaufe mir lieber die besten Kabis und Spätlesen von der Mosel und habe die gleiche krasse Mineralik (und den gleichen Stinker) und mehr Spaß im Glas (wenn man Restsüße mag, ich liebe die Kombination an der Mosel, wenn die Weine richtig Spannung haben).

2016 Paetra Riesling "S" (Oregon, USA), restsüß: sehr interessant mit feinen Apfel und Birnentönen, mein erster US-Riesling. Für mich als Mosel-Fan fehlte hier die Spannung, es war etwas runder und weicher.


Fazit der Probe und erneute Bestätigung für mich auf der Reise: Tue mich schwer mit jungem Riesling und kann das auch schlecht bewerten, wohin die Reise geht. Wenn man Top-GGs öffnen und am selben Abend austrinken möchte, würde ich daher persönlich ältere Jahrgänge bevorzugen. Wenn man über Tage in Ruhe die Entwicklung verfolgen möchte, kann man die verkosteten GGs schon sehr schön öffnen, kein Wein war irgendwie sehr verschlossen. Da ich erst mit den 2014ern langsam anfing mit dem Sammeln, freue ich mich sehr über die Erkenntnisse dieser Probe und werde meine BlueChips als Einzelflaschen-Opfer eher 7-10 Jahre liegen lassen (natürlich in Anbetracht aller Faktoren, Jahrgang, Erzeuger, etc).
Pfalz hat mich mit den zwei Weinen sehr positiv überrascht. Hatte bisher nur einige jüngere Rieslinge aus der Pfalz und hatte da keinen Zugang gefunden. Und auch die erneute Begegnung mit Schwefel-Fröhlich war sehr versöhnlich - das würde ich gerne mal mit 10-15 Jahren Reife trinken...

Genug vom Riesling, freue mich schon sehr auf weitere Proben mit Blick über den Riesling-Glasrand hinaus!

Sonnige Grüße
Felix
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amateur des vins

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Re: Verkostungsrunde in Berlin

BeitragDo 28. Apr 2022, 20:01

Michaels Zusammenfassung kann ich fast Wort für Wort zustimmen, einschließlich des Fazits bezüglich der beiden Topweine des Abends, in dieser Reihenfolge.

Der Hermannsberg fiel tatsächlich mit der gelben Steinfrucht in's Haus und zeigte sich in der Folge zunächst disjunkt und etwas dünn. Bei der Wiedervorlage später am Abend fand ich aber, daß er sich deutlich berappelte und zusammenfand, allerdings auf vergleichsweise leise Art, so daß er viel Aufmerksamkeit einforderte und von Paralleleindrücken leicht in die Knie gezwungen wurde.

Der Ohlersche Mandelgarten AR war tatsächlich ein Overperformer, sprang mir aber ziemlich in's Gesicht und konnte in dieser Direktheit seine relative(!) Schlichtheit nicht ganz verleugnen.

Bei den Schäfer-Fröhlichs war ich von dem deutlichen Unterschied in ihrer Erscheinung überrascht: Der Stromberg war zwar noch im Rahmen, aber doch deutlich geschwefelt, und auch vergleichsweise linear. Das Felseneck war im Vergleich wesentlich harmonischer und komplexer. Allerdings wird der Stromberg auch erst seit 2013 oder 2014 von S-F gemacht iirc, und so erklärt sich womöglich diese Diskrepanz. In späteren Jahren hat er jedoch aufgeholt, finde ich, und befindet sich nunmehr - je nach Jahr - auf Augenhöhe mit dem Felseneck. Jenes 2015er betrieb jedoch "Wiedergutmachung" für den 2017er letztens bei Michael und zeigte, wie schön diese Weine sein können.

Der Müllen hat mir einmal mehr bestätigt, daß ich mich mit dieser Stilistik schwertue. Ohne Zweifel ein sehr schöner und auch stimmiger Wein, aber die sehr kristalline Art finde ich emotional schwierig und eher intellektuell spannend.

Vielen Dank, Lukas!
Das hat auf entspannte Art viel Spaß gemacht, und ich hoffe, daß wir die Runde mit einiger Regelmäßigkeit etablieren können. Und vielleicht stoßen ja auch die anderen Interessenten noch hinzu...
Besten Gruß, Karsten
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Elah

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Re: Verkostungsrunde in Berlin

BeitragDo 12. Mai 2022, 16:50

Ich habe die Tage noch ein Foto von den verbliebenen Flaschen gemacht: https://imgur.com/a/KlR72Xz
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IMG_20220507_190944.jpg
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amateur des vins

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Re: Verkostungsrunde in Berlin

BeitragSa 16. Jul 2022, 17:32

Leider litt unser nächstes Treffen unter der (üblichen) Terminfindungsproblematik und Absagen, aber eine Rumpftruppe von drei Nasen traf sich vorgestern doch noch zum Thema "Sauvignon blanc". Danke für die Gastfreundschaft, Michael!

Bild
Bild 1: Die getrunkenen Werke in nichtchronologischer Reihenfolge.


Den Anfang machte Hofmann, Laurenzikapelle LieblingsEi 2017. Der Name ist dem Umstand des Ausbaus im Betonei geschuldet. Der Wein ist schlank, mit schönem Säurenerv. Aromatisch sind wir eher bei zartgrünen Aromen, vorneweg die archetypische Stachelbeere, aber auch Brennessel. Insgesamt nicht so tropisch, wie Hofmanns Neuseelanderfahrungen und die Expertise des 2020ers vermuten lassen könnten.

Dazustellten wir Thörle, Sauvignon blanc Réserve 2015. Keine Ahnung, wie es zu dieser Kombi kam, aber der Kontrast hätte kaum größer sein können: Der Thörle ist massiv vom Holz geprägt, das jede Sortentypizität überdeckt. Das hätte irgendwas sein können, z.B. Chardonnay. Die Struktur ist garnicht schlecht, die Säure ausreichend, aber stilistisch ist das schon ziemlich extrem.

Wie Holzausbau in gut geht, zeigte der Oliver Zeter, Sauvignon blanc fumé 2018: nur unterstützend und nicht dominant, die Rebsorte prima erkennbar, die Frucht nicht maskiert. Ausreichend frisch und sehr stimmig.

Aufgrund der Gespräche öffnete Michael zwischendurch spontan einen Zidarich, Vitovska 2015. Zart beginnende Reifenoten von einem Hauch Honig und einer Spur Aprikose ergeben im Zusammenspiel mit frischer Säure und leichtem Grip einen sehr animierenden und komplexen Wein. Bravo!

Danach kehrten wir zum Sauvignon blanc zurück: Der Sancerre Gérard Boulay, Clos de Beaujeu 2013 zeigte die kühlste und schlankeste Charakteristik aller Weine. Auch hier ganz leicht beginnende Reife mit der zartesten Andeutung von Honig sowie ein Orangenzesten. Sehr gekonntes und perfekt eingebundenes Holz, unauffällige, aber gute Säure. Toller Wein!
Diesen Wein kenne ich aus verschiedenen Jahren in zwei Zuständen: großartig oder korkend. Dieser war zum Glück aus der ersten Kategorie; das Korkproblem scheint Boulay in den Griff bekommen zu haben.

Zum Flanksteak gab es dann den "freakigsten" Wein: Terpin, Sauvignon delle Venezie 2008. Schon die Farbe war abenteuerlich: irgendwas zwischen trübem Dunkelrosé und dünnem bräunlichem Tawny vielleicht. Die Nase ist auch in der Gegend: leicht "natural", etwas madeirisiert, so daß man wirklich ein wenig an gereiften Port denkt, leichter Tawny oder Colheita, bzw, aufgrund der ganz leichten Hefe auch an Sherry. Reichlich Grip, üppige kandierte Frucht, aber trocken. Sehr schräg, sehr spannend, und ziemich gut.

Irgendwann waren wir doch mehr als satt und haben die SB-TBA von Skoff zugelassen...

Wirklich toll, wieviele unterschiedliche SB-Interpretationen man in so einer kleinen Probe begegnen kann! Und z.B. Tement hätte nocheinmal eine ganz andere Nuance eingebracht, von NZL-Tropifrutti ganz zu schweigen. Schön war's, und beim nächstenmal können die anderen dann hoffentlich auch dabeisein.
Besten Gruß, Karsten
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