Georg R. hat geschrieben:Die Honignote scheint mir heute etwas präziser, es könnte auch eine Mischung aus Quittengelee und Tannenhonig sein.
Ja, Honig nehme ich jetzt auch wahr! Ansonsten kann ich gegenüber gestern keine signifikanten Veränderungen feststellen.
Mir gefällt der Wein in seiner zurückhaltenden, aber gleichwohl vielschichtigen Art nach wie vor sehr gut. Unsere Verkostung animiert mich auf jeden Fall dazu, mich noch näher mit dem Weingut Claus Schneider zu beschäftigen. "Krach im Glas" kann auch mal ganz schön sein, aber generell schätze ich subtile Kammermusik besonders hoch.
Mir fällt es zugegebenermaßen schwer, die Flasche nicht ganz zu leeren, aber ein kleiner Restschluck muss jetzt doch für morgen übrig bleiben....
Herzliche Grüße
Bernd