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Weinprobe Riesling-Chardonnay-Sauvignon blanc in Würzburg

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weinaffe

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Weinprobe Riesling-Chardonnay-Sauvignon blanc in Würzburg

BeitragDo 14. Okt 2021, 16:18

Hallo zusammen,

letzten Freitag trafen sich wieder in der örtlichen VHS einige Weinnasen, um ausgewählte Beispiele der "Weißwein-Weltsorten" Riesling, Chardonnay und Sauvignon blanc unter die Lupe zu nehmen.
Die insgesamt 15 Weine wurden wie immer blind verkostet.

Wie folgt das line-up mit meinen Kommentaren:

(2015er) Quintette Blanc de Blanc Extra Brut (J. M. Seleque, Pierry) -Champagne-
Grundwein Jahrgang 2015, 20 % Solera-Anteil, degorgiert 02/19, Dosage 2 Gramm. Cuvee aus 5 Weinbergen, alte Reben (zwischen 36 und 61 Jahre alt).
Archetypische Chardonnay-Nase, Agrumen, reifer Apfel, deutliche, aber feine Briochenote, kristallklar in der Aromatik, sehr speichelziehend. Konsequent herb mit minimaler Dosage, feine Perlage, saftige und dezent abgerundete Säure, hat durchaus Stoff und Länge, ohne nur im geringsten in die Breite zu gehen, toller Trinkfluss.
Sehr empfehlenswerter Chardonnay mit Schliff und Rasse von einem nicht extrem bekannten Erzeuger aus Pierry.
Im Handel knapp 40 EURO.

2018er Nordheimer Vögelein "Kapellenstück" Chardonnay QW trocken (Rainer Zang, Nordheim)-Franken-
das könnte für mich die kommende Stilistik für einen fränkischen Chardonnay ohne schmeckbaren Neuholzeinfluss sein: glasklare Aromatik, aber nicht auf pure Frucht fokussiert, trotzdem auch elegante Gelbfruchtaromatik, völlig trocken, deutlich mineralisch, etwas hefig-hopfige Akzente aufgrund langem Hefelagers, saftige Säure, trotz nur 12 Vol% (!) ein dichter und eleganter Sortenvertreter mit überraschender Länge. Das hinzukriegen im heissen Jahr 2018 ist schon eine tolle Leistung. Rainer Zang gehört zu den fränkischen Öko-Pionieren und ist bereits seit 30 Jahren zertifiziert (Naturland). Aufgrund der Grösse (6,5 ha) außerhalb Frankens fast unbekannt, aber ein sehr seriös arbeitender Betrieb mit beeindruckenden Weinen.
15 EURO ab Weingut.

2019er "Edition" Sauvignon blanc QW trocken (Bergdolt, Reif & Nett, Duttweiler) -Pfalz-
18 Stunden Maischestandzeit, 4,0 Gramm Restzucker, 7,2 Promill Säure bei 13 Vol%.
Wenn man einem Neuling die typische Rebsortencharakteristik vor Augen führen will, so wäre dieser Wein eine gute Wahl: glasklar ohne Holz auf Frucht und Würze vinifiziert, Stachelbeere, Cassis, Holunderblüte, aber nur verhalten plakativ, dazu gesellen sich auch dezent gemüsige Aspekte in Form von gelber Paprika und etwas Fenchel, saftige und knackige Säure, die durch die paar Gramm Restzucker gut aufgefangen wird, frisch und trinkig, dabei aber durchaus nicht dünn. Das ist sicherlich Mainstream, aber so wie er bestenfalls sein soll.
Guter Wert, ab Weingut knapp 10 EURO.

2017er Riesling Ribeauville sec Alsace a. c. (Kientzler, Ribeauville) -Alsace-
seriöser Winzer, sehr seriöser Riesling. 13,5 Vol%, Restzucker: 2,5.
Der "Franzose" ist beim Wein kein Fruchtliebhaber-das ist bei diesem Riesling klar ersichtlich: schon in der Nase Mineralität pur, steinig, kräutrig, Hauch Petrol, auch auf der Zunge sehr strukturbetont, furztrocken, kräftige, aber integrierte Säure, der Alkohol ist perfekt eingebunden, die Frucht (Lederapfel, Quitte, etwas Pampelmuse) muss man schon etwas suchen, trotzdem ein absolut stimmiger und hochwertiger Wein mit mineralischer Länge.
Mir gefällt das durchaus.

2019er "Tannenberg" Sauvignon blanc Terlano (Manincor, Kaltern) -Südtirol-
12 Stunden Mazeration-Spontangärung im gebrauchten Holzfass- Restzucker: 0,6-Säure: 6,5.
zurückhaltende Sortenart in der Nase, steinige Mineralität,kräutrige Akzente, am Gaumen knalltrocken, elegante Säure, die 14 Vol% sind überhaupt nicht spürbar, erdig-mineralisch, mit Lufteinfluss etwas Cassis und Stachelbeere, aber nur im Hintergrund, sehr direkter und ungeschminkter Bio-dyn-Wein, der mit Sicherheit noch Lagerpotential besitzt.

Fortsetzung folgt in Kürze!

LG
Bodo
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weinaffe

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Re: Weinprobe Riesling-Chardonnay-Sauvignon blanc in Würzbur

BeitragSo 17. Okt 2021, 13:05

... und weiter geht es mit den 3 internationalen Weißweinrebsorten:

2019er Wösendorfer Ried Kollmitz Riesling Smaragd (Schwaiger, Wösendorf) -Wachau-
ein typischer Wachauer Vertreter dieser Rebsorte und Gewichtsklasse: in der Nase reifer Weinbergspfirsich, etwas Ananas und Marille,reife und kräftige Aromatik, auf der Zunge trocken mit ein paar Gramm Restzucker, durchaus Schmelz und Kraft, gut austarierende Säure, der Alkohol (14 Vol%) ist erstaunlich gut verpackt, dennoch ein kraftvoller Riesling mit einem Hauch sauberer Bortrytis, schmelzige Gelbfrucht, etwas Vanille (aber kein Holzeinfluss), gute Länge. Ein sehr typischer Vertreter für einen Wachauer Smaragd alter Schule. Da der Winzer nicht zu den bekannten Namen zählt, ist hier das Preis-/Leistungsverhältnis extrem gut (11 EURO ab Weingut).

2015er Würzburger Stein Chardonnay "R" (Bürgerspital Würzburg) -Franken-
Auf diesen Wein war ich gespannt, da er im Eichelmann-Weinführer seinerzeit mit 94 Punkten extrem hoch bewertet wurde (und Eichelmann zählt eher zu den verhalten punktenden Kritikern):
Schon in der Nase deutlicher "Neuholzeinfluss", rauchig-röstig, vermischt mit etwas Vanillin, aber auch reifer Apfel, etwas Birne, kraftvoller Naseneindruck, am Gaumen komplett trocken, auch hier wieder (zu?)viel neues Holz, die durchaus vorhandene Gelbfrucht wird dadurch etwas maskiert, passende Säure, voluminöser Chardonnay, der den Alkohol (14,4 Vol%) nicht ganz verbergen kann, langer, holzig-fruchtiger Abgang. Das ist alles sehr gut vinifiziert, aber leider auch sehr austauschbar und fast ohne jegliche Lagencharakteristik. Es fehlt hier vor allem an Ausgewogenheit, Finesse und Mineralität. Ich schätze zwar die Arbeit von Robert Haller und seiner Crew, hier ist man aber im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Holzweg. Da scheint mir die Chardonnay-Stilistik von Rainer Zang, natürlich in einer anderen Gewichtsklasse, viel zielführender für eine fränkische Identität dieser Rebsorte zu sein.
Die 30 EURO (Preis ab Weingut) kann man sich durchaus sparen. Mir ist aber klar, dass es für solche Weine auch Anhänger gibt. Über Geschmack kann man eben nicht streiten. Die 94 Punkte kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen.

2015er Altenbamberger Rotenberg Riesling GG (Gut Hermannsberg) -Nahe-
das ist jetzt wieder sehr gekonnt und GG-würdig: wunderschöne, reife, aber nicht überreife Nase mit einem Potpourri an gelben Früchten, feine Würze mit etwas Reife, aber ohne jeglichen Petrolnoten, sehr kühler Naseneindruck, direkt speichelziehend. Am Gaumen dank kraftvoller, aber abgerundeter Säure trotz ein paar Gramm Restzucker keinerlei Eindruck von Süsse, supersaftig, nur mittelgewichtig (12,5 Vol%),klare Frucht (Zitrus, Grapefruit,knapp reifer Apfel), sehr direkt mit durchaus mineralisch-steinigen Akzenten, kein Powerwein oder Schmeichler, sondern bei aller "Schlankheit" durchaus mit einiger Länge im Abgang. Für mich ein vorbildliches Nahe-GG, so wie es sein soll.

2018er "Ried Grassnitzberg" Sauvignon blanc (Tement) -Steiermark-
diese Lage steht etwas zu Unrecht im Schatten der bekannteren "Zieregg"-Lage, kommt diesem aber bei deutlich niedrigerem Preis qualitativ sehr nahe: sehr verhaltene, luftbedürftige Nase mit etwas Reduktion (Feuerstein, abgebranntes Zündholz), deutlich mineralisch geprägt, mit Luft tritt dann auch die Frucht (Cassis, Stachelbeere, Hauch Paprika) dazu, die aber immer etwas im Hintergrund bleibt. Am Gaumen furztrocken mit animierender Säure, wirkt nur mittelgewichtig (13 Vol%), sehr straight und kühl wirkend, auch hier die Frucht nur schmückendes Beiwerk, voll auf Mineralität vinifiziert, fast salziger Abgang. Toller Sortenvertreter, der in einer anderen Tonart den Spitzenweinen der Loire sehr nahe kommt.

2017er "Section 94" Sauvignon blanc (Dog Point, Marlborough) -Neuseeland-
Wow, was für ein Feuerwerk in der Nase. Extrem funky! Kräftige Reduktion mit viel Schiesspulver (John Wayne lässt grüssen), aber auch saftige Frucht (Cassis, Holunder, etwas Maracuja), die aber im Gegensatz zur früheren neuseeländischen Grundstilistik überhaupt nicht plakativ, sondern fein daherkommt, schon in der Nase beeindruckend, das setzt sich am Gaumen fort, knalltrocken, steinig-kräutrige Akzente, Fruchteindruck folgerichtig am Gaumen, mittelgewichtiger, sehr straighter Eindruck (13 Vol%), ein Wein, mit dem man sich länger beschäftigen kann und der mit Lufteinfluss immer besser wird. Ein echter "Slow"-Wein, der ohne jegliche Schönung und Filtration auf die Flasche gebracht wurde. Hat mit den gängigen, meist sehr fruchtbetonten Standard-Sauvignons aus Neuseeland überhaupt nichts zu tun. Muss man unbedingt einmal getrunken haben. Im Handel ca. 26 EURO.

2017er Sancerre a.c. "d'Antan" (Henri Bourgeois, Chavignol) -Loire-
jetzt musste natürlich noch das "Original" ins Spiel gebracht werden - und da ist das sicherlich nicht kleine Weingut von Henri Bourgeois immer eine Bank: in sich ruhende, sehr feingliedrige Nase mit reifer Cassisfrucht, etwas Stachelbeere, Hauch Holunderblüte, aber alles sehr dezent und elegant, steinige Akzente, am Gaumen absolut trocken, aber durchaus etwas fiktive Süsse aufgrund des Extraktes, integrierte Säure, die 14 Vol% sind in keiner Weise zu spüren, stimmiges Spiel zwischen Frucht und Mineralität, nur dezenter Holzeinfluss, eleganter, sehr stimmiger Wein, der aber über einiges an Kraft und Tiefe verfügt, überzeugende Länge. Das ist schon sehr gekonnt, hat aber auch seinen -nicht unberechtigten- Preis (gut 40 EURO im hiesigen Handel).

Fortsetzung mit den letzten 4 Weinen folgt!

LG
Bodo
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weinaffe

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Re: Weinprobe Riesling-Chardonnay-Sauvignon blanc in Würzbur

BeitragSo 17. Okt 2021, 17:42

.. und jetzt noch die letzten 4 Weine:

2018er Chardonnay "Alte Reben" (Paul Achs, Gols) -Burgenland-
Rebberg 1961 gepflanzt, Ausbau in gebrauchten 300 und 500 Liter-Fässern.
Sehr mineralisch-kalkige Nase, dezente Apfelfrucht, leicht hefige Nuancen, harmonisch und in sich ruhend. Am Gaumen ohne jegliche Süsse, zarte Säure, gelungene Malolaktik ohne Molke- oder Joghurttöne, reifer Apfel, etwas Zitrus, steinige Mineralität, etwas Gerbstoffgrip, dicht und stoffig, aber nicht in die Breite gehend, die 14 Vol% sind in keiner Weise spürbar, tolle Harmonie, langer, kalkig-steiniger Abgang. Sehr gelungene Sorteninterpretation von einem seit 2006 bio-dynamisch zertifizierten Betrieb. Stimmiger Preis (25 EURO ab Weingut).

2017er Saint-Aubin "En Remilly" 1er Cru (Marc Colin, Saint-Aubin) -Bourgogne-
feine und elegante Nase, superber Holzeinsatz, der nur unterstützend wirkt, Zitrus, leicht stahliger Eindruck, glockenklar und finessenreich. Das wiederholt sich auch im Mund: komplett durchgegoren, feinstrahlige Säure, mittelgewichtiger Eindruck (13,5 Vol%), elegante Frucht (Reineclauden, knapp reife Birne),Hauch Piment und Vanille,tiefgründig und dicht, aber immer leichtfüssig unterwegs, da passen alle Proportionen, lange und intensive, retronasale Rückaromatik. Die etwas höher gelegenen Cru-Lagen von Saint-Aubin werden dank Marc Colin und dem Klimawandel immer interessanter und wertiger. Top-Preis-/Leistungsverhältnis für einen solch hochwertigen weißen Bourgogne (36 EURO im Handel).

2011er Westhofener Kirchspiel Riesling GG (Keller, Flörsheim-Dalsheim) -Rheinhessen-
über dieses Weingut braucht man keine Worte mehr zu verlieren; aufgrund der weltweiten Nachfrage sind allerdings die Preise für sämtliche Keller GGs in astronomische Höhen geschossen. 2011 war jetzt auch kein ganz einfacher Jahrgang, umso gespannter war ich auf die Performance nach 10 Jahren Alterung. Und die war absolut untadelig: überraschend jugendliche, feinfruchtige Nase, Weinbergspfirsich, Zitrus, etwas Grapefruit, unterlegt mit feiner Holzwürze, sehr harmonisch und intensiv. Am Gaumen ein Hauch Restzucker, der aber bestens integriert ist, perfekte Kombination aus Schmelz und Frische, die Säure ist gerade frisch genug, um den Wein etwas Frische zu geben, reife gelbe Früchte, Alkohol (13 Vol%) völlig unauffällig, ultraharmonisch, schmelzig, sehr langer, fruchtig-schmelziger Abgang. An diesem Wein ist nichts Bissiges oder Plakatives, der Wein strahlt Harmonie und innere Ruhe aus. Toller Riesling, der bei guter Lagerung auch in 10 Jahren noch viel Freude bereiten dürfte. Einen Nachkauf kann man bei einem Marktpreis von über 200 EURO nicht mehr empfehlen, aber ich habe noch einiges an Keller GGs auf Lager.

2012er Ürziger Würzgarten Riesling Auslese *** Goldkapsel (Jos. Christoffel jun.) -Mosel-
Der Riesling-Versteher KaJo Christoffel ist leider in diesem Jahr verstorben und neue Jahrgänge wird es daher von diesem Weingut nicht mehr geben. Wer sich noch mit diversen Rieslingen aus diesem Hause eingedeckt hat, wird das mit Sicherheit nicht bereuen, zumal die Preise auf dem Sekundärmarkt für diese extrem lagerfähigen Weine schon merklich ansteigen.
Diese Riesling Auslese Goldkapsel wurde vom Gault Millau 2014 als beste ihrer Kathegorie ausgezeichnet, und das zu Recht: wunderbare Nase, exotische, reife Früchte, gepaart mit feiner Schieferwürze, da kann man den ersten Schluck kaum erwarten: perfektes Säure-Restsüsse-Verhältnis, hier ist nichts pappig oder unausgeglichen, schlanker Körper (7,5 Vol%), der dennoch viele "geschmackliche" Muskeln aufweist, trotzdem ist das ein Ballettänzer, immer auf der eleganten Seite, saftige, reife Frucht, merklicher Schieferton bringt Würze, enorme Länge für so ein Leichtgewicht, eine Mosel-Auslese par excellence, wie man sie kaum besser machen kann. Der Wein steht noch ganz am Anfang einer langen Reifeperiode, allerdings kann man ihm schon jetzt kaum widerstehen.

Ein gelungener Abschluss einer sehr zufriedenstellenden Probe, die allen Beteiligten offensichtlich viel Freude bereitet hat.

-Nach der Probe ist vor der Probe-

Bis demnächst
Bodo
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Re: Weinprobe Riesling-Chardonnay-Sauvignon blanc in Würzbur

BeitragMo 18. Okt 2021, 21:03

Hallo Bodo,

wieder mal ein sehr schönes Line-up mit anscheinend wenigen Tiefen... :D

J.M. Seleque kenn ich noch nicht, hab aber einen im Keller (Solessence Nature), bin gespannt!

Bergdolt, Reif & Nett kam bei mir bisher mit zwei Sauvignons nicht so gut an, der Basis-SB war für mich seinerzeit sogar quasi untrinkbar. Aber vielleicht räum ich dem Gut irgendwann mal eine zweite Chance ein...

Vom BüSpi-Chardonnay kenn ich nur die aktuelle holzfreie, relativ reduktive Variante; außer daß sie mir noch zu jung war, machte sie einen grundsätzlich positiven Eindruck.

Die Tannenbergs haben in der Regel ein durchaus längeres Leben, sind m.E. mit einem Alter von 5 bis 10 Jahren am schönsten und sind jung eher gebremst unterwegs.
Viele Grüße
Erich

Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.

https://ec1962.wordpress.com/

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