Mo 16. Dez 2019, 16:25
Mo 16. Dez 2019, 18:09
harti hat geschrieben:Shindo hat geschrieben:Haha jetzt bekomme ich aber Angst. Ich habe mir aufgrund der guten Berichte auch den 2010er Barolo für Weihnachten gegönnt (bisher meine teuerste Anschaffung als Neuling).
Also am besten gar nicht belüften und einfach immer mal dann nippen an Weihnachten ? Ich stell mir da grade meinen Vater vor, der mich alle 5mimiten fragt wann wir denn endlich trinken können
Grüße
Michael
Hallo Michael,
da ich ein paar Flaschen auf Lager habe, werde ich - auch im Dienste der Wissenschaft - mal testen, ob Du Deinem Vater diesen Wein zum Weihnachtsbraten servieren kannst .
Grüße
Hartmut
Mo 16. Dez 2019, 18:31
TOM hat geschrieben:Ja, dachte mir auch "für 20 € kann man nichts falsch machen" und man wird um eine Erfahrung reicher.
...
Mo 16. Dez 2019, 18:36
Hallo Michael,Shindo hat geschrieben:Hallo Hartmut,
Hast du denn den Massolino 2010er nochmal probiert? Kann ich den an we8hnacjten angehen?
Mo 16. Dez 2019, 20:22
Mo 16. Dez 2019, 20:57
Fr 20. Dez 2019, 18:07
harti hat geschrieben:Hallo Michael,Shindo hat geschrieben:Hallo Hartmut,
Hast du denn den Massolino 2010er nochmal probiert? Kann ich den an we8hnacjten angehen?
danke für die Erinnerung . Wird umgehend in Angriff genommen!
Grüße
Hartmut
Fr 20. Dez 2019, 19:06
harti hat geschrieben:harti hat geschrieben:Hallo Michael,Shindo hat geschrieben:Hallo Hartmut,
Hast du denn den Massolino 2010er nochmal probiert? Kann ich den an we8hnacjten angehen?
danke für die Erinnerung . Wird umgehend in Angriff genommen!
Grüße
Hartmut
Hallo Michael,
da ich gestern in meinem Außenlager zu tun hatte, habe ich gleich die Gelegenheit genutzt und eine Flasche 2010er Massolino Barolo eingepackt. Die Flasche wurde in noch leicht angekühltem Zustand geöffnet und ein Teil des Inhalts sofort seiner Bestimmung zugeführt. Das war auch gut so, denn am Anfang hatte der Wein noch sein verführerisches Parfüm und auch am Gaumen war noch etwas von der Frucht vorhanden, die diesen Wein in der Jugend so unwiderstehlich gemacht hat. Leider zog sich die Frucht vergleichsweise schnell zurück, so dass von dem Aromenspiel zum Schluss (nach etwa 2 h) nicht mehr viel übrig blieb. Dies heißt aber nicht, dass er untrinkbar geworden wäre, denn der Charme blieb dank der - für einen 2010er Barolo - recht milden Tannine erhalten. Auch wenn jetzt das volle Potenzial nicht zur Geltung kommt, kann man den Wein bedenkenlos zum Essen genießen. Aber: Der 2016er Produttori Barbaresco funzt derzeit deutlich mehr !
Grüße
Hartmut
Mo 23. Dez 2019, 15:23
Fr 27. Dez 2019, 15:22
olifant hat geschrieben:TOM hat geschrieben:... "für 20 € kann man nichts falsch machen" und man wird um eine Erfahrung reicher.
...
... grundsätzlich kann man auch mit Sonderangeboten reinfallen, ...
Auf jeden Fall war ich in beiden Fällen eine Erfahrung reicher!