Re: Burgund 2003
Verfasst: Do 27. Dez 2018, 16:18
Hallo Rolf,
ich bin ja der Meinung, daß die Handschrift des Winzers einen größeren Einfluß hat. Aber eben die sollte man hier ja ausschließen können. Dennoch waren die Weine beeindruckend unterschiedlich. Ja, was auch immer man von dem Begriff "Terroir" hält - das war schon ziemlich deutlich.
Für die Weine habe ich vor ungefähr 10 Jahren ganz ähnlich viel bezahlt, wie eine Huber Sommerhalde 2013 jetzt kostet. Dabei war der Marché aux Vins sogar noch eine Adresse für Sparfüchse. Aber Du hast recht: In der Spitze sind sie im Burgund preislich inzwischen ziemlich abgedreht. Meine bisher wenigen Erfahrungen mit Hubers roten haben mich auch ziemlich begeistert (im Gegensatz zu den weißen ). Eine vergleichbare Finesse wie ein guter Charmes bietet aber selbst Huber nicht. Allerdings zahlt man dafür im Burgund auch das 4-fache oder mehr...
Dir auch alles gute für das neue Jahr!
ich bin ja der Meinung, daß die Handschrift des Winzers einen größeren Einfluß hat. Aber eben die sollte man hier ja ausschließen können. Dennoch waren die Weine beeindruckend unterschiedlich. Ja, was auch immer man von dem Begriff "Terroir" hält - das war schon ziemlich deutlich.
Für die Weine habe ich vor ungefähr 10 Jahren ganz ähnlich viel bezahlt, wie eine Huber Sommerhalde 2013 jetzt kostet. Dabei war der Marché aux Vins sogar noch eine Adresse für Sparfüchse. Aber Du hast recht: In der Spitze sind sie im Burgund preislich inzwischen ziemlich abgedreht. Meine bisher wenigen Erfahrungen mit Hubers roten haben mich auch ziemlich begeistert (im Gegensatz zu den weißen ). Eine vergleichbare Finesse wie ein guter Charmes bietet aber selbst Huber nicht. Allerdings zahlt man dafür im Burgund auch das 4-fache oder mehr...
Dir auch alles gute für das neue Jahr!