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Burgund 2010

Chablis, Auxerre und Umgebung, Côte de Nuits, Côte de Beaune, Châlonnais, Maconnais, Beaujolais und Lyonnais
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sorgenbrecher

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Re: Burgund 2010

BeitragSo 29. Jan 2012, 12:58

aus konsumentensicht teile ich leider diese auffassung bzgl. der preisentwicklung bei burgundern in den nächsten jahren voll. die qualitätssteigerungen der letzten 15 jahre sind unübersehbar, es gibt deutlich weniger absolute ausfälle und mengenmäßig geht das angebot seit jahren zurück. zudem stehen an der cote d'or gerade einmal knapp 7.000 hektar pinot noir zur verfügung (zum vergleich: im bordeaux wächst allein cabernet sauvignon auf 30.000 hektar).
was den burgundern aus meiner sicht ebenfalls sehr in die karten spielt ist die für das burgund tendenziell positive auswirkung des klimawandels mit den höheren temperaturen in der aktuellen phase. einmal vom aktuell noch extremen jahr 2003 abgesehen häufen sich die guten jahrgänge im burgund und ermöglichen deutlich höhere durchschnittliche reifegrade, ohne jedoch überextrahiert und zu fett zu wirken. das kann sich sicher in 20-30 jahren ändern und auch im burgund zu problemen führen, aber aktuell ist aus meiner sicht das burgund ein profiteur der erwärmung, während im bordeaux die typische stilistik schon jetzt langsam verloren geht.
Gruß, Marko.
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Stu

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Re: Burgund 2010

BeitragFr 17. Feb 2012, 02:06

Hallo Marko,
da kann ich dir in vielen Punkten recht geben. Allerdings bin ich mir beim Klimawandel nicht ganz sicher. Das aktuelle Klima ist schon relativ perfekt für Pinot Noir im Burgund (Auch für Chardonnay). Wir haben viele Kunden, die lieber 2008 als 2009 kaufen, da ja 2009 eben jahrgangsbedingt etwas breiter und säureärmer als 2008 ist. Ob bei einem weiteren Klimawandel nicht diese Finesse und Klarheit etwas verloren geht, kann ich zwar nicht sagen, halte ich aber für wahrscheinlich.

Um kurz zum Topic zurückzukommen: Ich habe bisher nur zwei 2010er probieren können, beides Gevrey Chambertins von der Domaine Tortochot. Von Tortochot hatte ich noch nie etwas getrunken, kann also den Jahrgang nicht 100 %ig "herausfiltern", war aber sehr angetan. Der kleine Gevrey Cambertin (Les Jeunes Rois) war schon einen Tag offen, hatte aber eine tolle Frucht, eine gute Säure und war einfach wunderbar zu trinken. Der 1er Cru Lavaux Saint Jacques war deutlich typischer für Gevrey, leicht fleischig, eine tolle mineralität. Direkt aus der Flasche zwar noch etwas verschlossen, trotzdem waren beide Weine toll zu trinken, sind gar nicht mal teuer und versprechen schon recht viel für 2010.

Habt ihr schon etwas probiert?

Viele Grüße
Wolfgang
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sorgenbrecher

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Re: Burgund 2010

BeitragFr 17. Feb 2012, 20:25

hallo wolfgang,

ja, es kann und wird wohl auch im burgund einen punkt geben, der aufgrund des klimawandels die frage aufkommen läßt, ob das noch "typischer" pinot noir nach burgunder stilistik ist, aber aus meiner sicht ist dieser punkt noch nicht erreicht und aktuell kann man sicher sagen, dass burgund massiv vom klimawechsel profitiert hat. es gab wohl kaum eine periode in den vergangenen zeiten, in denen soviele gute und sehr gute jahrgänge gehäuft aufgetreten sind wie seit spätestens 1999. da gehen klimatische bedingungen und massive verbesserungen in der weinbereitung natürlich hand in hand, aber wenn ich mir die weit überdurchschnittlichen 1999, 2002, 2005 und 2009 anschaue, daneben die durchaus guten bis sehr guten 2001, 2008 (die ich persönlich aufgrund der präsenten säure im übrigen auch den 2009ern vorziehe) und wohl auch 2010 und auch die veritablen 2000 und 2006, dann ist das schon beeindruckend. insbesondere auch die sehr unterschiedliche stilistik der o.g. jahrgänge ohne den ureigenen charakter zu verlieren ist sehr beeindruckend. ein negativer ausreißer, der zeigt, wie bei zuviel hitze aus einem burgunder ein chateauneuf du pape werden kann ist in teilen das extreme jahr 2003. benjamin lewin wirft hier aus meiner sicht zurecht die frage auf, ob unter derart heißen bedingungen nicht eine neuordnung der appelationen empfehlenswert sein wird, denn burgund hat aus meiner sicht den großen vorteil der doch sehr unterschiedlichen terroirs und der noch immer erheblichen einflüsse der sehr unterschiedlichen weinbereitung der jeweiligen produzenten. hier wird aus meiner sicht die extrem kleinteilige produzentenstruktur zum vorteil, da sich in fast jedem jahr (auch den sehr heißen) weine entsprechend der persönlichen vorlieben finden lassen.

sicher ein sehr interessantes thema, welches kaum allumfassend zu beleuchten ist, aber faszinierend (zumal mit einem schönem pinot noir im glas....) ist es allemal......
Gruß, Marko.
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Stu

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Re: Burgund 2010

BeitragSa 18. Feb 2012, 02:12

Hallo Marko,

was die Qualität der Jahrgänge angeht, hast du sicherlich recht. Auch 2009 war ja ein sehr guter Jahrgang, der auch viele Fans hat.
Einen 2003er "Chateauneuf" habe ich "leider" noch nie getrunken, das wäre sicherlich mal interessant. Ich mag ja nicht nur die klassischen schlanken Burgunder, sondern auch gerna mal was kräftigeres, fleischiges. Ich bin ja eh noch dabei, mich einzutrinken, da hast du sicherlich viel mehr Erfahrung als ich.

Grüße
Wolfgang

P.S. was hattest du im Glas?
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sorgenbrecher

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Re: Burgund 2010

BeitragSa 18. Feb 2012, 11:17

Stu hat geschrieben:Hallo Marko,

was die Qualität der Jahrgänge angeht, hast du sicherlich recht. Auch 2009 war ja ein sehr guter Jahrgang, der auch viele Fans hat.
Einen 2003er "Chateauneuf" habe ich "leider" noch nie getrunken, das wäre sicherlich mal interessant. Ich mag ja nicht nur die klassischen schlanken Burgunder, sondern auch gerna mal was kräftigeres, fleischiges. Ich bin ja eh noch dabei, mich einzutrinken, da hast du sicherlich viel mehr Erfahrung als ich.

Grüße
Wolfgang

P.S. was hattest du im Glas?


mit der erfahrung bin ich mir nicht sicher, ich dürfte bisher so 250+ burgunder im glas gehabt haben, aber das ist leider noch immer viel zu wenig, um burgund auch nur ansatzweise zu verstehen....

was die heißen 2003er angeht, so erinnere ich mich an einige vosne-romanee und gevrey-chambertin, die sehr untypisch für das burgund und einfach zu fett waren.

ps.: der pommard von gestern ist im 2001er forum beschrieben.
Gruß, Marko.
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argentum

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Re: Burgund 2010

BeitragMi 21. Mär 2012, 21:56

Hallo zusammen,

Ich durfte gestern einen Tag an den Grand Jours an der Cote de Nuits verbringen und so etwas in den Jahrgang reinblicken. Nun, was ist so zu halten von diesem 2010er Jahrgang? Ich glaube er ist im besten Sinne klassisch. Was ich damit sagen möchte? Nun, klassisch heisst für mich, der Jahrgang ist nicht klar am Jahrgang fest zu machen. Will heissen, dass man nicht durchweg sagen kann "gut" oder "schlecht". Mein Eindruck ist ganz klar der, dass es sich um eine heterogene qualitativer Spitze handelt.

Als wir morgens in Marsannay mit den Weinen Gevreys begannen war ich doch beeindruckt wie ausgeglichen die Gemeinde hinsichtlich der Güte der produzierten Qualität war. Zumindest bei den Produzenten, die ich persönlich bevorzuge. Natürlich gehen auch da die "Gusti" auseinander aber im Grossen und Ganzen wage ich zu behaupten, dass dort doch die Qualitäten über weite Strecken "en pair" sind und daher auch den Schluss zu lassen, dass die Winzer sich den nicht immer einfach Bedingungen anpassend sehr gut gearbeitet haben. Meine persönlichen Favoriten waren denn auch u.a. Trapet und Faiveley mit schon bekömmlichen und äusserst spannenden Kreszenzen ab Villagestufe.

Die eingangs erwähnte Heterogenität steigerte sich dann noch mehr als es um die Weine Chambolles und Moreys ging. Wo ich anfangs von den Kreszenzen Amiot-Servelles (insbesondere von seinem les Amoureuses) regelrecht "geflasht" war, hatten aber auch einige Vertreter überaus spitze Säuren und für Burgund massive Tanningerüste vorzuweisen. Mir ist auch aufgefallen, dass viele Produzenten scheints den "Konzentrator" entdeckt zu haben scheinen (ob dem nun wirklich so ist kann ich nicht sagen, aber ich hatte doch bei gewissen Erzeugern das Gefühl, dass die Weine nicht einer gewissen Dicke entbehren). Regelrechte Fruchtbomben - und das nicht in bester burgundischer Manier - waren die Folge. Dennoch hat mir meine Lieblingsgemeinde Morey mit einem sehr schönen Clos de Tart und absolut interessanten Erzeugnissen bei Dujac, Magnien und Mugnier wieder tolle Kreszenzen bereitgestellt. Natürlich auch da gab es Vertreter, die den oben negativen Aspekten zugeordnet werden mussten.

Noch heterogener erschien mit Vosne Romanee, wobei ich sagen muss, dass mir diese Weine wohl noch am wenigsten geläufig sind in Burgund und mir die Einschätzung der jungen Weine doch noch etwas schwer fällt. Aber ich habe in keiner anderen Gemeinde einen derart derben Unterschied zwischen jung bereits ausgewogen, würzigen und Trinkfreude bereitenden Weinen und säurebeladenen, untrinkigen Monsterchen-Pendants erlebt. Einfach unvergleichlich waren da die Weine von Sylvain Cathiard (insbesondere der Village, 1er en Orveaux und der Romanee St Vivant!!!), Anne Gros deren Clos de Vougeot mit immer noch im Gedächtnis anhaftet (es gab auch noch einen exzellenten Village, Echezeaux und einen magsitralen Richebourg) sowie die Familien Mugneret mit ungemein Freude bereitenden Flaschen, wo man schon fast den Produzentenbitten wollte eine Flasche abzugeben, um diese einfach in den umliegenden Rebbergen sitzend in guter Gesellschaft zu trinken. Diese Produzenten hatten alle eines gemein: Wunderbare, klare dichte Frucht mit seidiger Textur, gut eingebundene Säure und sehr gut integrierte, geschliffene Tannine. Weine die eben sofort Freude bereiteten und schon jetzt zum Trinken animierten. Einfach schön. Doch da waren auch andere Produzenten, wie zum Beispiel Clavelier, wo ich mir ganz ehrlich nicht sicher bin, ob die Lagerung das wettmachen kann, was an Säure in den Weinen war - sie wirkend fast beissend abweisend. Oder dann gab es für meinen Gaumen unsinspirierte Echezeauxexemplare wie diejenigen von Tremblay oder Lamarche (ich konnte da den Pinot einfach nicht singen hören). Und dann gab es noch die dritte Kategorie: "Ich weiss nicht". In die "Ich weiss nicht"-Kategorie fielen bei mir zum Beispiel die beiden Cousins Liger-Belair. Comte Liger Belair war ebenfalls säurebetont, wenn auch nicht beissend und ich kann mir vorstellen, dass wenn man die reguläre 15% Reduktion der Säure sich vorstellt, dessen Weine mit Lagerung ganz anders aussehen können in Zukunft. Dafür kenne ich aber den Produzenten aber wesentlich zu wenig. Sein Cousin Thibault war denn das andere Extrem: Die Säure im Griff, aber eher die opulenten konzentrierten Vertreter präsentierend. Für mich schon fast amerikanisch im Gaumen und vielleicht doch etwas gar reifes Lesegut verwendend... Ich weiss glaube nicht, dass dies die für mich richtige Entwicklung ist, aber den vielen Asiaten haben die dichten Fruchtbomben gefallen. Für mich fast ein Tacken zuviel des Guten, aber ich habe Gelegenheit die Weine in zwei Wochen nochmals in Ruhe auf der Domaine nachzuverkosten - Vielleicht war ja mein Gaumen auch nur schon langsam müde und die Resultate sind dann auch nicht mehr die zuverlässigsten.

In Nuits St Georges traf man eigentlich die üblichen Verdächtigen an: Domaine l'Arlot, Chevillon, Gouges oder Alain Michelot mit schönen Ergebnissen aus den ebenfalls schönsten Lagen wie Vaucrains, les St Georges oder dem Clos de l'Arlot... Was mir abseits davon auffiel: Extrem viele Besucher aus der asiatischen Region, geführt von ihren britischen Kollegen. Ich glaube auch Burgund steht wohl erst vor der Entdeckung durch eine neue Kundschaft mit nicht auszurechnender Kaufkraft. Was das zu bedeuten hab will ich nciht verschreien, aber ich habe so eine dumpfe Ahnung :evil: Wie dem auch sei, ich komme für 2010 wie schon eingangs erwähnt zum für mich persönlichen Urteil eines ultraklassischen Burgundjahres. Nämlich dem, dass es einmal nicht möglich ist generell Aussagen zu treffen. Die qualitative Spitze ist heterogen und es gilt seine Weine zu entdecken, wie man dies eigentlich gewohnt ist. Wie man vielleicht bemerken konnte, halte ich mich da an den Leitspruch meines Grossvaters: "die grösste Qualität eines guten Burgunders ist, dass er, auch wenn noch in jungen Jahren befindlich, dennoch bekömmlich und trinkanimierend ist." Bisher bin ich immer gut gefahren mit ein paar Ausnahmen, ich werde es auch dieses Jahr wieder beherzigen. :mrgreen:
Gruss
Philipp

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UlliB

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Re: Burgund 2010

BeitragMi 21. Mär 2012, 22:44

Hallo Philipp,

danke für die interessanten Notizen. Kurze Frage zu einem Punkt:

argentum hat geschrieben:und ich kann mir vorstellen, dass wenn man die reguläre 15% Reduktion der Säure sich vorstellt, dessen Weine mit Lagerung ganz anders aussehen können in Zukunft.


Die Weine sind doch schon gefüllt, oder? Wie soll sich denn da noch die Säure "reduzieren"? Ich kann mir vorstellen, dass sie sich geschmacklich im Laufe der Zeit besser einbindet (bei Riesling wäre das die Regel), aber tatsächlich verschwinden wird sie wohl kaum. Wie sollte das auch gehen?

Was die "Familien" Mugneret in Vosne betrifft, welche sind gemeint: Gerard Mugneret? Mugneret-Gibourg? Mongeard-Mugneret? Oder alle drei?

Gleiche Frage zu Magnien in Morey: Stephane? Oder Frederic? Wenn letzterer, Domaine oder Maison? - Und "Mugnier" ist vermutlich F. Mugnier, Chateau de Chambolle?

Dieser Namensverhau im Burgund ist echt zum Verzweifeln... :roll:

Gruß
Ulli
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argentum

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Re: Burgund 2010

BeitragMi 21. Mär 2012, 23:29

Hoi Ulli

Ich glaube da hab ich was falsch verstanden und mich misslicherweise wohl dem Verständnis hingegeben, das sich in mir aufgebaut hat, wonach ich davon ausging, dass sich Säure auch in der Flasche abbaut. Aber du hast natürlich recht und danke für den rettenden Hinweis, nicht, dass ich da noch falsche "Wahrheiten" in die Welt setze.

Bei den Namen war es wie folgt, wo ich auch da natürlich beipflichte, dass die Namensstruktur in Burgund etwas speziell ist:

Mugneret meinte ich lediglich Gerard und die Familie Mugneret-Gibourg (darum auch von der Familie gesprochen, da da ja verwandtschaftliche Bande bestehen - von Mongeard hatte ich ehrlich bisher noch keinen Wein, der mich restlos überzeugte, aber kommt vielleicht noch?). Was ich zu Gerard Mugneret anmerken möchte ist eine Aussage von seinem Filius Pascal, der das Gut ja mittlerweile önologisch in den Händen hat: 2010 war auch ein Jahr der Einbussen. Bei Gerard Mugneret bedeutet dies bis zu 60% und Pascal meinte auch: "ich kann einfach gar nichts mehr verkaufen, aber vorbeikommen dürft ihr sehr gerne", als ich ihn nach einem Termin für in 2 Wochen fragte. Speziell finde ich auch, dass diese Domaine annähernd 75% ihres Bestandes der Produktion direkt an Privatkunden verkauft und lediglich 25% im Handel zu finden sind, was die Weine auch so schwer auffindbar macht.

Bei Magnien meinte ich Frederic. Wobei mir die Domaine Weine, die noch den Namen von Papa Michel tragen immer schon gefielen, aber auch die Negoceerzeugnisse sind gut geraten, auch wenn schon eine gewisse Stoffigkeit spürbar wird, die nicht immer der restlosen Finesse zur Ehre gereicht.

Und ja, bei Mugnier ist Fredi gemeint ;-)

Merci nochmals für die Korrigenda :geek:
Gruss
Philipp

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sorgenbrecher

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Re: Burgund 2010

BeitragDo 22. Mär 2012, 09:53

vielen dank für den ausführlichen vor ort-bericht, ich werde erst im spätsommer im burgund sein und bin jetzt bereits mehr als angefixt....
Gruß, Marko.
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Herr S.

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Re: Burgund 2010

BeitragDo 22. Mär 2012, 10:00

Hallo Philipp,

auch von meiner Seite ein dickens "DANKE" an Deine Stelle! ich bin kommende Woche im Burgund. Und auch mich wird es nach Morey verschlagen. Daher miene Frage, ob Du auch die Weine von Stéphane Magnien probieren konntest? Von dort dort wurde mir auch schon verkündet, daß 2012 klassischer sei und auf dem Gut auch besser gefalle als der atypische 2009er. Was sagst Du dazu?

Viele Grüße,
Björn
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"Not that we needed all that for the trip, but once you get locked into a serious drug-collection, the tendency is to push it as far as you can." (Hunter S. Thompson, Fear and Loathing in Las Vegas)
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