Do 6. Okt 2011, 15:46
Do 6. Okt 2011, 17:07
Desmirail hat geschrieben:Aus dem ganzen entstehen natürlich ziemlich viele neue Fragen. Meine erste ist zum Beispiel wo liegen denn die Unterschiede zu den deutschen Burgundern?
Do 6. Okt 2011, 17:40
octopussy hat geschrieben:Desmirail hat geschrieben:Aus dem ganzen entstehen natürlich ziemlich viele neue Fragen. Meine erste ist zum Beispiel wo liegen denn die Unterschiede zu den deutschen Burgundern?
Schließlich denke ich, dass man im Burgund gut "unten" anfangen kann: erstmal die Produzenten testen mit einfachen Bourgogne Pinot Noirs, Hautes-Côtes de Beaune, Côtes de Nuits-Villages oder einer günstigeren Dorf-AOC (z.B. Marsannay, Ladoix, Chorey-les-Beaune, usw.). Alternativ kann man auch gleich in Villages Weine investieren, die meist preislich auch gehen. Wenn man dann für sich verlässliche Produzenten gefunden hat, kann man sich eine Stufe hochwagen und 1er Crus oder Grand Crus kaufen.
Do 6. Okt 2011, 17:43
Do 6. Okt 2011, 17:45
Weinschlumpf hat geschrieben:Stehe in Sachen Burgund immer noch nahe am Anfang, weiss jetzt aber, dass ich den klassischen Stil bevorzuge (z.B. Robert Chevillon, Mugnier).
Viele Grüße und viel Spaß!
Nikolai
Do 6. Okt 2011, 18:26
Do 6. Okt 2011, 18:29
Desmirail hat geschrieben:ich habe vor im Dezember 4-5 Tage ins Burgund zu fahren, deswegen ist Dein Hinweis schon mal gut. Irgend wie so was hatte ich mir auch gedacht. Winzer besuchen etc.
Do 6. Okt 2011, 22:24
Desmirail hat geschrieben:
Oh je, da geht es schon los. Was heißt der "Klassische Stil"?
Könntest Du mir einen Vertreter nennen, der in die untere Preiskategorie gehört und diesen Stil repräsentiert?
Fr 7. Okt 2011, 06:35
Fr 7. Okt 2011, 08:14