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BORDEAUX 2012

Medoc und seine Appellationen, Bourg und Umgebung, Fronsac, Pomerol, Saint Emilion und Umgebung, Entre Deux Mers, Graves und Pessac-Leognan, Sauternes und Co.
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Ingo

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Re: BORDEAUX 2012

BeitragFr 3. Apr 2020, 22:14

Real und aktuelle Ereignisse ... Meine Flaschen DdC (Real) haben einen perfekten Füllstand, auch wenn ich den Wein nicht in so hohe Sphären heben möchte, wie manches Mal verortet ...
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amateur des vins

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Re: BORDEAUX 2012

BeitragFr 3. Apr 2020, 22:24

Danke für das Bild! Jetzt kann ich gutgelaunt einschlafen... :D
Besten Gruß, Karsten
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AmonA

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Re: BORDEAUX 2012

BeitragFr 3. Apr 2020, 23:06

amateur des vins hat geschrieben:Danke für das Bild! Jetzt kann ich gutgelaunt einschlafen... :D

Dito! :D
Grüße
AmonA (aka Volker)
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Jochen R.

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Re: BORDEAUX 2012

BeitragSa 4. Apr 2020, 06:16

Bradetti hat geschrieben:
Herr S. hat geschrieben:
DdC habe ich auch seit der Subs im Keller, da jetzt alle eingedeckt sind: warum nicht zu Ostern eine gemeinsame Verkostung hier im Forum?!?

Viele Grüße,
Björn

Hey Björn, gute Idee! Da wäre ich dabei.
Die meisten dürften zudem auch Zuhause sein ;-)
Grüße, Dirk

Stimmt! Bin auch dabei.

Viele Grüße,
Jochen
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Olaf Nikolai

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Re: BORDEAUX 2012

BeitragSa 4. Apr 2020, 08:58

" Na ja Olaf, schlapplachen hat dann mit dem vorangestellten Respekt nicht so ganz so viel zu tun ;) .
Zudem glaube ich kaum, dass du dir hier von jemandem erklären lassen möchtest, was ein Lagerungsschaden
ist und wie sich dieser äußert. War doch bestimmt nur rhetorisch gemeint, oder ?"


Na ja Rotundweiss. Fein ist zuerst einmal nicht dass du mir respektloses Verhalten unterstellst.
Aber zu Thema. Doch , das mit dem postulierten Lagerungsschaden Weinfehler kannst Du sicherlich kompetent darstellen, ich bitte darum. Wenn nicht, dann enthalte Dich doch solcher Kommentare bitte.
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Sauternes

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Re: BORDEAUX 2012

BeitragSa 4. Apr 2020, 09:36

Ich hatte nun gestern den letzten Schluck der ersten Flasche DdC 2012 getrunken und im Nachgang fällt mir zu diesem Jahrgang das Rèsumè ein, wenn das einer besseren Weine aus dem Jahr ist, dann wird klar, das es einfach kein großes Jahr ist, da fehlt es doch einiges an Substanz um groß aufzutrumpfen.
Aus den jahrgangsgegebenen Möglichkeiten wurde es dann ein Wein auf der eleganten Seite, ohne übermäßige Extraktion und Holzeinsatz, also sicher den richtigen Weg eingeschlagen und einen schönen trinkigen, feinen Wein produziert.
Dementsprechend genieße ich die verbleibenden Flaschen DdC und lasse die Finger vom Giscours.

Grüße Heiko
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Herr S.

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Re: BORDEAUX 2012

BeitragSa 4. Apr 2020, 09:53

Sauternes hat geschrieben:Ich hatte nun gestern den letzten Schluck der ersten Flasche DdC 2012 getrunken und im Nachgang fällt mir zu diesem Jahrgang das Rèsumè ein, wenn das einer besseren Weine aus dem Jahr ist, dann wird klar, das es einfach kein großes Jahr ist, da fehlt es doch einiges an Substanz um groß aufzutrumpfen.
Aus den jahrgangsgegebenen Möglichkeiten wurde es dann ein Wein auf der eleganten Seite, ohne übermäßige Extraktion und Holzeinsatz, also sicher den richtigen Weg eingeschlagen und einen schönen trinkigen, feinen Wein produziert.
Dementsprechend genieße ich die verbleibenden Flaschen DdC und lasse die Finger vom Giscours.

Grüße Heiko


Moin Heiko,

Deine Einschätzung passt sehr gut auf mein Empfinden beim Domaine de l‘Eglise gestern. Nichts zum Meditieren, kein Gänsehautwein sondern guter, ansprechender und bodenständiger Bordeaux. Nicht mehr und nicht weniger.

Viele Grüße,
Björn
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"Not that we needed all that for the trip, but once you get locked into a serious drug-collection, the tendency is to push it as far as you can." (Hunter S. Thompson, Fear and Loathing in Las Vegas)
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Herr S.

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Re: BORDEAUX 2012

BeitragSa 4. Apr 2020, 09:56

Jochen R. hat geschrieben:
Bradetti hat geschrieben:
Herr S. hat geschrieben:
DdC habe ich auch seit der Subs im Keller, da jetzt alle eingedeckt sind: warum nicht zu Ostern eine gemeinsame Verkostung hier im Forum?!?

Viele Grüße,
Björn

Hey Björn, gute Idee! Da wäre ich dabei.
Die meisten dürften zudem auch Zuhause sein ;-)
Grüße, Dirk

Stimmt! Bin auch dabei.

Viele Grüße,
Jochen


Hallo Dirk und Jochen,

Ich lege gleich mal einen eigenen Diskussionsstrang an und zwar bei den VKN. Dann schauen wir mal, wer noch dabei ist.

Viele Grüße,
Björn
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Rotundweiss

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Re: BORDEAUX 2012

BeitragSa 4. Apr 2020, 10:00

Olaf Nikolai hat geschrieben:"
Na ja Rotundweiss. Fein ist zuerst einmal nicht dass du mir respektloses Verhalten unterstellst.
Aber zu Thema. Doch , das mit dem postulierten Lagerungsschaden Weinfehler kannst Du sicherlich kompetent darstellen, ich bitte darum. Wenn nicht, dann enthalte Dich doch solcher Kommentare bitte.


Och nö, ich werde sicherlich weder das Erste noch das Zweite tun. Fand´s nur nicht so cool, dass offensichtlich diejenigen, die den kützestmöglichen Weg des Weins in den Keller bevorzugen, als Angsthasen bezeichnet oder gar ausgelacht werden. Sei´s drum, ich werd´s überwinden :P . Zur Sache. Gute Idee, den DdC 12 zu Ostern zu öffnen,
mache mit und werde berichten...und nein, nicht darüber, ob ich einschätze, dass meine Flaschen 5 Jahre länger halten :lol: .
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harti

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Re: BORDEAUX 2012

BeitragSa 4. Apr 2020, 13:05

Rotundweiss hat geschrieben:
harti hat geschrieben:
harti hat geschrieben:der Preis für den DdC ist wirklich sehr ungewöhnlich, zumal der Wein zu den besseren und preiswerteren der Subskriptionskampagne gehörte. Vorausgesetzt, die Flaschen wurden vernünftig gelagert, zeigt sich mal wieder: Subsen ist nur was für Ungeduldige und Angsthasen :lol: .

Das Zitat ist von mir 8-).

Mein Weindealer sagte mir, der Preis des DdC rouge habe etwa 30 € ex. Negociant gekostet. Das ergibt einen betriebswirtschaftlich sauber kalkulierten Händlerabgabepreis von deutlich über 40 € (https://www.bordoverview.com/ gibt den Subspreis mit 44 € an). Real-Käufer haben somit nicht nur die Zinsen und Lagerkosten gespart, sondern auch noch fürs gleiche Geld 33-45 % mehr Wein erhalten. Als Subskriptionskäufer würde ich mir hier verar... vorkommen :evil: .

Grüße

Hartmut


Hallo Hartmut,

laut meinen Aufzeichnungen kam DDC 12 in der Subse € 37,95.
Fühle mich gut damit, guter Wein, guter Preis, gut gelagert, wüsste nicht, was noch fehlt ?
Warum sollte ich mir also verar... vorkommen ? Weil´s ihn offensichtlich noch günstiger gab,
ungeachtet einer womöglich reisefreudigen Herkunft ? Muss ja jeder selbst wissen, was er
wie und auch wo kauft. Ein guter Freund schiesst regelmäßig "günstige" Trouvallien beim
großen Online-Auktionshaus. Etwa jede 5.Flasche ist fehlerhaft; er akzeptiert´s trotzdem
und ist sich sicher, dass es sich rechnet. Die Diskussion, ob sich eine Bordeaux-Subse rechnet,
will ich an dieser Stelle gar nicht aufmachen, das tut sie bestimmt seit dem 2008er nicht mehr,
mir geht oder besser ging es immer um den kürzestmöglichen Weg der Weine in meinen Keller.
Schätze, Hartmut, dass hast du über viele Jahre ebenso gehalten, nicht wahr ? ;)

Beste Grüße,
Georg

Hallo Georg,

das ist ja gerade das Problem, dass ich auch immer wieder auf diesen Zug aufgesprungen bin :roll: . Denn ich fühle mich schwerstens veräppelt, wenn Weingüter/Negociants den Händlern Verkaufspreise vorschreiben und sogar mit Entzug von Allokationen drohen, die unverkauften Bestände dann aber 1,5 Jahre später mit saftigen Abschlägen über die französichen Supermärkte verhämmern (so z.B. passiert bei Batailley im Jg. 2016).

Erfreulicherweise Leider bin ich mitlerweile in einem Alter, in dem ich nicht nur zur Corona-Risikogruppe gehöre, sondern wo mir allmählich klar wird, dass heute subskribierte Weine in der Trinkreife allenfalls noch von meinen Kindern und Enkeln mit Freude getrunken werden können. Insofern werde ich künftig wohl nicht mehr auf Subskriptionsangebote hereinfallen ;) 8-)

Grüße

Hartmut
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