Stimmt schon, bezogen auf 2016. Man kann es aber auch von der anderen Seite betrachten: +30% auf den nicht schlechten 2014er...medoc hat geschrieben:Pichon Lalande 2017 90€ / -25%, das ist mal eine Ansage!
Bordeaux 2017
Re: Bordeaux 2017
Re: Bordeaux 2017
Segla hat geschrieben:Stimmt schon, bezogen auf 2016. Man kann es aber auch von der anderen Seite betrachten: +30% auf den nicht schlechten 2014er...medoc hat geschrieben:Pichon Lalande 2017 90€ / -25%, das ist mal eine Ansage!
Da hast Du recht, der 2014er ist wahrscheinlich auch eher trinkreif, ich werde ja nicht jünger.
Mir ging es eher um die 25%....
Re: Bordeaux 2017
Wenn mich jemand fragen würde (fragt ja keiner . . .): Wir werden mit dem Subskriptions-Bohei von den Erzeugern am Nasenring durch die Manege geführt - zu Recht! Wirklich Sinn machte das ganze nur, als die Zinsen hoch, die Güter verschuldet und Liquidität daher knapp war. Da kam der Vorschuss auf die neue Ernte gerade recht, um die Enden zusammen zu bringen. Nach inzwischen 30 großenteils fetten Jahren schwimmen die großen Erzeuger so sehr im Geld, dass die ganze Subs-Geschichte lediglich als Versuchsballon zum Testen des Marktes zu verstehen ist.
Aus kaufmännischer Sicht ist es absolut legitim und folgerichtig, dass die Erzeuger versuchen, den Rahm so weit wie möglich abzuschöpfen. Denen, die das Produkt geschaffen haben, steht der Gewinn m.M. eher zu, als Händlern oder Spekulanten.
Mich lässt das ganze ziemlich kalt; meinen Kellerbestand werde ich zu Lebzeiten kaum selbst austrinken können. Und GCC aus der Schabeltasse? Ist eigentlich auch keine prickelnde Vorstellung . . .
Gruß
Manfred
Aus kaufmännischer Sicht ist es absolut legitim und folgerichtig, dass die Erzeuger versuchen, den Rahm so weit wie möglich abzuschöpfen. Denen, die das Produkt geschaffen haben, steht der Gewinn m.M. eher zu, als Händlern oder Spekulanten.
Mich lässt das ganze ziemlich kalt; meinen Kellerbestand werde ich zu Lebzeiten kaum selbst austrinken können. Und GCC aus der Schabeltasse? Ist eigentlich auch keine prickelnde Vorstellung . . .
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Gruß
Manfred
Ich koche immer mit Wein. Manchmal kommt sogar etwas davon in den Topf . . .
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Re: Bordeaux 2017
Meinerseits bzgl. Bewertungen Lobenberg/ Vinum keine Probleme.
Unabhängig teilweise diskrepanter Bewertungen für CSJ, Petit Gravet, La Croix und Jean Faure WEISS ich dass die Weine gut sind und in meinen Keller gehören. Ob ich da mit dem ein oder anderen nicht da cor bin....so what.
Unabhängig teilweise diskrepanter Bewertungen für CSJ, Petit Gravet, La Croix und Jean Faure WEISS ich dass die Weine gut sind und in meinen Keller gehören. Ob ich da mit dem ein oder anderen nicht da cor bin....so what.
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Re: Bordeaux 2017
Einziges Problem.....
Gilt für 2015 und nicht für 2017![Lachend :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
Gilt für 2015 und nicht für 2017
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Re: Bordeaux 2017
Chateau Canon zu rund 90,- EVP. Das ist so in etwa der Preis von 2015, und gut 10% weniger als 2016. Das Stechen und Hauen wird sich heuer wohl in Grenzen halten.... ![Augen verdrehen :roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif)
![Augen verdrehen :roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif)
Re: Bordeaux 2017
Da musst Du aber 15 früh dran gewesen sein um den Preis bekommen zu haben. So schnell konnte man gar nicht schauen, da war der ausverkauftSegla hat geschrieben:Chateau Canon zu rund 90,- EVP. Das ist so in etwa der Preis von 2015, und gut 10% weniger als 2016. Das Stechen und Hauen wird sich heuer wohl in Grenzen halten....
Der schönste Sport ist der Weintransport!
Re: Bordeaux 2017
Genau das meinte ich, da wird es der 17er zu diesem Preis deutlich schwerer haben... (So meine Vermutung).
Re: Bordeaux 2017
Calon Segur scheint gut zu laufen, bei Farr Vintners schon sold out....., irgendwie fehlt mir das Jagdfieber vom letzten Jahr ![Lachend :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
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Re: Bordeaux 2017
Hallo,
und jetzt kommen noch GPL und Rauzan Segla. Auf einmal geht alles ganz schnell.
Dennoch. Die Preisdebatte läuft schräg. Immer werden die Preise im Vergleich zu 15/16 ausgewiesen. Das ist Blödsinn, denn die Jahrgänge gelten als durchweg besser. Vergleichen lassen sich die Preise nur mit Jahrgängen wie 12/14. Nur ist der Bezugspunkt, Live-Ex tut das auch, nicht etwa der Subspreis, den man vor drei Jahren gezahlt hat, sondern der aktuelle Marktpreis
Ja, ja ich weiß. Widerspricht dem Sinn der Subskription. Wein im Tank und Wein in der Flasche, Kreditvorschuss etc. Ich sag mal provokant. Bullshit.
Früher mag das ein Kriterium gewesen sein. Aber die Zeiten, in denen Parker (gibt´s nicht mehr) einen Wein zwischen Primeur- und Arrivage 2-3 Punkte runtergeschrieben hat, sind vorbei. Die Weine sind durch die Bank gut, weshalb sollte man da als Erzeuger einen relevanten Rabatt geben? Wenn ein Galoni oder ein Jeff Leve ein paar Punkte runtergeht, dann wahrscheinlich weil sie vom Chateau nicht zum letzten Dinner eingeladen worden sind. Sprechen wir von GGC sind die doch alle gut. Enttäuschungen zwischen Fassprobe und Auslieferung die absolute Ausnahme (erinnert hier jemand so einen Fall seit 2009?) und fast schon rufschädigend. Es gibt heutzutage doch nur vier Gründe zu subskribieren:
- Sonderformate
- Sammlungen/Geburstagsweine
- Der Wein ist bei der Arrivage mutmaßlich vergriffen
- Der Wein ist bei der Arrivage mutmaßlich sehr viel teurer
Grüße,
Wolf
und jetzt kommen noch GPL und Rauzan Segla. Auf einmal geht alles ganz schnell.
Dennoch. Die Preisdebatte läuft schräg. Immer werden die Preise im Vergleich zu 15/16 ausgewiesen. Das ist Blödsinn, denn die Jahrgänge gelten als durchweg besser. Vergleichen lassen sich die Preise nur mit Jahrgängen wie 12/14. Nur ist der Bezugspunkt, Live-Ex tut das auch, nicht etwa der Subspreis, den man vor drei Jahren gezahlt hat, sondern der aktuelle Marktpreis
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Ja, ja ich weiß. Widerspricht dem Sinn der Subskription. Wein im Tank und Wein in der Flasche, Kreditvorschuss etc. Ich sag mal provokant. Bullshit.
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- Sonderformate
- Sammlungen/Geburstagsweine
- Der Wein ist bei der Arrivage mutmaßlich vergriffen
- Der Wein ist bei der Arrivage mutmaßlich sehr viel teurer
Grüße,
Wolf
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)