Di 11. Apr 2023, 20:37
Di 11. Apr 2023, 21:57
...nach aktuellem Kenntnisstand bzgl. des Jahrgangs nicht. Subsen schon zweimal nicht, aber das ist eher was Grundsätzliches bei mir...Bradetti hat geschrieben:Werdet Ihr zuschlagen?
Di 11. Apr 2023, 22:19
Bradetti hat geschrieben:... zumindest den Halenberg von E-S nehmen, allerdings auch schon 55eur....
Di 11. Apr 2023, 22:25
Di 11. Apr 2023, 22:32
Viele Weine sind leider nach offiziellem Verkaufsstart kaum, bzw. nur zu deutlich höheren Preisen erhältlich. Zudem bevorzuge ich insbesondere bei den hohen Qualitäten den Kauf direkt ab Weingut.Udo2009 hat geschrieben:Aber jetzt schon subskribieren...nee, das wird spontan passieren...
Mi 12. Apr 2023, 09:12
Mi 12. Apr 2023, 11:02
Rieslingfan hat geschrieben:Viele Weine sind leider nach offiziellem Verkaufsstart kaum, bzw. nur zu deutlich höheren Preisen erhältlich. Zudem bevorzuge ich insbesondere bei den hohen Qualitäten den Kauf direkt ab Weingut.Udo2009 hat geschrieben:Aber jetzt schon subskribieren...nee, das wird spontan passieren...
Mi 12. Apr 2023, 12:00
Mi 12. Apr 2023, 12:51
...erstaunlich ist das für mich nicht. Es gibt halt Güter, die -aus welchen Gründen auch immer- ihr Lager schon vor dem eigentlichen Verkaufsstart faktisch GG-leer haben. Die können natürlich kontinuierlich an der Preisschraube drehen, bis sie irgendwann merken, daß doch mal wieder ein paar Flaschen länger rumliegen, bis sich jemand für sie interessiert. Und dann gibt es auf der anderen Seite diejenigen -und das dürfte die große Mehrheit der gut 200 Güter im VDP sein-, bei denen mit Erscheinen des neuen Jahrgangs immer noch ordentlich Altware rumliegt. Da fällt das mit der Preisschraubendreherei dann schon deutlich schwerer. Und nicht wenige der < 30 Euronen-GG's sind auch heute keine Schnäppchen, sondern ihr Geld m.E. weniger wert als es manche der GG-Ikonen (noch) sind.Weinschlürfer hat geschrieben:Allerdings sehen wir ja durch die Bank bei vielen Weingütern deutliche Preisanhebungen durch alle Kategorieren.
ABER es gibt auch einige bei denen man es nicht / kaum sieht. Das ist erstaunlich.
...ich praktiziere beides, je nachdem nach was ich gerade suche. Die Händler haben allermeistens von einem Gut nur einen Teil des Sortiments im Angebot, häufig genug finde ich da bei einem Händler nicht all das, was ich mir eingebildet habe, dann eher ab Weingut. Andererseits möchte ich aber in den meisten Fällen nur ein paar wenige Flaschen eines Weinguts, dann schaue ich, wo ich ein zahlenmäßig sinnvolles Gesamtpaket am besten bekomme, dann also Händler, vor allem auch, wenn es sich um Flaschen aus dem Ausland handelt. Und dann oft genug auch Händler außerhalb D.Weinschlürfer hat geschrieben:Händler / direkt ab Weingut
Mi 12. Apr 2023, 12:55
Guter Punkt. Ich mache beides, ohne jedes Dogma. Zudem sind die Preise eh synchronisiert; man kann sich also überlegen, wer die Marge bekommen soll.Weinschlürfer hat geschrieben:Für Händler ist es durchaus schwierig, wenn alle nur noch direkt ab Weingut kaufen und man zusätzlich weniger Spitzenweine allokiert bekommt. Wieso sollte man viel Basis & Mitte kaufen ohne die Selbstläufer zu bekommen?
Dann steigt man als Handel auch aus. Am Ende ist das auch nicht positiv dann für den Kunden.
ich zB. schätze es sehr bei manchen Hädllern mir aus einem breiten Sortiment 12 Intressanten Flaschen zusammenstellen zu können.