Bernd Schulz
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Mi 18. Mai 2011, 22:02
Jochen, das sind dann aber keine trockenen Weine, oder? Mit restsüßen Spätburgundern aus den 70ern habe ich auch schon entsprechend gute Erfahrungen gemacht.
Beste Grüße
Bernd
Zuletzt geändert von Bernd Schulz am Do 19. Mai 2011, 00:37, insgesamt 1-mal geändert.
Erdener Prälat
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Do 19. Mai 2011, 00:19
Stimmt, vielleicht auch eher Richtung halbtrocken, unharmonisch süß sind die jetzt wirklich nicht mehr. Aber Du hast Recht, die meisten meinen mit "guter Spätburgunder" (geht alternativ auch mit Riesling) immer etwas (und nicht nur gesetzlich:-)) Trockenes. Das waren noch Zeiten, als es noch erstklassige restsüße rote Burgunder gab.
Bernd Schulz
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Do 19. Mai 2011, 00:34
...unharmonisch süß sind die jetzt wirklich nicht mehr.
Nein, jetzt natürlich nicht mehr, aber vermutlich waren sie es früher. Mit zwei Flaschen Ahrburgunder-Auslese riskiere ich seit drei Jahren ein entsprechendes Experiment, von dem ich nicht weiß, ob ich den Ausgang (so um 2030 herum?) noch erleben werde... Das waren noch Zeiten, als es noch erstklassige restsüße rote Burgunder gab
Ja...jein...in den ersten Lebensjahren wirkten diese Weine vermutlich deutlich problematischer als erstklassige restsüße Rieslinge... Schade ist es trotzdem, dass dieser spezifisch deutsche Stil inzwischen kaum noch existiert. Wobei man ganz klar sagen muss, dass es sich dann um Weine handelt/handeln würde, die man in der ersten zehn Lebensjahren überhaupt nicht anrühren sollte. Beste Grüße Bernd
Don Miguel
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So 17. Jul 2011, 17:23
Diese aktuellen Spätburgunder von Bercher gefielen mir gut bis außerordentlich: 87 DMP 92-93 DMP, damit darf man wirklich zufrieden sein ! Grüße Don
Don Miguel
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So 17. Jul 2011, 17:39
90 DMP, ein vielversprechender Erstkontakt. Don
Weinfreund
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Mo 18. Jul 2011, 10:01
Don Miguel hat geschrieben:90 DMP, ein vielversprechender Erstkontakt. Don
Hi Don Miguel, Koch habe ich schon seit 2002 auf dem Radar. Sehr gute, feingliedrige Weine und in (seinen) Spitzenjahrgängen wie 2007 auch schon fast große Weine. Leider über die Jahrgänge hinweg ein bisschen uneinheitlich. Nach dem überragendem 2007er (vielleicht kannst Du mir hierzu noch deine aktuelle Bezugsquelle geben?) folgte ein zu leichter 2008er und ein zu deutscher 2009er. Viele Grüße Sascha P.S.: Hat seit 2002 mit der Pflanzung französischer Klone begonnen, die gerade dem 2007er eine tolle Würze mitgeben.
hendrik
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Mo 18. Jul 2011, 16:26
Wunderbare Deutsche Rothwein, gibst so etwas Scheinbar ja! Was meinen die Kenner von die 2007 Spatburgunder Cuvee B52 von Weingut Nelles? Hendrik
Weinfreund
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Mo 18. Jul 2011, 17:29
Hi Hendrik, ich persönlich habe von Nelles noch überhaupt nichts probiert. Gemäß http://www.best-of-wine.com/grand-prix/ ... ir2010.htmscheint zumindest der B48 ein toller Wein zu sein. Bei diesen rel. hohen Preisen tendiere ich trotzdem eher zu Frankreich, oder zum 2007 Spätburgunder Oberrotweiler Eichberg Barrique Weingut von Gleichenstein der wirklich überragend ist .. Viele Grüße Sascha
hendrik
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Mo 18. Jul 2011, 17:52
Die B52 sol eine Bomber sein Aber was ist dass unteschied mit die B48? Hendrik
Markus Vahlefeld
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Mo 18. Jul 2011, 18:43
Nelles gibt seinen Barriques Nummern, daher 48 und 52. Ich persönlich halte Nelles für gut, aber für etwas zu teuer. Für mich ist die Gebietsspitze an der Ahr deutlich Stodden und Adeneuer. Teurer sind die auch nicht. Und wenn ich keinen Schiefer-Pinot möchte, ist Baden wirklich die erste Adresse. Seeger, Koch, Huber und Salwey müssen keinen Vergleich mit anderen großen Pinots scheuen. Und natürlich gibt es auch noch Ziereisen, der aber schon fast in der Schweiz liegt
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