"Nein, für einen Weißwein geb ich keine 30.-€ aus!" schrieb letztens jemand, als ich über ein Großes Gewächs berichtete.
Natürlich ist das Herstellungsverfahren beider Weinsorten nicht identisch und das für Rotwein etwas aufwändiger. Aber so unterschiedlich nun auch nicht, als dass es große Preisunterschiede rechtfertigen würde. Dem Weißwein geht es da wohl eher wie dem Herrenhaarschnitt. Weil die Jungs nun mal nicht mehr zahlen wollen, kalkulieren die Herren Friseure entsprechend, und holen sich den Profit eben bei den Mädels ab. Und weil der Konsument eher bereit ist, für einen Rotwein einen Euro drauf zu legen, reagieren die Erzeuger entsprechend.
Und da ist es egal, ob es sich um eine Rieslingsauslese, einem Silvaner-Gutswein oder auch einen Meursault handelt. "Ischa Weißwein" heißt es in den Köpfen vieler Konsumenten in Anlehnung an das Bremer Freimarktmotto. Und so gehen die Weißweine nur als Sommerweine, Terrassenweine, Nebenbeitrinkweine durch und die roten sind die wichtigen, die zum Essen und zum Genießen.
Schade eigentlich!
Für mich gibt es da keine Klassenunterschiede, auch wenn ich bekanntermaßen insbesondere den roten Bordeaux zugetan bin. Ich kenne genug Weißweine, die ebenso komplex, filigran und majestätisch sind wie Rotwein, nur eben auf ihre eigene Weise. Und warum dürfen die dann nicht (wenigstens annähernd) gleich viel kosten?
In diesem Sinne: Rettet den Weißwein! Auch den teuren!
Ich fang mal damit an:
2011 Treana Marsanne Viognier
Mer Soleil Vineyard, Central Coast
Klassische Rhône-Rebsorten und auf den ersten Schluck würde man ihn trotz exotischer Aromen in der Nase nicht unbedingt nach USA verorten. Es dominiert in der Nase allerdings Birne, Aprikose und Blütenduft, dann erst zeigen sich Grapefruit und Limette. Am Gaumen dicht, schmelzig (ach, das darf man auch nicht mehr schreiben, schmelzig ist ganz böse, kommt gleich hinter lecker und salzig) intensiv nussig, Aromen von frischen Früchten und Honig, dazu eine klare Mineralik, ausgewogen, animierend, frisch und ein guter recht langer Abgang. Großes Kino!
Leider ist meine Quelle in Deutschland versiegt, wer mir hierzu einen Tipp geben könnte, da wär ich sehr dankbar.
Prost!
Auf ein Glas ..... 2011 Treana, Mer Soleil Vineyard
- susa
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Auf ein Glas ..... 2011 Treana, Mer Soleil Vineyard
Red wine with fish. Well, that should have told me something.
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Re: Auf ein Glas ..... 2011 Treana, Mer Soleil Vineyard
Hallo Susa,
isser das?
http://www.wein-hinterecker.de/Treana_W ... reana.html
(darf ich hier überhaupt verlinken?)
Gruss
Marko
isser das?
http://www.wein-hinterecker.de/Treana_W ... reana.html
(darf ich hier überhaupt verlinken?)
Gruss
Marko
Der schönste Sport ist der Weintransport!
- Gerald
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Re: Auf ein Glas ..... 2011 Treana, Mer Soleil Vineyard
Interessante Fragestellung. Ich versuche mich einmal an einer (subjektiven) Erklärung dafür:
1. Weißweine sind für den durchschnittlichen Weinfreund doch eher in ihrer Jugend attraktiv als im gereiften Zustand, oder? Auch wenn man einen 30-jährigen, toll gereiften Weißwein vor sich hat und ein bewunderndes "hat sich großartig gehalten" nicht verhehlen kann - vom reinen Genussfaktor kann er es meiner Ansicht nach nur ganz selten mit einem guten, einigermaßen jugendlichen Weißwein aufnehmen. Und damit fällt der Wein als Spekulationsobjekt - anders als bei Roten, die erst nach 10 oder 20 Jahren auf ihrem Höhepunkt sind - einfach weg und die dadurch bedingten Preissteigerungen.
2. Meiner Ansicht nach ist bei Weißweinen die Korrelation zwischen (gefühlter) Qualität und Preis wesentlich geringer als bei Rotweinen, vielleicht durch den geringeren Aufwand bei der Herstellung bedingt. Vielleicht ist bei Weißweinen höherer Aufwand und geringerer Ertrag sogar teilweise kontraproduktiv, da die Weine damit tendenziell alkohol- und körperreicher werden, was bei Verkostungen für die Weinguides vielleicht hohe Punktezahlen garantiert, aber oft genug auf Kosten der Trinkfreudigkeit geht.
Grüße,
Gerald
1. Weißweine sind für den durchschnittlichen Weinfreund doch eher in ihrer Jugend attraktiv als im gereiften Zustand, oder? Auch wenn man einen 30-jährigen, toll gereiften Weißwein vor sich hat und ein bewunderndes "hat sich großartig gehalten" nicht verhehlen kann - vom reinen Genussfaktor kann er es meiner Ansicht nach nur ganz selten mit einem guten, einigermaßen jugendlichen Weißwein aufnehmen. Und damit fällt der Wein als Spekulationsobjekt - anders als bei Roten, die erst nach 10 oder 20 Jahren auf ihrem Höhepunkt sind - einfach weg und die dadurch bedingten Preissteigerungen.
2. Meiner Ansicht nach ist bei Weißweinen die Korrelation zwischen (gefühlter) Qualität und Preis wesentlich geringer als bei Rotweinen, vielleicht durch den geringeren Aufwand bei der Herstellung bedingt. Vielleicht ist bei Weißweinen höherer Aufwand und geringerer Ertrag sogar teilweise kontraproduktiv, da die Weine damit tendenziell alkohol- und körperreicher werden, was bei Verkostungen für die Weinguides vielleicht hohe Punktezahlen garantiert, aber oft genug auf Kosten der Trinkfreudigkeit geht.
Grüße,
Gerald
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Re: Auf ein Glas ..... 2011 Treana, Mer Soleil Vineyard
Da scheint am frühen Morgen etwas durcheinander geraten zu sein?
Treana ist ein Wein der Hope Family in Paso Robles, Central Coast. 2011Treana white, 50% Marsanne, 50% Viognier, 14,5%, 23.-USD in San Francisco.
Mer Soleil ist ein Wein der Wagner Family, Santa Lucia Range, auch ansässig im Napa Valley. Mer Soleil ist reiner Chardonnay.
Gruß, Grenache
Treana ist ein Wein der Hope Family in Paso Robles, Central Coast. 2011Treana white, 50% Marsanne, 50% Viognier, 14,5%, 23.-USD in San Francisco.
Mer Soleil ist ein Wein der Wagner Family, Santa Lucia Range, auch ansässig im Napa Valley. Mer Soleil ist reiner Chardonnay.
Gruß, Grenache
There are 2 reasons for drinking: one is when you are thirsty to cure it, the other, when you are not thirsty to prevent it...prevention is better than cure.
Thomas Love Peacock
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Re: Auf ein Glas ..... 2011 Treana, Mer Soleil Vineyard
es gibt ja durchaus auch weißweine, die reifen können (sollten), und diese weine sind dann oftmals eben preislich auch durchaus auf dem niveau vergleichbarer rotweine, ebenso erzielen ja raritäten von ((trocken)beeren)auslesen ebenfalls teils extrem hohe preise, aber es ist wohl richtig, dass dies ein sehr enger markt ist.
für mich sind große weißweine auf absolut gleichwertigem niveau zu den roten, kürzlich trumpften auf einer montrachet-grand cru-probe und später auf einer meursault-probe gereifte spitzengewächse riesengroß auf, allerdings ist das a) weder bezahlbar, noch b) aufgrund der premox-problematik vorhersehbar reproduzierbar. erstaunlich ist hier, dass oxidierte flaschen bis in die 60er jahre hinein absoluten seltenheitswert haben und gerade aus den 50ern man fast blind kaufen kann. leider häufen sich dann ab den 90ern teils völlig oxidierte flaschen und es ist auch für die aktuellen jahrgänge alles andere als sicher, dass das problem nicht mehr auftritt. ich finde trotzdem, dass jede suche den aufwand nach gereiften burgundern lohnt, hier kommen teilweise derartige riesen ins glas, dass diese auch für die ein oder andere oxidierte flasche entschädigen.
für mich sind große weißweine auf absolut gleichwertigem niveau zu den roten, kürzlich trumpften auf einer montrachet-grand cru-probe und später auf einer meursault-probe gereifte spitzengewächse riesengroß auf, allerdings ist das a) weder bezahlbar, noch b) aufgrund der premox-problematik vorhersehbar reproduzierbar. erstaunlich ist hier, dass oxidierte flaschen bis in die 60er jahre hinein absoluten seltenheitswert haben und gerade aus den 50ern man fast blind kaufen kann. leider häufen sich dann ab den 90ern teils völlig oxidierte flaschen und es ist auch für die aktuellen jahrgänge alles andere als sicher, dass das problem nicht mehr auftritt. ich finde trotzdem, dass jede suche den aufwand nach gereiften burgundern lohnt, hier kommen teilweise derartige riesen ins glas, dass diese auch für die ein oder andere oxidierte flasche entschädigen.
Gruß, Marko.
- octopussy
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Re: Auf ein Glas ..... 2011 Treana, Mer Soleil Vineyard
Ich bin totaler Weißweinfan. Trocken, halbtrocken, fruchtig, edelsüß, alles.
Gerald hat für die Mehrheit der Weintrinker sicher recht, aber ich sehe das anders.
Über die Zeit hat sich mein Konsum junger Weißweine erheblich reduziert. Ich kaufe und trinke immer weniger Weißweine, die ich jung trinken sollte und die kein Entwicklungspotenzial haben (Gutsrieslinge, Sauvignon Blanc, Guts-Weißburgunder, usw.). Das bringt mir nur sehr eingeschränkten Spaß. Auch "große" Weißweine finde ich jung zwar gut, aber es ist kein Vergleich zu denselben Weinen mit ausreichend Jahren auf dem Buckel. Große trockene Rieslinge (Pfalz, Elsass, Rheinhessen, Nahe, Rheingau, usw.), weiße Burgunder ab Villages/1er Cru aufwärts (wenn sich nicht vorzeitig oxidieren), der unterschätzte Grauburgunder/Pinot Gris aus Baden, dem Elsass und der Südpfalz, trockene Chenin Blancs, ja sogar Sauvignon Blancs von der Loire schmecken finde ich mit 8-10+ Jahren auf dem Buckel am besten. Für Süßweine ab Spätlese aufwärts würde ich noch deutlich mehr Zeit veranschlagen, bis sie wirklich großartig werden.
Das ist natürlich total pauschal jetzt. Nicht jeder Wein entwickelt sich gut, viele schmecken jung schon großartig. Aber jedesmal wieder, wenn ich aktuell 2001er oder 2002er Rieslinge trinke, denke ich, dass die in dem Zustand so viel großartiger sind als ein Wein, der gerade so eben die Verschlussphase überwunden hat. Bis mein Kellerbestand das ideale Durchschnittsalter erreicht hat, dauert es noch ein bisschen. Aber aktuell helfe ich mir lieber mit Auktionskäufen über die Zeit hinweg, als dass ich zu viel aus dem Keller zu jung trinke.
Völlig unvoreingenommen ist übrigens die Revue des Vins de France. Dort kriegen laufend Weißweine Höchstnoten wie 20, 19,5 und 19. Einige der üblichen Verdächtigen sind die Grand Crus von Marcel Deiss, Albert Boxler, Albert Mann, Zind-Humbrecht, die Weißen von Gauby, einige weiße Burgunder, einige weiße Hermitage (v.a. J.L. Chave), weiße Bordeaux, der Weiße von Mas Jullien und viele weitere. Auch für mich stehen Weißweine Rotweinen in potenzieller Größe in nichts nach.
Gerald hat für die Mehrheit der Weintrinker sicher recht, aber ich sehe das anders.
Über die Zeit hat sich mein Konsum junger Weißweine erheblich reduziert. Ich kaufe und trinke immer weniger Weißweine, die ich jung trinken sollte und die kein Entwicklungspotenzial haben (Gutsrieslinge, Sauvignon Blanc, Guts-Weißburgunder, usw.). Das bringt mir nur sehr eingeschränkten Spaß. Auch "große" Weißweine finde ich jung zwar gut, aber es ist kein Vergleich zu denselben Weinen mit ausreichend Jahren auf dem Buckel. Große trockene Rieslinge (Pfalz, Elsass, Rheinhessen, Nahe, Rheingau, usw.), weiße Burgunder ab Villages/1er Cru aufwärts (wenn sich nicht vorzeitig oxidieren), der unterschätzte Grauburgunder/Pinot Gris aus Baden, dem Elsass und der Südpfalz, trockene Chenin Blancs, ja sogar Sauvignon Blancs von der Loire schmecken finde ich mit 8-10+ Jahren auf dem Buckel am besten. Für Süßweine ab Spätlese aufwärts würde ich noch deutlich mehr Zeit veranschlagen, bis sie wirklich großartig werden.
Das ist natürlich total pauschal jetzt. Nicht jeder Wein entwickelt sich gut, viele schmecken jung schon großartig. Aber jedesmal wieder, wenn ich aktuell 2001er oder 2002er Rieslinge trinke, denke ich, dass die in dem Zustand so viel großartiger sind als ein Wein, der gerade so eben die Verschlussphase überwunden hat. Bis mein Kellerbestand das ideale Durchschnittsalter erreicht hat, dauert es noch ein bisschen. Aber aktuell helfe ich mir lieber mit Auktionskäufen über die Zeit hinweg, als dass ich zu viel aus dem Keller zu jung trinke.
Völlig unvoreingenommen ist übrigens die Revue des Vins de France. Dort kriegen laufend Weißweine Höchstnoten wie 20, 19,5 und 19. Einige der üblichen Verdächtigen sind die Grand Crus von Marcel Deiss, Albert Boxler, Albert Mann, Zind-Humbrecht, die Weißen von Gauby, einige weiße Burgunder, einige weiße Hermitage (v.a. J.L. Chave), weiße Bordeaux, der Weiße von Mas Jullien und viele weitere. Auch für mich stehen Weißweine Rotweinen in potenzieller Größe in nichts nach.
Beste Grüße, Stephan
- Gerald
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Re: Auf ein Glas ..... 2011 Treana, Mer Soleil Vineyard
Hallo Stephan,
Aber für den Gesamtmarkt und damit die Preisbildung ist wohl die Mehrheit der Weintrinker relevant, die die Weißweine üblicherweise jung trinken. Die paar Altweinfans haben da vermutlich keine so großen Einfluss auf den Preis (von renommierten Prädikatsweinen natürlich abgesehen).
Grüße,
Gerald
ich kann deine Einstellung gut nachvollziehen, mir persönlich schmecken Weißweine meist am besten, wenn sich jugendliche Noten mit beginnender Reife mischen und damit die Komplexität am höchsten ist. Das kann - je nach Wein - irgendwo zwischen 2 und 5 Jahre nach der Ernte liegen.Gerald hat für die Mehrheit der Weintrinker sicher recht, aber ich sehe das anders.
Aber für den Gesamtmarkt und damit die Preisbildung ist wohl die Mehrheit der Weintrinker relevant, die die Weißweine üblicherweise jung trinken. Die paar Altweinfans haben da vermutlich keine so großen Einfluss auf den Preis (von renommierten Prädikatsweinen natürlich abgesehen).
Grüße,
Gerald
- Markus Vahlefeld
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Re: Auf ein Glas ..... 2011 Treana, Mer Soleil Vineyard
Nunja, die Mehrheit der Weintrinker mag ganz generell keine gereiften Weine. Ein junger und fruchtiger Rotwein schmeckt den meisten Menschen besser als ein in Würde gereifter Roter. Daran wird es wohl nicht liegen.Gerald hat geschrieben: Aber für den Gesamtmarkt und damit die Preisbildung ist wohl die Mehrheit der Weintrinker relevant, die die Weißweine üblicherweise jung trinken. Die paar Altweinfans haben da vermutlich keine so großen Einfluss auf den Preis (von renommierten Prädikatsweinen natürlich abgesehen).
Der Preis eines Weins hat meist viel weniger mt dem zu tun, was wir geneigt sind, Genuss zu nennen, als vielmehr mit dem Prestige. Und da hat sich der Rotwein definitiv als "Hauptspeisenbegleiter" durchgesetzt und wird dementsprechend als "echter" Wein wahrgenommen. Weiss zur Vorspeise, süss zum Dessert, aber "the real thing" ist der Rotwein zum Fleisch. Da hat auch die leichte Küche oder der mehr vegetarische Einfluss wenig dran geändert.
Stimmig ist dies nicht. Man gehe in ein gutes Restaurant und findet ca. 2/3 der Gerichte zu Weissweinen passend, aber die Anzahl der Weissen auf der Weinkarte ist maximal proportional umgekehrt. Davon bin ich meistes sehr überrascht. Aber so hat es sich durchgesetzt.
Eine Mutti kauft zu Ostern oder Weihnachten einen Festwein - und ich wette darauf, dass er rot ist. Das ist reine Psychologie und die einflussreichen Kritiker haben daran genauso ihren Anteil wie die Köche/Restaurants. Beispiel Gault Millau: damit ein deutscher Wein dort über 95 Punkte bekommt, muss er süß sein. Oder eben Parker: die wenigen Weissen, die mal 98-100 Punkte bekommen haben, sind ein paar Burgunder, die preislich mit den teuersten Weinen mithalten können/müssen.
Bei Champagner sieht es etwas anders aus, aber der gilt dementsprechend eben auch als "Festwein". Zwar nicht zum Essen, aber zum Anstoßen und Feiern.
Ich warte immer noch auf den Weinkritiker, der Weisswein wirkich ernst zu nehmen bereit ist, ohne seinem Renommee zu schaden
- Charlie
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Re: Auf ein Glas ..... 2011 Treana, Mer Soleil Vineyard
Ha, ein Einzellagenkalifornier: http://www.weinlagen-info.de/#lage_id=5026
Charlie
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Re: Auf ein Glas ..... 2011 Treana, Mer Soleil Vineyard
Also, den hier meine ich
http://www.wine-searcher.com/wine-23929 ... -coast-usa
danke, maha, für den Tipp.
lg
susa
http://www.wine-searcher.com/wine-23929 ... -coast-usa
danke, maha, für den Tipp.
lg
susa
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