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- Registriert: Mo 16. Jan 2012, 12:13
Hallo zusammen,
in diesem Jahr habe ich es zum ersten Mal zur ProWein geschafft – und ich kann alle die verstehen, die sagen, dass einen diese Messe schafft. Was für ein Gewusel und Gedränge. In der Beschränkung liegt die Kunst, denke ich.
Ich bin gestern in der Halle 7.0 bei den österreichischen Weinen hängen geblieben und habe es nicht bereut. Ein Nachmittag, der sehr viel Spaß und viele interessante Wein-Erfahrungen brachte. Ich habe mich dabei auf die Weißweine konzentriert, und wollte vor allem wissen, wie denn der neue, der 2011er Jahrgang, sich so präsentiert. Und da merkte man bei manchen, vor allem den Grünen Veltlinern aus warmen Lagen, dass ihnen die Säurespannung fehlt und sie etwas breit wirken. Die Rieslinge dagegen schienen kaum Probleme damit zu haben, wirkten generell sehr ansprechend und zugänglich, genug Säure um den Wein spannend und lebendig zu halten, aber die Frucht und Intensität gerade der jungen Weine nicht überdeckend.
Los ging es mit den Weinen der Domäne Wachau, mit ca. 3 Millionen abgefüllten Flaschen einer größten Anbieter österreichischer Weine, auch in Deutschland weit verbreitet. Hier gefielen mir der GV „Terrassen“, also die Lagen-Cuvée, bereits deutlich besser, frischer, präziser, als der GV aus dem Loibenberg. Ich habe dann auch meinen ersten österreichischen Rosé probiert, ein Zweigelt. Nun ja, kann man sicher machen, die typischen Zweigelt-Noten kommen auch durch, aber für mich kein Wein, den man oder die Weinwelt braucht…
Sehr deutlich wurden die Schwächen und Stärken des Jahrgangs dann für mich bei Loimer. Hier ist 2011 definitiv ein Rieslingjahr. Die Rieslinge waren alle, angefangen beim „Lenz“ als Einstiegswein, sehr ausgewogen; knackige, frische Säure, mineralisch und viel junge typische Rieslingfrucht. Die GVs dagegen hatten es schwer, mich zu überzeugen. Fruchtbetont, wenig Spannung, fast breit, wirkten einige, auch die Fassproben der DAC Reserve. Die Weine, vor allem der Basiswein „Lois“, bietet sicher diesen Sommer auch so genügend Spaß, aber über die Distanz gesehen wäre ich vorsichtig, was das Alterungspotenzial betrifft.
Bei Franz Hirtzberger habe ich nur die Veltliner probiert. Auch hier, wie bei fast allen anderen, die Basisqualitäten bereits abgefüllt, die höheren Qualitätsstufen als Fassproben. Der Rotes Tor GV Federspiel (12,5 % Alk.), bereits seit Jänner abgefüllt, war etwas warm präsentiert, aber trinkig, das sortentypische Pfefferl schön herausgearbeitet. Der Rotes Tor Smaragd dann wahrlich eine Klasse darüber, "intensiv, komplex, bleibt haften" habe ich mir notiert. Man merkt wohl in 2011, dass Spitz in der Wachau meist die etwas kühleren Lagen bietet, dadurch haben die Weine noch genug Säure. Der GV Honivogl Smaragd dann ebenfalls sehr schön, kompakt, dicht und intensiv mit ausgewogenem Säurespiel.
Rudi Pichler hatte auch eine breite Palette seiner 2011er dabei, ich habe mich aber nur auf die Federspiele und die Smaragd Terrassen eingelassen (die Smaragde wieder Fassproben). Der GV Federspiel ein typischer leichterer Veltliner, trinkig, ein schöner Wein für den Sommer, das „Pfefferl“ kommt gut durch, was will man mehr. Gleiches gilt für den Riesling Federspiel, jung, frisch, knackig, sortentypische Aromen, der Sommerspaß für den Riesling-Fan. Die Smaragd Terrassen (also Lagen-Cuvees) hatten es als Fassproben da bei mir etwas schwerer, noch sehr hefig, hier fiel es mir schwer zu einem Urteil zu kommen. In 3-4 Montaen sieht das sicher ganz anders aus.
Mein persönlicher Gewinner des Nachmittags war das Weingut Nigl aus dem Kremstal. Eine hervorragende Kollektion wurde mir vorgestellt, fast alle Weine für mich persönlich top. Hier werden sicher einige Flaschen den Weg in meinen Keller finden. Nigl, und das Kremstal allgemein, profitierte wohl 2011 von seiner kühleren Lage, hier ließen auch die Veltliner keinerlei Säure und Mineralität vermissen. Schon der GV Freiheit, Martin Nigls Einstiegswein, begeistert durch seine klare Präzision und Frische, einfach prima gemacht. Eine Stufe höher zündet dann der GV Senftenberger Piri, bringt mächtig viel Druck auf den Gaumen, extraktreich, eine intensive Mineralität, die von den mächtigen Glimmerschieferböden herrührt, auf denen die Nigl-Weine wachsen. Der einzige Wein, der für meinen Geschmack aus der beeindruckenden Kollektion etwas abfiel, was ausgerechnet der GV Privat Senftenberger Pellingen 1. Lage. Der kommt auf 14,5% Alkohol, und da reicht in diesem Jahr die Säurestruktur dann nicht aus, um ihn, im Moment zumindest, harmonisch und ausgewogen erscheinen zu lassen. Extraktreich und sehr intensiv, aber es fehlt mir die Spannung. Die Rieslinge dagegen allesamt überzeugend, sowohl der Senftenberger Piri als auch der Privat Senftenberg Pellingen 1. Lage. Sortentypische Frucht, die einen aus dem Glas in die Nase und an den Gaumen springt, verbunden mit knackiger Säure und auch hier der intensiven Mineralität des Glimmerschiefers.
Bei Schloss Gobelsburg habe ich mich recht lange aufgehalten, es war eine interessante Runde zusammen, da probiert man dann einfach gerne mal einen Wein mehr. Die Veltliner und Rieslinge aus 2011 waren alle tadellos, wobei es praktisch alles Fassproben waren, die sich hier für mich nur schwer einordnen ließen. Spannend aber waren vor allem der 2010er GV Tradition sowie die 2010er und 2009er Riesling Tradition. „Tradition“ bedeutet hier, dass man die Weißweine im großen Holzfast ohne Temperaturkontrolle ausgebaut hat, sie so wie vor der modernen Kellereitechnik hat reifen lassen. Es kamen sehr interessante, deutlich andere Weinstile zum Vorschein. Der GV Tradition hat mir persönlich dabei am besten gefallen, eine animierende Säure (2010!) verbunden mit intensiven Fruchtnoten, schon ersten Ansätze der Reife, sehr trinkig. Zum 2010er Riesling Tradition habe ich mir nur notiert: „Säure!!! Wow!“. Da kam gegen die überbordende Säure nichts anderes mehr durch. Der 2009er dagegen ganz anders, eher riesling-untypisch, man könnte fast von leichten Holznoten sprechen, erste Oxidationsnoten, ein ganz eigenständiger Charakter.
Bei Bernhard Ott standen natürlich die Grünen Veltliner im Mittelpunkt (der eine Riesling, der ihnen, O-Ton Ott, „letztes Jahr passiert ist“, ist eher untypisch und muss für mich nicht sein). Angefangen vom „Fass 4“ bis hin zu den 1. Lagen zeigt er, dass der GV „seine“ Sorte ist, er beherrscht dieses Metier. Von den ersten Lagen, bei Bernhard Ott gibt es gleich drei im Angebot (Feuersbrunner Spiegel, Engabrunner Stein, Feuersbrunner Rosenberg), haben mir der Spiegel und der Stein am besten gefallen. Der Stein, wie der Lagenname schon vermuten lässt, sehr druckvoll, mineralisch, präzise auf den Punkt, wogegen der Spiegel ausladender, fruchtiger und trinkiger ist, eine sehr gefällige Stilistik, ohne zu breit oder behäbig zu wirken. Der Rosenberg dagegen durchaus gefällig, aber mit einem, ja, durchaus, an Rosen erinnernden Bouquet, das nicht mein Ding ist, hier fehlt mir die Präzision, die Mineralität und Struktur der beiden anderen Lagenweine.
Zu guter Letzt dann noch das Weingut Bründlmayer aus Langenlois. Auch hier ging es los mit dem Einstiegswein, dem „Leicht und Trocken“. Der Name ist Programm, ein schöner, einfacher Wein für zwischendurch, viel Trinkspaß, sauber gemacht, ein sehr guter Einstieg in die Kollektion. Der GV Kamptaler Terrassen dann schon mit deutlich mehr Biss, ein sortentypischer Veltliner. Der „Berg Vogelsang“ dann noch eine Stufe darüber, momentan sehr knackig, sehr trocken, „Purist“ habe ich mir notiert. Der „Loiser Berg“ kommt im Vergleich dazu viel breiter, ausgewogener und komplexer daher, aber durchaus mit guter Säurestruktur und der nötigen Mineralität um mir zu gefallen. Dem 2011er Heiligenstein Riesling fehlt mir dagegen genau diese Säurespannung, mit dem Wein komme ich momentan zumindest nicht klar. Ganz anders der 2003er Riesling vom Heiligenstein, der sehr gut gereift ist (und 2003 war ja eins dieser Hitzejahre), ein beeindruckender Riesling, in Würde gereift und dabei doch noch voller Schwung.
Bei Jamek und F.X. Pichler habe ich mir zu den Weinen leider keine Notizen gemacht, es gab jedenfalls wenig Aufregendes von dort zu berichten.
in diesem Jahr habe ich es zum ersten Mal zur ProWein geschafft – und ich kann alle die verstehen, die sagen, dass einen diese Messe schafft. Was für ein Gewusel und Gedränge. In der Beschränkung liegt die Kunst, denke ich.
Ich bin gestern in der Halle 7.0 bei den österreichischen Weinen hängen geblieben und habe es nicht bereut. Ein Nachmittag, der sehr viel Spaß und viele interessante Wein-Erfahrungen brachte. Ich habe mich dabei auf die Weißweine konzentriert, und wollte vor allem wissen, wie denn der neue, der 2011er Jahrgang, sich so präsentiert. Und da merkte man bei manchen, vor allem den Grünen Veltlinern aus warmen Lagen, dass ihnen die Säurespannung fehlt und sie etwas breit wirken. Die Rieslinge dagegen schienen kaum Probleme damit zu haben, wirkten generell sehr ansprechend und zugänglich, genug Säure um den Wein spannend und lebendig zu halten, aber die Frucht und Intensität gerade der jungen Weine nicht überdeckend.
Los ging es mit den Weinen der Domäne Wachau, mit ca. 3 Millionen abgefüllten Flaschen einer größten Anbieter österreichischer Weine, auch in Deutschland weit verbreitet. Hier gefielen mir der GV „Terrassen“, also die Lagen-Cuvée, bereits deutlich besser, frischer, präziser, als der GV aus dem Loibenberg. Ich habe dann auch meinen ersten österreichischen Rosé probiert, ein Zweigelt. Nun ja, kann man sicher machen, die typischen Zweigelt-Noten kommen auch durch, aber für mich kein Wein, den man oder die Weinwelt braucht…
Sehr deutlich wurden die Schwächen und Stärken des Jahrgangs dann für mich bei Loimer. Hier ist 2011 definitiv ein Rieslingjahr. Die Rieslinge waren alle, angefangen beim „Lenz“ als Einstiegswein, sehr ausgewogen; knackige, frische Säure, mineralisch und viel junge typische Rieslingfrucht. Die GVs dagegen hatten es schwer, mich zu überzeugen. Fruchtbetont, wenig Spannung, fast breit, wirkten einige, auch die Fassproben der DAC Reserve. Die Weine, vor allem der Basiswein „Lois“, bietet sicher diesen Sommer auch so genügend Spaß, aber über die Distanz gesehen wäre ich vorsichtig, was das Alterungspotenzial betrifft.
Bei Franz Hirtzberger habe ich nur die Veltliner probiert. Auch hier, wie bei fast allen anderen, die Basisqualitäten bereits abgefüllt, die höheren Qualitätsstufen als Fassproben. Der Rotes Tor GV Federspiel (12,5 % Alk.), bereits seit Jänner abgefüllt, war etwas warm präsentiert, aber trinkig, das sortentypische Pfefferl schön herausgearbeitet. Der Rotes Tor Smaragd dann wahrlich eine Klasse darüber, "intensiv, komplex, bleibt haften" habe ich mir notiert. Man merkt wohl in 2011, dass Spitz in der Wachau meist die etwas kühleren Lagen bietet, dadurch haben die Weine noch genug Säure. Der GV Honivogl Smaragd dann ebenfalls sehr schön, kompakt, dicht und intensiv mit ausgewogenem Säurespiel.
Rudi Pichler hatte auch eine breite Palette seiner 2011er dabei, ich habe mich aber nur auf die Federspiele und die Smaragd Terrassen eingelassen (die Smaragde wieder Fassproben). Der GV Federspiel ein typischer leichterer Veltliner, trinkig, ein schöner Wein für den Sommer, das „Pfefferl“ kommt gut durch, was will man mehr. Gleiches gilt für den Riesling Federspiel, jung, frisch, knackig, sortentypische Aromen, der Sommerspaß für den Riesling-Fan. Die Smaragd Terrassen (also Lagen-Cuvees) hatten es als Fassproben da bei mir etwas schwerer, noch sehr hefig, hier fiel es mir schwer zu einem Urteil zu kommen. In 3-4 Montaen sieht das sicher ganz anders aus.
Mein persönlicher Gewinner des Nachmittags war das Weingut Nigl aus dem Kremstal. Eine hervorragende Kollektion wurde mir vorgestellt, fast alle Weine für mich persönlich top. Hier werden sicher einige Flaschen den Weg in meinen Keller finden. Nigl, und das Kremstal allgemein, profitierte wohl 2011 von seiner kühleren Lage, hier ließen auch die Veltliner keinerlei Säure und Mineralität vermissen. Schon der GV Freiheit, Martin Nigls Einstiegswein, begeistert durch seine klare Präzision und Frische, einfach prima gemacht. Eine Stufe höher zündet dann der GV Senftenberger Piri, bringt mächtig viel Druck auf den Gaumen, extraktreich, eine intensive Mineralität, die von den mächtigen Glimmerschieferböden herrührt, auf denen die Nigl-Weine wachsen. Der einzige Wein, der für meinen Geschmack aus der beeindruckenden Kollektion etwas abfiel, was ausgerechnet der GV Privat Senftenberger Pellingen 1. Lage. Der kommt auf 14,5% Alkohol, und da reicht in diesem Jahr die Säurestruktur dann nicht aus, um ihn, im Moment zumindest, harmonisch und ausgewogen erscheinen zu lassen. Extraktreich und sehr intensiv, aber es fehlt mir die Spannung. Die Rieslinge dagegen allesamt überzeugend, sowohl der Senftenberger Piri als auch der Privat Senftenberg Pellingen 1. Lage. Sortentypische Frucht, die einen aus dem Glas in die Nase und an den Gaumen springt, verbunden mit knackiger Säure und auch hier der intensiven Mineralität des Glimmerschiefers.
Bei Schloss Gobelsburg habe ich mich recht lange aufgehalten, es war eine interessante Runde zusammen, da probiert man dann einfach gerne mal einen Wein mehr. Die Veltliner und Rieslinge aus 2011 waren alle tadellos, wobei es praktisch alles Fassproben waren, die sich hier für mich nur schwer einordnen ließen. Spannend aber waren vor allem der 2010er GV Tradition sowie die 2010er und 2009er Riesling Tradition. „Tradition“ bedeutet hier, dass man die Weißweine im großen Holzfast ohne Temperaturkontrolle ausgebaut hat, sie so wie vor der modernen Kellereitechnik hat reifen lassen. Es kamen sehr interessante, deutlich andere Weinstile zum Vorschein. Der GV Tradition hat mir persönlich dabei am besten gefallen, eine animierende Säure (2010!) verbunden mit intensiven Fruchtnoten, schon ersten Ansätze der Reife, sehr trinkig. Zum 2010er Riesling Tradition habe ich mir nur notiert: „Säure!!! Wow!“. Da kam gegen die überbordende Säure nichts anderes mehr durch. Der 2009er dagegen ganz anders, eher riesling-untypisch, man könnte fast von leichten Holznoten sprechen, erste Oxidationsnoten, ein ganz eigenständiger Charakter.
Bei Bernhard Ott standen natürlich die Grünen Veltliner im Mittelpunkt (der eine Riesling, der ihnen, O-Ton Ott, „letztes Jahr passiert ist“, ist eher untypisch und muss für mich nicht sein). Angefangen vom „Fass 4“ bis hin zu den 1. Lagen zeigt er, dass der GV „seine“ Sorte ist, er beherrscht dieses Metier. Von den ersten Lagen, bei Bernhard Ott gibt es gleich drei im Angebot (Feuersbrunner Spiegel, Engabrunner Stein, Feuersbrunner Rosenberg), haben mir der Spiegel und der Stein am besten gefallen. Der Stein, wie der Lagenname schon vermuten lässt, sehr druckvoll, mineralisch, präzise auf den Punkt, wogegen der Spiegel ausladender, fruchtiger und trinkiger ist, eine sehr gefällige Stilistik, ohne zu breit oder behäbig zu wirken. Der Rosenberg dagegen durchaus gefällig, aber mit einem, ja, durchaus, an Rosen erinnernden Bouquet, das nicht mein Ding ist, hier fehlt mir die Präzision, die Mineralität und Struktur der beiden anderen Lagenweine.
Zu guter Letzt dann noch das Weingut Bründlmayer aus Langenlois. Auch hier ging es los mit dem Einstiegswein, dem „Leicht und Trocken“. Der Name ist Programm, ein schöner, einfacher Wein für zwischendurch, viel Trinkspaß, sauber gemacht, ein sehr guter Einstieg in die Kollektion. Der GV Kamptaler Terrassen dann schon mit deutlich mehr Biss, ein sortentypischer Veltliner. Der „Berg Vogelsang“ dann noch eine Stufe darüber, momentan sehr knackig, sehr trocken, „Purist“ habe ich mir notiert. Der „Loiser Berg“ kommt im Vergleich dazu viel breiter, ausgewogener und komplexer daher, aber durchaus mit guter Säurestruktur und der nötigen Mineralität um mir zu gefallen. Dem 2011er Heiligenstein Riesling fehlt mir dagegen genau diese Säurespannung, mit dem Wein komme ich momentan zumindest nicht klar. Ganz anders der 2003er Riesling vom Heiligenstein, der sehr gut gereift ist (und 2003 war ja eins dieser Hitzejahre), ein beeindruckender Riesling, in Würde gereift und dabei doch noch voller Schwung.
Bei Jamek und F.X. Pichler habe ich mir zu den Weinen leider keine Notizen gemacht, es gab jedenfalls wenig Aufregendes von dort zu berichten.
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Salute - und immer einen guten Wein im Glas wünscht
Jörn
Salute - und immer einen guten Wein im Glas wünscht
Jörn