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- Registriert: Mi 15. Dez 2010, 14:56
Hui, was hab ich da angerichtet!
Das wird ja fast als Freiheitsberaubung, als Behinderung der freien Entfaltung der Persönlichkeit genommen, – dieser unschuldige kleine Post! Zudem sei das Ganze „beknackt“, „völlig willkürlich“ gesetzt, dazu noch „kurz vor knapp“, also wohl nicht pünktlich genug, mitgeteilt. Klingt so nach: Abgelehnt, nicht fristgerecht eingereicht! Und wird als Bevormundung gesehen: Man trinke Champagner, „wenn ich Lust drauf habe“. Ja, ich weiß, ich weiß . . . Habe nämlich schon gehört, man kann Champagner nach einem Sieg trinken und – sogar nach einer Niederlage, bei guter Laune und – man glaubt es kaum – es soll sogar bei schlechter Laune möglich sein. Tja, hm . . . Schon gut, keine Panik! Daran will ich auch gar nicht rütteln.
Ich habe, nachdem mir die Nachricht aus England durchgestochen wurde, – ich wußte von einem World Champagne Day vorher auch nichts, – herzlich gelacht. Nahm es als einen Gag, als Spielerei, als verrückte Idee, als einen weiteren Grund einfach mal so – ohne gesiegt oder die Nase blutig geschlagen bekommen zu haben – Champagner genießen zu können, dazu mit dem charmanten Gefühl, das andere das weltweit ohne ernsthaften Grund ebenfalls tun. Ja, in der Tat: willkürlich, ohne alle zweckrationale Begründung, als Spielkram, aus Jux und Dollerei, einfach mal so – und natürlich in aller Freiwilligkeit . . . Und da hab ich die frohe Kunde ohne weiteres Nachdenken über etwaige Interpretationsmöglichkeiten postwendend im Forum weitergereicht. Tja, hm . . .
Schon Goethe wußte, der Deutsche wird bei allem so ernst, – so bierernst hätte er sagen sollen. Zum Champagner paßt aber eher – imho – die Leichtigkeit, das Spielerische. Und in dem Bereich gibt’s wohl bei uns noch ordentlich Luft nach oben, – wobei wir nun bei der Perlage wären . . .
Ole
Das wird ja fast als Freiheitsberaubung, als Behinderung der freien Entfaltung der Persönlichkeit genommen, – dieser unschuldige kleine Post! Zudem sei das Ganze „beknackt“, „völlig willkürlich“ gesetzt, dazu noch „kurz vor knapp“, also wohl nicht pünktlich genug, mitgeteilt. Klingt so nach: Abgelehnt, nicht fristgerecht eingereicht! Und wird als Bevormundung gesehen: Man trinke Champagner, „wenn ich Lust drauf habe“. Ja, ich weiß, ich weiß . . . Habe nämlich schon gehört, man kann Champagner nach einem Sieg trinken und – sogar nach einer Niederlage, bei guter Laune und – man glaubt es kaum – es soll sogar bei schlechter Laune möglich sein. Tja, hm . . . Schon gut, keine Panik! Daran will ich auch gar nicht rütteln.
Ich habe, nachdem mir die Nachricht aus England durchgestochen wurde, – ich wußte von einem World Champagne Day vorher auch nichts, – herzlich gelacht. Nahm es als einen Gag, als Spielerei, als verrückte Idee, als einen weiteren Grund einfach mal so – ohne gesiegt oder die Nase blutig geschlagen bekommen zu haben – Champagner genießen zu können, dazu mit dem charmanten Gefühl, das andere das weltweit ohne ernsthaften Grund ebenfalls tun. Ja, in der Tat: willkürlich, ohne alle zweckrationale Begründung, als Spielkram, aus Jux und Dollerei, einfach mal so – und natürlich in aller Freiwilligkeit . . . Und da hab ich die frohe Kunde ohne weiteres Nachdenken über etwaige Interpretationsmöglichkeiten postwendend im Forum weitergereicht. Tja, hm . . .
Schon Goethe wußte, der Deutsche wird bei allem so ernst, – so bierernst hätte er sagen sollen. Zum Champagner paßt aber eher – imho – die Leichtigkeit, das Spielerische. Und in dem Bereich gibt’s wohl bei uns noch ordentlich Luft nach oben, – wobei wir nun bei der Perlage wären . . .
Ole