Mi 5. Jan 2011, 14:45
Servus!
Einen sehr lesenswerten Beitrag hat Forumskollege
chezmatze in seinem Blog geschrieben:
Warum es sich nicht lohnt, Marken-Champagner zu kaufenIn dem Beitrag gibt er eine Zusammenfassung einer größeren Verkostung der
„Revue du Vin de France“ (Dezember 2010 / Januar 2011) wieder. Leider kann ja die RVD bei uns nur wenig Beachtung finden, da die meisten von uns so ihre Probleme mit dem Französischen haben. Um so dankenswerter, dass sich chezmate die Mühe machte, die wesentliche Passage zu übersetzen. Das Ergebnis bzw. die Begründung hierfür ist schon harter Tobak für die großen Markenchampagner und deren Standardflaschen ohne Jahrgang!
Das Fazit in Kurzform wäre demnach: Die Standards lohnen nicht (überteuert für bescheidene, uniforme Leistungen), lieber Winzer-Champagner oder Jahrgangs-Champagner, letztere kosten aber dann richtig!
Ich hab ja Glück, meine Dona bekommt Kopfweh vom Schampus, daher gibt es bei uns guten Cava oder Sekt, wenn es sich nicht vermeiden lässt, einen Schaumwein zu servieren!
Gruß
Don