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Neusiedlersee-Hügelland / Leithaberg DAC

Neusiedlersee-Hügelland, Neusiedlersee, Mittelburgenland, Südburgenland
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icedtea

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Re: Neusiedlersee-Hügelland / Leithaberg DAC

BeitragDo 21. Mär 2024, 23:06

In meiner Weinkarriere kann ich mich bis dato nur an einen trockenen Wein im einstelligen Bereich erinnern; das war ein Piesporter Falkenberg Riesling Kabinett von Später-Veit mit 9,5%, den ich extrem sympathisch fand. Wenn es eine Bezugsquelle für diesen neuen Stoff in DE gibt, bitte gerne;-)
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Sascha
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Bernd Schulz

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Re: Neusiedlersee-Hügelland / Leithaberg DAC

BeitragDo 21. Mär 2024, 23:26

Ralf Gundlach hat geschrieben:aber das schreit ja nach einer Bestellung bei Bernhard Fiedler. Hört sich sehr spannend an. Da werde ich gleich mal Bernd kontaktieren.


Ralf, ich bin wild auf den/das Springingkerl und habe dir gerade schon eine Mail geschrieben.....

icedtea hat geschrieben:In meiner Weinkarriere kann ich mich bis dato nur an einen trockenen Wein im einstelligen Bereich erinnern; das war ein Piesporter Falkenberg Riesling Kabinett von Später-Veit mit 9,5%, den ich extrem sympathisch fand. Wenn es eine Bezugsquelle für diesen neuen Stoff in DE gibt, bitte gerne;-)


Trockene M-S-R-Weine mit einer einstelligen Voltzahl hatte ich schon mehrfach, aber ansonsten...

Man kann bei Bernhard Fiedler (der übrigens Mitglied unseres Forums ist und hier schon diverse Beiträge verfasst hat) direkt bestellen. Bei 12 Flaschen betragen die Versandkosten nach Deutschland 12 Euro, also einen Euro Aufpreis pro Flasche, was angesichts der insgesamt sehr konsumentenfreundlichen Kurse leicht zu verschmerzen ist, wie ich finde.

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Bernd
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icedtea

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Re: Neusiedlersee-Hügelland / Leithaberg DAC

BeitragFr 22. Mär 2024, 01:36

Bernd Schulz hat geschrieben:
Ralf Gundlach hat geschrieben:aber das schreit ja nach einer Bestellung bei Bernhard Fiedler. Hört sich sehr spannend an. Da werde ich gleich mal Bernd kontaktieren.


Ralf, ich bin wild auf den/das Springingkerl und habe dir gerade schon eine Mail geschrieben.....

icedtea hat geschrieben:In meiner Weinkarriere kann ich mich bis dato nur an einen trockenen Wein im einstelligen Bereich erinnern; das war ein Piesporter Falkenberg Riesling Kabinett von Später-Veit mit 9,5%, den ich extrem sympathisch fand. Wenn es eine Bezugsquelle für diesen neuen Stoff in DE gibt, bitte gerne;-)


Trockene M-S-R-Weine mit einer einstelligen Voltzahl hatte ich schon mehrfach, aber ansonsten...

Man kann bei Bernhard Fiedler (der übrigens Mitglied unseres Forums ist und hier schon diverse Beiträge verfasst hat) direkt bestellen. Bei 12 Flaschen betragen die Versandkosten nach Deutschland 12 Euro, also einen Euro Aufpreis pro Flasche, was angesichts der insgesamt sehr konsumentenfreundlichen Kurse leicht zu verschmerzen ist, wie ich finde.

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Bernd

Danke, das hört sich interessant an, wobei es natürlich immer so eine Sache ist , sich zwölf Flaschen blind zu bestellen;-)
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Dominik Mueller

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Re: Neusiedlersee-Hügelland / Leithaberg DAC

BeitragSa 13. Apr 2024, 22:46

2020 Gut Oggau Timotheus
Goldgelbe, zu Altgold und orange tendierende Farbe. Trüb. Ungewöhnlicher, intensiver Geruch. Nicht gerade schmeichelnd. Etwas gelbfruchtig, Apfel, Mirabelle, allerdings klar auf der mürben Seite. Getrocknete Orangenschale. Ingwer. Dazu leider auch die ohnehin nicht frische Frucht überdeckender Pferdestall und nasses Heu. Selbst mit Luft gibt sich das nicht wirklich.

Im Mund herbe Gerbstoffe, der Wein wurde zu einem Drittel auf den Schalen vergoren, dabei aber ein überraschend schlanker Körper. Nach dem ersten lauten Eindruck fehlt Substanz. Bitter im Geschmack, wieder Zitrusschale. Etwas Zitrone und Grapefruit, zwar sauer aber auch wässrig. Der Nachhall ist nicht allzu lang. Wirkt leider nicht reintönig.

Was soll ich zu einem solchen Wein schreiben, ohne respektlos gegenüber der Arbeit der Winzer zu sein? Nachdem ich vor einem Jahr bereits einen roten Wein des Weinguts probiert und positiv beurteilt hatte (2015 Joschuari), war ich diesem hier sehr offen gegenüber. Gerne wollte ich positive Aspekte finden, doch letztlich muss ich festhalten, dass nach über einer Stunde der Rest der Flasche im Ausguss landete. Die große Diskrepanz kann ich mir schwerlich erklären. Naturbelassen gerne, nur ein qualitativ hochwertiges Produkt muss am Ende entstehen. Ein Zufallsprodukt sollte es nicht sein. Dieser Wein hier hätte mE als fehlerhaft beurteilt werden müssen und nicht auf den Markt kommen dürfen.
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UlliB

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Re: Neusiedlersee-Hügelland / Leithaberg DAC

BeitragSo 14. Apr 2024, 09:22

Weil es hier gerade gut passt, kopiere ich mal meinen Beitrag zu Gut Oggau vom Dezember 2021 hierher:
UlliB hat geschrieben:Ich war 2017 zwei mal auf dem Gut Oggau. Im Hof wird da ein sehr schöner Heuriger betrieben, mit herausragend gutem Bio-Essen. Einer vom Besitzerehepaar (ich vergesse immer, wer von beiden) stammt aus der Familie Eselböck, die in Schützen am Gebirge das Restaurant Taubenkobel betreibt, das zeitweise als das beste Restaurant Österreichs galt und immer noch sehr hoch bewertet ist. Da merkt man schon, dass da einiges gastronomisches know-how vorhanden ist.

Bei den Weinen verfolgt man einen ganz extremen Null-Intervention-Ansatz. Bei den Weißweinen bedeutet das, dass der Most nach dem Abpressen ins Fass kommt und man dann wirklich überhaupt nichts macht, bis man irgendwann meint, dass das Produkt fertig ist, welches dann unfiltriert und ungeschwefelt in die Flasche kommt.

Hat man das Sortiment in weiß und rosé vor Ort durchprobiert, hat man so ziemlich alles erlebt, was gängigerweise als Weinfehler angesehen wird: Oxidation, Essigstich, Böckser, Ethylacetat, Acetaldehyd... dazu viele Weine mit ordentlich Gärungskohlensäure, die einem diese Noten direkt in die Nase bläst. Nun, was Fehltöne sind, liegt außerhalb der Konventionen der Önologie im Auge des Betrachters, und offensichtlich stört es viele Leute nicht, da gibt es echte Fans. Meins war das allerdings ganz und gar nicht.

Die Roten allerdings fand ich als überzeugter "Mainstream-Trinker" ;) durchweg gut, manche sogar als sehr gut. Das zeigt mal wieder, dass die Bereitung von Rotweinen technisch weniger anspruchsvoll ist als die von Weißwein - die Wahrscheinlichkeit, dass da etwas entgleist, ist deutlich niedriger.

Wer mit den Weinen des Hauses nicht klarkommt, kann den Heurigen trotzdem besuchen. Es gibt eine angeschlossene Vinothek mit einem breiten Sortiment - zwar alles bio / biodyn, aber vieles davon nach meiner Erfahrung weniger extrem als die (weißen) Weine des Hauses. Da kann man sich eine Flasche zum Genuss vor Ort aussuchen. Ein Besuch lohnt sich allemal, das kann ich unbedingt empfehlen, wenn man in der Gegend ist.
Kurz noch zu folgendem Punkt:
Dominik Mueller hat geschrieben:Dieser Wein hier hätte mE als fehlerhaft beurteilt werden müssen und nicht auf den Markt kommen dürfen.

Was Gut Oggau herstellt, ist im rechtlichen Sinne kein Qualitätswein. Insofern gibt es hier niemanden außer dem Winzer selbst, der den Wein "beurteilt". Eine amtliche Prüfung findet nicht statt.

Ich bin mir nicht sicher, inwieweit es für "Landwein" oder nur "Wein" festgelegte organoleptische Qualitätskriterien gibt, auf deren Basis eine Behörde einen solchen Wein aus dem Verkehr ziehen könnte. Aber abgesehen davon: wo kein Kläger, dort kein Richter, und wer Wein vom Gut Oggau kauft, wird in aller Regel schon wissen, auf was er sich da einlässt...

Gruß
Ulli
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EThC

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Re: Neusiedlersee-Hügelland / Leithaberg DAC

BeitragSo 14. Apr 2024, 11:05

UlliB hat geschrieben:Ich bin mir nicht sicher, inwieweit es für "Landwein" oder nur "Wein" festgelegte organoleptische Qualitätskriterien gibt, auf deren Basis eine Behörde einen solchen Wein aus dem Verkehr ziehen könnte.
...mWn keine, soweit die entsprechenden Stoffe nicht gesundheitsschädlich bzw. nicht verordnungskonform sind. Es gibt nur eine allgemeine, idR jährliche Kontrolle, welche die Einhaltung der jeweils auf die Weinkategorie zutreffenden Regularien prüft, inwieweit da auch die Weine -ggf. stichprobenartig- geprüft werden, weiß ich auch nicht, das kann von Region zu Region unterschiedlich gehandhabt werden.
Den Timotheus hatte ich zweimal (2012 und 2015), beide Ausgaben waren aus meiner Sicht fehlerfrei. Irgendwann wurden mir die Sachen vom PLV her aber zu unattraktiv, hab's deswegen nicht weiter verfolgt. Ich hab nur noch die 17er Theodora im Keller, die's mal im Abverkauf gab, sollte ich vielleicht mal antesten...
Viele Grüße
Erich

Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
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Dominik Mueller

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Re: Neusiedlersee-Hügelland / Leithaberg DAC

BeitragSo 14. Apr 2024, 17:23

Danke für deine ausführliche Antwort und aufschlussreiche Besuchsnotiz, Ulli.
UlliB hat geschrieben:Was Gut Oggau herstellt, ist im rechtlichen Sinne kein Qualitätswein. Insofern gibt es hier niemanden außer dem Winzer selbst, der den Wein "beurteilt". Eine amtliche Prüfung findet nicht statt.

So war meine Aussage auch gemeint. Wenn man quasi gar keine Maßnahmen in der Weinbereitung unternimmt, sondern den Most sich selbst überlässt, ist das am Ende ein Zufallsprodukt ohne Qualitätssicherung. Da ist es natürlich einfach zu sagen, das gehöre dann so und sei fehlerfrei. Ich persönlich kann nicht nachvollziehen, dass im Weinberg großer biodynamischer Aufwand betrieben wird und die Früchte der Natur im Keller dann verschwendet werden. Nichts anderes ist nach meiner subjektiven Wahrnehmung hier passiert. Kein Respekt vor der Natur und kein Respekt vor dem Konsumenten, der teuer Geld für sorglos produzierte Weine bezahlt. Wir sprechen hier mittlerweile von knapp 50 Euro pro Flasche!

Ebenso danke für deine Einschätzung, Erich. Wenn ich aus einer deiner VKNs zitieren darf:
EThC hat geschrieben:Die Farbe ist ein recht dichtes, leicht trübes Altgold mit urinöser Anmutung...

Genau den Eindruck hatte ich auch, wollte das so deutlich in der Notiz aber nicht schreiben. Und im Geruch fand ich neben dem Pferdestall auch Mäuseurin. Sieht aus wie Urin, riecht auch ein wenig so, spricht man da in der Naturwein-Szene von fehlerfrei? Ist jetzt etwas ketzerisch von mir gefragt, sorry dafür, aber im Rückblick bin ich heute vielleicht sogar ein wenig verärgert über dieses Produkt, wo ich doch gestern insgesamt noch einen schönen Abend hatte. :) Ist sicherlich kein neues Thema, daher belasse ich es dabei. Versprochen.

Dafür habe ich ein Angebot: Falls hier jemand den 2020 Timotheus probieren möchte, ich tausche gerne! Habe noch eine Flasche im Keller. Schreibt mir bei Interesse eine PN. (Ich bin beim Gegenpart nicht wählerisch und schaue nicht auf den Preis.)
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EThC

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Re: Neusiedlersee-Hügelland / Leithaberg DAC

BeitragSo 14. Apr 2024, 20:14

Dominik Mueller hat geschrieben:Ebenso danke für deine Einschätzung, Erich. Wenn ich aus einer deiner VKNs zitieren darf:
EThC hat geschrieben:Die Farbe ist ein recht dichtes, leicht trübes Altgold mit urinöser Anmutung...
...das bezog sich allerdings nur auf die Farbe, in der weiteren Folge beschreibe ich einen der besten Weine, die ich je im Glas hatte...
Dominik Mueller hat geschrieben:Sieht aus wie Urin, riecht auch ein wenig so, spricht man da in der Naturwein-Szene von fehlerfrei? Ist jetzt etwas ketzerisch von mir gefragt, sorry dafür, aber im Rückblick bin ich heute vielleicht sogar ein wenig verärgert über dieses Produkt, wo ich doch gestern insgesamt noch einen schönen Abend hatte. :) Ist sicherlich kein neues Thema, daher belasse ich es dabei. Versprochen.
...mußt Du nicht, was wahr ist, darf man sagen, auch wenn's erst mal Deine ganz persönliche Wahrheit sein mag!

Ich mag das Naturzeugs im Großen und Ganzen durchaus gerne, aber leider gibt's da schon auch einiges, das mir überhaupt nicht gefällt, die Fehlerquote ist da aber m.E. geringer als im konventionellen Bereich. Wobei "meine Fehler" nicht unbedingt deckungsgleich mit denen der klassischen Weinwissenschaft sind. Manche kann ich auch in kleinsten Dosen nicht ab (z.B. TCA, wobei das ja ein Verschlußfehler ist und nichts mit der Vinifikation zu tun hat), bei vielen kommt's schlicht und ergreifend auf die Dosis an, allen voran ist bei den schwefelfreien Naturingern aus meiner Sicht das Ethylacetat zu nennen, das sich schon gerne mal bei solchen Sachen bildet und bis zu einem gewissen Grad für mich durchaus angenehm sein kann, ab einem gewissen Punkt aber auch schnell zur Untrinkbarkeit führt. Übrigens: reduktive Noten im Wein wurden vor noch gar nicht so langer Zeit mehrheitlich als Weinfehler gebrandmarkt, heute spricht man in den meisten -gewollten- Fällen dann schon von der "Edelreduktivität". Und wenn ein Wein z.B. plakativ dropsig oder aufgrund mangelhafter Süße-Säure-Struktur klebrig ist, ist er für mich grob fehlerhaft, weil untrinkbar; in der Realität wird sowas aber bei der Qw-Prüfung millionenfach als fehlerfrei durchgewunken...

Ist also letztlich Geschmackssache und die offizielle Definition des guten Geschmacks hinkt der Realität m.E. zumindest in Teilbereichen hinterher.
Viele Grüße
Erich

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Re: Neusiedlersee-Hügelland / Leithaberg DAC

BeitragSo 14. Apr 2024, 20:30

EThC hat geschrieben:Ich mag das Naturzeugs im Großen und Ganzen durchaus gerne, aber leider gibt's da schon auch einiges, das mir überhaupt nicht gefällt, die Fehlerquote ist da aber m.E. geringer als im konventionellen Bereich.
...und zwar per definitionem! :mrgreen:
"Durchaus" ist jetzt aber schon leicht euphemistisch, oder? ;)
Besten Gruß, Karsten
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Dominik Mueller

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Re: Neusiedlersee-Hügelland / Leithaberg DAC

BeitragSo 14. Apr 2024, 22:01

EThC hat geschrieben:...das bezog sich allerdings nur auf die Farbe, in der weiteren Folge beschreibe ich einen der besten Weine, die ich je im Glas hatte...

Ja, das ist mir nicht entgangen. Ich habe dich da sehr selektiv zitiert. In dem Zusammenhang würde mich interessieren, ob es z.B. bei Gut Oggau zwischen den Jahrgängen aufgrund der Herangehensweise große Schwankungen gibt.

Abgesehen davon gelobe ich Offenheit für alle Weine. Habe auch noch zwei Flaschen vom Atanasius im Keller, dem "kleinen" Roten aus dem Hause Oggau. Eventuell kann der mir wieder mehr zusagen.
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