Mo 2. Jun 2014, 20:47
Solltest Du die Möglichkeit haben, einmal (von einem gutem Produzenten) einen Süßwein aus einem der Weinbaugebiete Weinviertel, Kamptal oder Kremstal zu bekommen, probiere sie.
Da findet man dann nämlich (leider auch bei entsprechenden Preisen, ob der geringen Menge) neben viel Süße (die rund um den See meist dominiert) auch oftmals noch eine ansprechende Säurestruktur.
Mo 2. Jun 2014, 21:50
Di 3. Jun 2014, 07:49
weingeist hat geschrieben:Ich glaube, dass süße Spätlesen derzeit tatsächlich irgendwie ein Schattendasein führen
So 27. Nov 2016, 22:09
So 27. Nov 2016, 22:38
Ralf Gundlach hat geschrieben:wie mag der wohl in 15 Jahren schmecken,. .).
Mo 28. Nov 2016, 08:43
im Abverkauf bei dessertweine.de kostet der gerade mal 11,95 Euro in der halben Flasche, selbst die normal abgerufenen 15,50 Euro sind sowas von günstig für solch eine gelungene BA
Mo 28. Nov 2016, 12:43
Gerald hat geschrieben:15 Euro für eine BA ist hierzulande eigentlich ein normaler Preis...
austria_traveller hat geschrieben:Tschida habe ich zwar keinen, aber eine Reihe Süßweine von Ochs & Co, die bei uns keiner mehr trinkt.
Di 29. Nov 2016, 08:00
Bernd Schulz hat geschrieben:Die Weine von Ochs & Co habe ich bislang noch nicht kennengelernt, aber es spricht einiges dafür, dass sie mit der ausnehmend guten Tschida-BA nicht mithalten können.....wobei es natürlich auf einen Versuch ankäme....
Di 29. Nov 2016, 09:46
Di 29. Nov 2016, 11:14
Wenn ein Winzer sehr selten bis gar nicht in den Medien auftaucht, liegt das häufig daran, dass er keine absoluten Spitzenprodukte erzeugt. Ich habe aber jetzt sehr bewusst "häufig" und nicht "immer" geschrieben - natürlich gibt es Ausnahmen!