Hallo zusammen
Mein Ausgangslage ist die folgende:
Ich lagere in einem Kellerraum meine Weinflaschen. Aufgrund von Temperaturschwankungen (Winter ca. 15 Grad, Sommer bis zu 23 Grad) habe ich mir einen Weinlagerschrank für meine grössten zugetan. Leider platzt dieser schon aus allen nähten. Die restlichen Flaschen lagern ausserhalb des Klimaschrankes im Raum.
Meine Idee jetzt:
Einen Teil des Raumes mit einer Glasscheibe (inkl. Türe) abtrennen und darin meinen Wein zu lagern. Der Vorteil wäre, dass so auch die Flaschen schön präsentiert werden könnten, was momentan im Klimaschrank nicht gegeben ist. Zudem kann der Raum als ganzes klimatisiert werden. Und ich hätte natürlich massiv mehr Stauraum. Der abgetrennte Raum hätte zwar nur ein Volumen von 5.5 m3, aber für mich sollte das locker reichen.
Mein Problem - eure Hilfe wird benötigt:
Bei professionellen Weinkühlgeräten ist immer die Rede von 25 m3 und grösser. Zudem sind die Dinger auch echt teuer. Auf der anderen Seite sehe ich in meinem Keller fast halbjährlich kein Temperaturproblem, weshalb ich mich frage, ob für die Überbrückung im Sommer es nicht einfach ein handelsübliches mobiles Klimagerät tut, dass den Bereich so auf 16 Grad hält. Was denkt ihr? Habt ihr Produkteempfehlungen für ein einfaches Gerät? Oder empfiehlt ihr mir ganz ein anderes Lagerkonzept, ohne Abtrennung etc.?
Ich bin gespannt auf eure Tipps und danke für eure Mithilfe.
lg
Weinkellerprojekt - mobiles Klimagerät sinnvoll?
- Gerald
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Re: Weinkellerprojekt - mobiles Klimagerät sinnvoll?
Hallo
auf die Gefahr, dass du diese Antwort nicht hören möchtest: wie schon an verschiedenen anderen Stellen geschrieben, sehe ich überhaupt keinen Bedarf nach einem Klimagerät oder Ähnlichem. 15 - 23 °C im Jahresverlauf (wenn das nur langsam jahreszeitlich schwankt und die Luftfeuchtigkeit hoch genug ist) sind meiner Ansicht nach absolut OK für die Weinlagerung. Bei meinem Keller (schwankt zwischen ca. 10 °C im Winter und etwas über 20 °C im Sommer, sehr hohe Luftfeuchtigkeit) reifen die Flaschen sogar eher langsamer als in "perfekten Weinkellern" ...
Grüße
Gerald
auf die Gefahr, dass du diese Antwort nicht hören möchtest: wie schon an verschiedenen anderen Stellen geschrieben, sehe ich überhaupt keinen Bedarf nach einem Klimagerät oder Ähnlichem. 15 - 23 °C im Jahresverlauf (wenn das nur langsam jahreszeitlich schwankt und die Luftfeuchtigkeit hoch genug ist) sind meiner Ansicht nach absolut OK für die Weinlagerung. Bei meinem Keller (schwankt zwischen ca. 10 °C im Winter und etwas über 20 °C im Sommer, sehr hohe Luftfeuchtigkeit) reifen die Flaschen sogar eher langsamer als in "perfekten Weinkellern" ...
Grüße
Gerald
- Dominik Mueller
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Re: Weinkellerprojekt - mobiles Klimagerät sinnvoll?
Absolut nicht nötig. Mein Keller schwankt zwar "nur" zwischen 15 und 20 Grad im heißen Hochsommer, aber auch über 20 würde ich mir keine Sorgen machen, wenn mein Keller zum Trinken da ist.
Bei Investments mit langer Lagerung von 20+ Jahren würde ich anfangen, mir über das Thema Gedanken zu machen.
Wäre ich du, ich würde nichts tun und den Wein genießen.
Aber andere Mitglieder mögen das anders sehen.
Bei Investments mit langer Lagerung von 20+ Jahren würde ich anfangen, mir über das Thema Gedanken zu machen.
Wäre ich du, ich würde nichts tun und den Wein genießen.
Aber andere Mitglieder mögen das anders sehen.
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Re: Weinkellerprojekt - mobiles Klimagerät sinnvoll?
So ein mobiles Klimagerät wird nicht das bringen was notwendig ist und abstruse Mengen Strom brauchen. Laut isses auch.
Da würde ich mir lieber nochmal 2 große Weinlagerschränke kaufen
Mein Keller hat ca 14 bis 20 grad. Saisonal. Sonst mega stabil.
Ich hab noch keinerlei negative Auswirkungen auf Weine feststellen können.
23 Grad ist natürlich schon ein Wort.
Aber Schaden wird der Wein nicht unbedingt nehmen solange du ihn nicht 20 Jahre lagerst.
Da würde ich mir lieber nochmal 2 große Weinlagerschränke kaufen

Mein Keller hat ca 14 bis 20 grad. Saisonal. Sonst mega stabil.
Ich hab noch keinerlei negative Auswirkungen auf Weine feststellen können.
23 Grad ist natürlich schon ein Wort.
Aber Schaden wird der Wein nicht unbedingt nehmen solange du ihn nicht 20 Jahre lagerst.
Zuletzt geändert von Weinschlürfer am Mi 26. Mär 2025, 09:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Weinkellerprojekt - mobiles Klimagerät sinnvoll?
+1Gerald hat geschrieben: ↑Di 25. Mär 2025, 13:31 auf die Gefahr, dass du diese Antwort nicht hören möchtest: wie schon an verschiedenen anderen Stellen geschrieben, sehe ich überhaupt keinen Bedarf nach einem Klimagerät oder Ähnlichem. 15 - 23 °C im Jahresverlauf (wenn das nur langsam jahreszeitlich schwankt und die Luftfeuchtigkeit hoch genug ist) sind meiner Ansicht nach absolut OK für die Weinlagerung.
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
https://ec1962.wordpress.com/
Erich
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Re: Weinkellerprojekt - mobiles Klimagerät sinnvoll?
Hallo @fhu_93,fhu_93 hat geschrieben: ↑Di 25. Mär 2025, 12:34 Hallo zusammen
Mein Ausgangslage ist die folgende:
Ich lagere in einem Kellerraum meine Weinflaschen. Aufgrund von Temperaturschwankungen (Winter ca. 15 Grad, Sommer bis zu 23 Grad) habe ich mir einen Weinlagerschrank für meine grössten zugetan. Leider platzt dieser schon aus allen nähten. Die restlichen Flaschen lagern ausserhalb des Klimaschrankes im Raum.
Meine Idee jetzt:
Einen Teil des Raumes mit einer Glasscheibe (inkl. Türe) abtrennen und darin meinen Wein zu lagern. Der Vorteil wäre, dass so auch die Flaschen schön präsentiert werden könnten, was momentan im Klimaschrank nicht gegeben ist. Zudem kann der Raum als ganzes klimatisiert werden. Und ich hätte natürlich massiv mehr Stauraum. Der abgetrennte Raum hätte zwar nur ein Volumen von 5.5 m3, aber für mich sollte das locker reichen.
Mein Problem - eure Hilfe wird benötigt:
Bei professionellen Weinkühlgeräten ist immer die Rede von 25 m3 und grösser. Zudem sind die Dinger auch echt teuer. Auf der anderen Seite sehe ich in meinem Keller fast halbjährlich kein Temperaturproblem, weshalb ich mich frage, ob für die Überbrückung im Sommer es nicht einfach ein handelsübliches mobiles Klimagerät tut, dass den Bereich so auf 16 Grad hält. Was denkt ihr? Habt ihr Produkteempfehlungen für ein einfaches Gerät? Oder empfiehlt ihr mir ganz ein anderes Lagerkonzept, ohne Abtrennung etc.?
Ich bin gespannt auf eure Tipps und danke für eure Mithilfe.
lg
wäre schön, wenn Du zunächst mal etwas über Dich preisgibst (z.B. ein Vorname), das verbessert m.E. die Kommunikation. Dann wäre natürlich interessant zu wissen, wie lange Du die Weine lagern willst und in welchem Preisbereich sich Deine besten Flaschen bewegen (wichtig im Hinblick auf Kosten-Nutzen einer Klimatisierung).
Grundsätzlich sehe ich eine Klimatisierung als sinnvoll an, auch mit einem Monogerät, sofern viele Flaschen über längere Zeit gelagert werden.
Sinnbefreit finde ich allerdings, einen Klimaschrank im Weinkeller aufzustellen und damit die umklimatisierten Flaschen im Sommer noch weiter aufzuheizen.
Grüße
Hartmut
Re: Weinkellerprojekt - mobiles Klimagerät sinnvoll?
Hallo fhu,
ich kann dich schon verstehen. Ich habe gemerkt, dass mein Keller zeitweise im Sommer auch schon auf knapp über 20 Grad geklettert ist und das stört mich in unregelmäßigen Abständen so sehr, dass mich immer mal wieder der Ehrgeiz packt und ich was dagegen unternehmen möchte.
Trotzdem erstmal ein disclaimer vornweg: Die Hinweise hier im Forum, wonach auch höhrere Temperaturen und auch höhere Luftfeuchtigkeit der längeren Lagerung zum anschließenden privaten Konsum keinen Abbruch tun, stimmen vermutlich. Irgendwo gibt es auch einen entsprechenden Erfahrungsbericht, wo sich jemand (ich glaube es war sogar ein Forumsmitglied hier) wirklich die Mühe gemacht hat, die Weinlagerung auch bei subotpimalen Bedingungen (Garage und Wohnzimmer oder s. ä.) zu vergleichen...vermutlich müsstest du also nichts groß unternehmen.
Und trotzdem, bei 23 Grad würde ich mich sicher auch nach einer Verbesserung umschauen.
Nützliche Infos wurden hierzu auch schon im Faden "Pilz im Keller" ausgetauscht und vermutlich auch schon in diversen anderen Threads.
Ob dir ein mobiles Klimagerät bei 23 Grad hilft, da bin ich mir nicht sicher. Diese Geräte arbeiten im Vergleich zu echter Splitklimatechnik sehr uneffizient. Warum das so ist, wird in jedem vernünftigen Testbericht ausführlich erklärt. Ein mobiles Standklimagerät kommt meiner Meinung nach nur in Frage, wenn man nur kurzzeitig die Temperatur um wenige (vielleicht ca 2 Grad?) kappen möchte. Und auch dann gibt es vermutlich viele ernstzunehmende Einwände gegen die Sinnhaftigkeit in puncto Kosten/Nutzenrechnung. Aber wirst du überhaupt glücklich, wenn du deinen Keller auf 21 Grad runterkühlst? Ernstzunehmende Abhilfe schafft da wahrschinlich nur eine kostspielige Splitklimaanlage.
Ich würde auf jeden Fall prüfen, ob es andere Stellschrauben gibt:
Hartmuts Einwand zum Weinklimaschrank ist nicht zu unterschätzen, vorausgesetzt der steht in deinem Weinkeller.
Gibt es ein schlecht isoliertes Kellerfenster, das du im Sommer vernageln kannst? Kannst du die Kellertür abdichten? Oder vielleicht sogar die Kellerdecke mit etwas Styropor isolieren?
Es gibt übrigens auch mobile Splitklimageräte. Wenn man sie aufstellen kann sind sie vielleicht kein schlechter Kompromiss.
Ich habe lange überlegt, mir eine Splitklimaanlage anzuschaffen. Man findet schon brauchbare um die 600 -800 Euro. Aber zum Anschließen braucht man dann leider einen Techniker und das treibt die Kosten nach oben. Ich habe es mal überschlagen und bin mit viel viel Eigenarbeit immer noch bei jenseits der 1500 Euro gelandet. Ich bin jetzt kurz davor mir ein mobiles Klimagerät anzuschaffen. Allerdings will ich damit nur für 2-3 Monate im Jahr die Tempeartur von 20 auf 18 Grad drücken. Außerdem ist es so billig (etwas mehr als 200 Euro), dass ich bereit bin, das Ding zu kaufen, einfach um es auszuprobieren. Wenn mir die Stromkosten zu hoch werden, schreib ich es gedanklich als Experiment ab..
Viel Spass bei der Kellerplanung
und sonnige Grüße.
ich kann dich schon verstehen. Ich habe gemerkt, dass mein Keller zeitweise im Sommer auch schon auf knapp über 20 Grad geklettert ist und das stört mich in unregelmäßigen Abständen so sehr, dass mich immer mal wieder der Ehrgeiz packt und ich was dagegen unternehmen möchte.
Trotzdem erstmal ein disclaimer vornweg: Die Hinweise hier im Forum, wonach auch höhrere Temperaturen und auch höhere Luftfeuchtigkeit der längeren Lagerung zum anschließenden privaten Konsum keinen Abbruch tun, stimmen vermutlich. Irgendwo gibt es auch einen entsprechenden Erfahrungsbericht, wo sich jemand (ich glaube es war sogar ein Forumsmitglied hier) wirklich die Mühe gemacht hat, die Weinlagerung auch bei subotpimalen Bedingungen (Garage und Wohnzimmer oder s. ä.) zu vergleichen...vermutlich müsstest du also nichts groß unternehmen.
Und trotzdem, bei 23 Grad würde ich mich sicher auch nach einer Verbesserung umschauen.
Nützliche Infos wurden hierzu auch schon im Faden "Pilz im Keller" ausgetauscht und vermutlich auch schon in diversen anderen Threads.
Ob dir ein mobiles Klimagerät bei 23 Grad hilft, da bin ich mir nicht sicher. Diese Geräte arbeiten im Vergleich zu echter Splitklimatechnik sehr uneffizient. Warum das so ist, wird in jedem vernünftigen Testbericht ausführlich erklärt. Ein mobiles Standklimagerät kommt meiner Meinung nach nur in Frage, wenn man nur kurzzeitig die Temperatur um wenige (vielleicht ca 2 Grad?) kappen möchte. Und auch dann gibt es vermutlich viele ernstzunehmende Einwände gegen die Sinnhaftigkeit in puncto Kosten/Nutzenrechnung. Aber wirst du überhaupt glücklich, wenn du deinen Keller auf 21 Grad runterkühlst? Ernstzunehmende Abhilfe schafft da wahrschinlich nur eine kostspielige Splitklimaanlage.
Ich würde auf jeden Fall prüfen, ob es andere Stellschrauben gibt:
Hartmuts Einwand zum Weinklimaschrank ist nicht zu unterschätzen, vorausgesetzt der steht in deinem Weinkeller.
Gibt es ein schlecht isoliertes Kellerfenster, das du im Sommer vernageln kannst? Kannst du die Kellertür abdichten? Oder vielleicht sogar die Kellerdecke mit etwas Styropor isolieren?
Es gibt übrigens auch mobile Splitklimageräte. Wenn man sie aufstellen kann sind sie vielleicht kein schlechter Kompromiss.
Ich habe lange überlegt, mir eine Splitklimaanlage anzuschaffen. Man findet schon brauchbare um die 600 -800 Euro. Aber zum Anschließen braucht man dann leider einen Techniker und das treibt die Kosten nach oben. Ich habe es mal überschlagen und bin mit viel viel Eigenarbeit immer noch bei jenseits der 1500 Euro gelandet. Ich bin jetzt kurz davor mir ein mobiles Klimagerät anzuschaffen. Allerdings will ich damit nur für 2-3 Monate im Jahr die Tempeartur von 20 auf 18 Grad drücken. Außerdem ist es so billig (etwas mehr als 200 Euro), dass ich bereit bin, das Ding zu kaufen, einfach um es auszuprobieren. Wenn mir die Stromkosten zu hoch werden, schreib ich es gedanklich als Experiment ab..
Viel Spass bei der Kellerplanung

Re: Weinkellerprojekt - mobiles Klimagerät sinnvoll?
Hier noch der Link zu dem erwähnten Testbericht.vanvelsen hat geschrieben: ↑Sa 21. Dez 2019, 11:30Hallo TobyDerToby hat geschrieben:Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren was es hier an weiteren Langzeiterfahrungen seit der Erstellung diese Beitrags gibt. Insbesondere von denen mit "suboptimalen" Kellern?
Danke & Gruß
Toby
ich kann auf einen Test verweisen, den ich über 10 Jahre gemacht habe... https://vvwine.ch/2016/02/weinlagertemp ... jahren-so/
Gruss,
Adrian
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- Registriert: Fr 27. Feb 2015, 16:17
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Re: Weinkellerprojekt - mobiles Klimagerät sinnvoll?
...ob der Adressat das überhaupt noch liest? Nach der initialen Fragestellung vor über einem Monat gab's da ja keine -erkennbare- Reaktion mehr...
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
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Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
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Re: Weinkellerprojekt - mobiles Klimagerät sinnvoll?
Oh.. da habe ich wohl nicht so genau hingeschaut. Ich dachte das ist erst ein paar Tage alt.. naja... soviel zum Thema "Geistreiches verfassen als Selbstzweck.."