Ärger mit DHL-Weinversand
Verfasst: Fr 17. Dez 2010, 14:53
Probleme mit dhl Internationalversand
Folgendes ist passiert:
03.11.2010: es wurde in einem dhl 1-er Weinkarton bestens verpackt eine Flasche Wein mit der Post nach den Niederlanden als Paket verschickt.
14.11.2010: der Empfänger fragt nach, wo sein Wein bleibt - Sendungsnummer durchgegeben.
lt. Sendungsverfolgung ist der Wein seit 7.11.2010 in den Niederlanden
16.-18.11.2010: telefonische und E-Mail-Nachforschung bei dhl sowohl von mir als
auch vom Kunden - Auskunft: Paket liegt noch in Utrecht auf der entsprechenden
Verteilerstation.
19.11.2010 - schriftlichen Nachforschungsauftrag gestellt
14.12.2010 - nachdem bisher nichts gehört, telefonisch angemahnt
17.12.2010: Schreiben vom 15.12. 2010 erhalten, dass Sendung angeblich unzureichend verpackt war, Flasche beschädigt und komplett ausgelaufen
(gleichzeitig aber: Sendung wurde nachverpackt!) ist und der nicht mehr transportable
Inhalt vernichtet werden musste. Daher kein Ersatz
Ich finde es sehr bedenklich, dass man nicht nur unverhältnismäßig hohe Paketgebühren bezahlen muss, vielfach nachfragen und dann nach 6 Wochen endlich mal aufgrund der Anmahnungen einen, dann noch negativen, Bescheid erhält.
Die Telefonate laufen mit 14 Cent pro Minute - Telefonnummern, man wird hin und her verbunden, nochmals nachgefragt, Musikgedudel - äußert ärgerlich, zeitaufwendig und teuer.
Warum, wenn die Flasche tatsächlich kaputt gegangen oder ausgelaufen ist, wird einem das nicht sofort mitgeteilt?
Die ganze Angelegenheit scheint mir mehr als fragwürdig.
Habt Ihr solche oder ähnliche Erfahrung? Ich werde mir das nicht gefallen lassen und notfalls gerichtlich klären.
Folgendes ist passiert:
03.11.2010: es wurde in einem dhl 1-er Weinkarton bestens verpackt eine Flasche Wein mit der Post nach den Niederlanden als Paket verschickt.
14.11.2010: der Empfänger fragt nach, wo sein Wein bleibt - Sendungsnummer durchgegeben.
lt. Sendungsverfolgung ist der Wein seit 7.11.2010 in den Niederlanden
16.-18.11.2010: telefonische und E-Mail-Nachforschung bei dhl sowohl von mir als
auch vom Kunden - Auskunft: Paket liegt noch in Utrecht auf der entsprechenden
Verteilerstation.
19.11.2010 - schriftlichen Nachforschungsauftrag gestellt
14.12.2010 - nachdem bisher nichts gehört, telefonisch angemahnt
17.12.2010: Schreiben vom 15.12. 2010 erhalten, dass Sendung angeblich unzureichend verpackt war, Flasche beschädigt und komplett ausgelaufen
(gleichzeitig aber: Sendung wurde nachverpackt!) ist und der nicht mehr transportable
Inhalt vernichtet werden musste. Daher kein Ersatz
Ich finde es sehr bedenklich, dass man nicht nur unverhältnismäßig hohe Paketgebühren bezahlen muss, vielfach nachfragen und dann nach 6 Wochen endlich mal aufgrund der Anmahnungen einen, dann noch negativen, Bescheid erhält.
Die Telefonate laufen mit 14 Cent pro Minute - Telefonnummern, man wird hin und her verbunden, nochmals nachgefragt, Musikgedudel - äußert ärgerlich, zeitaufwendig und teuer.
Warum, wenn die Flasche tatsächlich kaputt gegangen oder ausgelaufen ist, wird einem das nicht sofort mitgeteilt?
Die ganze Angelegenheit scheint mir mehr als fragwürdig.
Habt Ihr solche oder ähnliche Erfahrung? Ich werde mir das nicht gefallen lassen und notfalls gerichtlich klären.