Seit die ersten Ergebnisse der GGs veröffentlicht wurden, treibt mich ein Gedanke um.
Ein früher mal bekannter Weinjournalist hat, nachdem die ersten Bewertungen und Beschreibungen im Netz veröffentlicht waren, darüber gelästert, dass
1. die Weine alle zu früh probiert werden
2. viele Fragen, die durch die Verkostung aufgeworfen wurden, zu allererst mit den betreffenden Weingütern besprochen werden müssten
3. die früh abgegebenen Bewertungen im Netz natürlich dazu dienten, eine Deutungshoheit zu erlangen, während der Printbereich, der später erscheint, das nicht nötig hätte
Das mal als Zusammenfassung.
Mit Punkt 1. hat er natürlich Recht. Die Weine werden in der Tat zu früh probiert. Nur unterstellt das zum einen, dass die Verkoster vom momentanen Zustand nicht auf die Zukunft abstrahieren könnten. Und zum anderen stellt sich da natürlich die Frage, wann welcher Wein je zu einem perfekten Zustand probiert wird? Damit meine ich: Probierzeitpunkt und Trinkreife differieren fast immer, aber scheinbar soll das, was für Bordeauxweine gilt, nicht für Rieslinge gelten. Auf jeden Fall ein merkwürdiges Statement.
zu 2.
Natürlich wirft eine derartige Verkostung viele Fragen auf, aber der Umstand, bevor man Bewertungen veröffentlicht, erstmal bei den Weingütern nachzufragen, woran das u.U. gelegen haben könnte, halte ich für zwar redlich, öffnet aber nicht nur der Einflussnahme Tür und Tor, sondern ist auch ein Zeichen dafür, dass bestimmte Weingüter "privilegiert" behandelt werden. Denn warum stellt sich bei diesen die Frage und wiederum bei anderen nicht?
Dass Punkt 3. ganz sicher dem Eindruck eines Printjournalisten geschuldet ist, der durch das Internet seine Felle davonschwimmen sieht, ist die eine Sache. Die andere ist, ob nicht das Selbstverständnis dieser Journalisten durch eben das Internet obsolet geworden ist? Wird da nicht immer noch der Überzeugung nachgehangen, dass die Konsumenten auf die Journalisten wie auf Gurus zu hören hätten, statt sich aus der Vielfalt der Meinungen ihre eigene zu exzerpieren?
Damit meine ich: die Vielfalt der Internet-Community ist doch, gerade wenn es um Kauftipps geht, eines der entscheidenden Kriterien. Seien es Hotels oder Restaurants, Weine oder elektronische Geräte: bevor viele Kunden den Kauf tätigen, informieren sie sich im Netz und lesen die verschiedenen Meinungen. Aus der Vielfalt ergibt sich dann meist ein konsistentes Bild, das zu dem passt, was gesucht wird - oder eben nicht.
An anderer Stelle ist ja bereits darüber diskutiert worden, ob die Großmacht der Weinkritiker nicht langsam zurückgeht. Bei Wein aus Deutschland, der noch nie von einer einzelnen Kritikermacht heimgesucht wurde, ist dieser Vorgang vielleicht noch deutlicher ablesbar.
Wie seht Ihr das?
Grosse Gewächse 2010 - live dabei
- Markus Vahlefeld
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Re: Grosse Gewächse 2010 - live dabei
Selbst die besten können es oft auch nicht - und zwar deshalb, weil sich qualitativ hochwertige, nicht selten spontan vergoreneDie Weine werden in der Tat zu früh probiert. Nur unterstellt das zum einen, dass die Verkoster vom momentanen Zustand nicht auf die Zukunft abstrahieren könnten.

Die Frage hat nicht so sehr viel mit dem Problem der zu frühen Verkostung zu tun. Nach ein bis zwei Jahren (in harten Fällen auch erst noch später) hat sich - unabhängig vom optimalen Trinkzeitpunkt - meistens eine gewisse Stabilität und damit auch vernünftige Beurteilbarkeit eingestellt, jedenfalls nach meiner eigenen Erfahrung und nach der von mit mir befreundeten Winzern. -Und zum anderen stellt sich da natürlich die Frage, wann welcher Wein je zu einem perfekten Zustand probiert wird? D
Die Frage, die sich dir zu Punkt 2 stellt, drängt sich mir genauso auf!
Auch wenn man eine Vielfalt anderer Meinungen gelesen hat, ersetzt das nicht das eigene Probieren. Ansonsten stimme ich dir bei Punkt 3 ebenfalls zu.Wird da nicht immer noch der Überzeugung nachgehangen, dass die Konsumenten auf die Journalisten wie auf Gurus zu hören hätten, statt sich aus der Vielfalt der Meinungen ihre eigene zu exzerpieren?
Beste Grüße
Bernd
- Gerald
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Re: Grosse Gewächse 2010 - live dabei
Hallo Markus,
die Aussagen klingen eigentlich ohnehin schon vergleichsweise gemäßigt. Im Vorjahr hat der gute Mann die Einschätzungen der im Web publizierenden Verkoster (er selbst und ein paar Freunde natürlich ausgenommen) als "irrelevant" (oder so ähnlich) bezeichnet. Es ist schon klar, dass das vor allem auf Verbitterung zurückzuführen ist, dass heutzutage nicht nur einige wenige Weinprofis öffentlich über Weine schreiben können. So gesehen würde ich solche Aussagen ohnehin nicht ernst nehmen.
Die Frage mit dem Verkostungstermin ist da schon interessanter. Erstens stellt sich die Frage, ob es überhaupt einen "idealen" Termin gibt, um eine bestimmte Art Weine zu beurteilen. Und zweitens ist es den Winzern wohl schwer zuzumuten, ihre Weine erst - sagen wir - drei Jahre nach der Ernte auf den Markt zu bringen. Die terminliche Trennung von Marktfreigabe und offizieller Verkostung hat wohl auch keinen Sinn.
Grüße,
Gerald
die Aussagen klingen eigentlich ohnehin schon vergleichsweise gemäßigt. Im Vorjahr hat der gute Mann die Einschätzungen der im Web publizierenden Verkoster (er selbst und ein paar Freunde natürlich ausgenommen) als "irrelevant" (oder so ähnlich) bezeichnet. Es ist schon klar, dass das vor allem auf Verbitterung zurückzuführen ist, dass heutzutage nicht nur einige wenige Weinprofis öffentlich über Weine schreiben können. So gesehen würde ich solche Aussagen ohnehin nicht ernst nehmen.
Die Frage mit dem Verkostungstermin ist da schon interessanter. Erstens stellt sich die Frage, ob es überhaupt einen "idealen" Termin gibt, um eine bestimmte Art Weine zu beurteilen. Und zweitens ist es den Winzern wohl schwer zuzumuten, ihre Weine erst - sagen wir - drei Jahre nach der Ernte auf den Markt zu bringen. Die terminliche Trennung von Marktfreigabe und offizieller Verkostung hat wohl auch keinen Sinn.
Grüße,
Gerald
Re: Grosse Gewächse 2010 - live dabei
Hallo,
zum Zeitpunkt hat Bernd Schulz das richtige gesagt. Die Weine verändern sich noch enorm und wie oft habe ich in den letzten Jahren Argumente wie "Füllschock" etc gehört, um verständlich zu machen weshalb ein Wein noch nichts ist. Der Vergleich mit BDX passt nicht so ganz. Die Primeurverkostung findet ab Fass statt und nicht ab Flaschenfüllung und man kann auch Dank 140 Jahren Vorsprungs mit diesem ganz bestimmten Bordeauxstil eine nährungsweise Einschätzung treffen, die gerne auch in einer Bandbreite von Punkten getroffen wird, zB 90-92 Punkte. Zum Zeitpunkt der Flaschenabfüllung verändern sich die Weine dann nicht mehr sehr, bis sie nach ca einem Jahr in die Verschlussphase eintreten.
zum Zeitpunkt hat Bernd Schulz das richtige gesagt. Die Weine verändern sich noch enorm und wie oft habe ich in den letzten Jahren Argumente wie "Füllschock" etc gehört, um verständlich zu machen weshalb ein Wein noch nichts ist. Der Vergleich mit BDX passt nicht so ganz. Die Primeurverkostung findet ab Fass statt und nicht ab Flaschenfüllung und man kann auch Dank 140 Jahren Vorsprungs mit diesem ganz bestimmten Bordeauxstil eine nährungsweise Einschätzung treffen, die gerne auch in einer Bandbreite von Punkten getroffen wird, zB 90-92 Punkte. Zum Zeitpunkt der Flaschenabfüllung verändern sich die Weine dann nicht mehr sehr, bis sie nach ca einem Jahr in die Verschlussphase eintreten.
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
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- Beiträge: 1535
- Registriert: Di 23. Nov 2010, 19:21
Re: Grosse Gewächse 2010 - live dabei
Mensch Markus,
hat nicht Deutschlands Wein-Papst vor einiger Zeit erzählt, daß man 30 Jahre Berufserfahrung benötigt, um über Weine schreiben zu dürfen.
Grüße aus Berlin,
Martin
hat nicht Deutschlands Wein-Papst vor einiger Zeit erzählt, daß man 30 Jahre Berufserfahrung benötigt, um über Weine schreiben zu dürfen.

Grüße aus Berlin,
Martin
"Ein Leben ohne Riesling ist zwar möglich, aber sinnlos!"
Re: Grosse Gewächse 2010 - live dabei
Hi Markus,
dieser Weinjournalist, wen auch immer Du damit meinst, geht natürlich davon aus, dass die Verkoster bei der Primeurverkostung im Bordeaux viel mehr Ahnung haben als das aus seiner Sicht jugendliche Fußvolk in Wiesbaden. Dass dem nicht so ist, bzw. dass es immer konträre Meinungen geben wird und muss, zeigt sich regelmäßig in den mehr als unterschiedlichen Auffassungen der amerikanischen und britischen Kritikerelite, die wohl unstrittig Kenner sind. Gerade aber polarisierende Meinungen erzeugen Diskussionsstoff und erhöhen das Interesse für diesen oder jenen Wein und betreiben indirekt beste PR für die gesamte Region.
Der VDP hat IMO die Zeichen der Zeit erkannt und forciert ebendies. Während alle Jahre zuvor der Codex des "keine TN's vor 1. September" galt, und dieses Privileg war auch nur einigen wenigen Hofkritikern und anderen "maßgeblichen Instanzen" vorbehalten, forderte er dieses Jahr explizit zum sofortigen, ja Live-Publizieren über alle möglichen Kanäle auf. "Masse statt Klasse" könnte man meinen, aber genau dem würde ich widersprechen: jede derzeit zu den aktuellen GG's veröffentlichte TN hat ihre Berechtigung und ist irgendwie auch nachvollziehbar - weil vollkommen ahnungslos ist sicher niemand gewesen in Wiesbaden -, wenn man sie hinterfragt. Das Thema hochwertiger Wein aus Deutschland wird damit früh(er als bisher) und vor allem umfangreicher kommuniziert und bleibt nicht nur einigen wenigen Freaks auf Verkoster- UND Konsumentenseite vorbehalten. Die Ära der mehrheitlich opportunistischen, nicht selten untereinander abgestimmten und entsprechend spät veröffentlichten TN's, nur um ja nicht anzuecken, sollte eigentlich vorbei sein. (In Ö ist sie das noch lange nicht.)
Das Nachfragen auf den Weingütern empfinde ich jetzt nicht so schlimm, das mache ich in der Regel auch, nur eben im Vorfeld (ProWein, Weinbörse, Weingutsbesuche) oder beim gemeinsamen Verkosten oder zumindest sehr zeitnah. Derzeit bewerte ich eh noch keinen Wein (endgültig), da warte ich noch weitere Gelegenheiten ab. Und mehrfaches Verkosten zu unterschiedlichen Zeitpunkten verwischt evtl. falsche Momentaufnahmen (wie z.B. bei mir mit dem K-G 'Pettenthal'), dann weiß ich, wohin die Reise geht.
Ciao
Peter
dieser Weinjournalist, wen auch immer Du damit meinst, geht natürlich davon aus, dass die Verkoster bei der Primeurverkostung im Bordeaux viel mehr Ahnung haben als das aus seiner Sicht jugendliche Fußvolk in Wiesbaden. Dass dem nicht so ist, bzw. dass es immer konträre Meinungen geben wird und muss, zeigt sich regelmäßig in den mehr als unterschiedlichen Auffassungen der amerikanischen und britischen Kritikerelite, die wohl unstrittig Kenner sind. Gerade aber polarisierende Meinungen erzeugen Diskussionsstoff und erhöhen das Interesse für diesen oder jenen Wein und betreiben indirekt beste PR für die gesamte Region.
Der VDP hat IMO die Zeichen der Zeit erkannt und forciert ebendies. Während alle Jahre zuvor der Codex des "keine TN's vor 1. September" galt, und dieses Privileg war auch nur einigen wenigen Hofkritikern und anderen "maßgeblichen Instanzen" vorbehalten, forderte er dieses Jahr explizit zum sofortigen, ja Live-Publizieren über alle möglichen Kanäle auf. "Masse statt Klasse" könnte man meinen, aber genau dem würde ich widersprechen: jede derzeit zu den aktuellen GG's veröffentlichte TN hat ihre Berechtigung und ist irgendwie auch nachvollziehbar - weil vollkommen ahnungslos ist sicher niemand gewesen in Wiesbaden -, wenn man sie hinterfragt. Das Thema hochwertiger Wein aus Deutschland wird damit früh(er als bisher) und vor allem umfangreicher kommuniziert und bleibt nicht nur einigen wenigen Freaks auf Verkoster- UND Konsumentenseite vorbehalten. Die Ära der mehrheitlich opportunistischen, nicht selten untereinander abgestimmten und entsprechend spät veröffentlichten TN's, nur um ja nicht anzuecken, sollte eigentlich vorbei sein. (In Ö ist sie das noch lange nicht.)
Das Nachfragen auf den Weingütern empfinde ich jetzt nicht so schlimm, das mache ich in der Regel auch, nur eben im Vorfeld (ProWein, Weinbörse, Weingutsbesuche) oder beim gemeinsamen Verkosten oder zumindest sehr zeitnah. Derzeit bewerte ich eh noch keinen Wein (endgültig), da warte ich noch weitere Gelegenheiten ab. Und mehrfaches Verkosten zu unterschiedlichen Zeitpunkten verwischt evtl. falsche Momentaufnahmen (wie z.B. bei mir mit dem K-G 'Pettenthal'), dann weiß ich, wohin die Reise geht.
Ciao
Peter
Zuletzt geändert von pivu am Fr 26. Aug 2011, 21:06, insgesamt 5-mal geändert.
Re: Grosse Gewächse 2010 - live dabei
Hallo Markus,
die Antworten sind ja bereits gegeben, sodass ich
mal die Summe unter dem Strich bilde:
Print ist tot und im Netz lässt sich kein Auskommen
kompensieren, sodass man "auf einer der letzten, fast geschmolzenen, Eisscholle
sitzend und kurz vor Afrika treibend", logischerweise jegliche Sonnenstrahlen
verflucht...
die Antworten sind ja bereits gegeben, sodass ich
mal die Summe unter dem Strich bilde:
Print ist tot und im Netz lässt sich kein Auskommen
kompensieren, sodass man "auf einer der letzten, fast geschmolzenen, Eisscholle
sitzend und kurz vor Afrika treibend", logischerweise jegliche Sonnenstrahlen
verflucht...

Grüsse weinfex
- Erdener Prälat
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Re: Grosse Gewächse 2010 - live dabei
Echt, die Mehrheit produziert die Weine wie noch vor (sagen wir mal nicht 140 sondern nur) 40 Jahren? Ich habe eher den Eindruck, daß es da auch in den letzten 2 Jahrzehnten einen ganz gehörigen Wandel gibt.innauen hat geschrieben:...Dank 140 Jahren Vorsprungs mit diesem ganz bestimmten Bordeauxstil ...
Re: Grosse Gewächse 2010 - live dabei
Klar hat es einen Wandel gegeben, aber man weiss wie lange die Weine halten und wie sich unterschiedliche Jahrgangsbedingungen auswirken. Selbst zur Auswirkung von grosser Hitze kann man etwas bemerken, wenn man zB 1947er noch im Keller hat. Der BDX Stil war sicher einer Wandlung unterworfen und viele Techniken wurden auch schon ausprobiert. Aber ich vergleiche nur mal die stämmigen, ausladenden GG von 2006, mit den Zitrusfrüchten von 2007 oder den sehnigen Exemplaren von 2008 und telle daneben die auch nicht unkomplizierten Jahrgangsvettern von der Gironde. Die Prognosen dort fallen viel sicherer aus.
Grüsse,
Wolf
Grüsse,
Wolf
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
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Re: Grosse Gewächse 2010 - live dabei
Inwieweit die Prognose "en primeur" bei Bordelaiser Gewächsen sicherer ist, ist mir mangels Erfahrung mit der französischen Materie offengestanden nicht klar.
Aber bei nominell "großen" trockenen Rieslingen, die ich wenige Monate oder gar Wochen nach der Abfüllung verkoste, geht es mir oft so wie bei Neugeborenen im Bekanntenkreis: Wenn ich denen (so genau wie möglich
) ins Gesicht schaue, weiß ich auch nicht, ob sie später mal Brückenpenner, Schießbudenbesitzer, Generalintendanten oder Astrophysikprofessoren werden....
Beste Grüße
Bernd
Aber bei nominell "großen" trockenen Rieslingen, die ich wenige Monate oder gar Wochen nach der Abfüllung verkoste, geht es mir oft so wie bei Neugeborenen im Bekanntenkreis: Wenn ich denen (so genau wie möglich

Beste Grüße
Bernd