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Boah, 92 Punkte für einen Hubacker. Fühlt man sich da nicht ein wenig über den Tisch gezogen, trotz des Pluszeichens? (Kontext meiner Frage: Belgrave 2022 mit 91-92+ Punkten von dir.)

Cheers,
Ollie

Ollie hat geschrieben: ↑So 30. Mär 2025, 17:36 Boah, 92 Punkte für einen Hubacker. Fühlt man sich da nicht ein wenig über den Tisch gezogen, trotz des Pluszeichens? (Kontext meiner Frage: Belgrave 2022 mit 91-92+ Punkten von dir.)

Cheers,
Ollie

Ollie,
deine flachen Witze waren auch schon mal minimal besser (wie ich finde).

Das war nicht witzig gemeint. 92 für einen Hubacker ist doch ein Schlag ins Gesicht, findest du nicht?

Hallo Ollie,

die Punktevergabe von Jochen ( tendentiell eher konservativ )finde ich voll in Ordnung.Gerade auch in der heutigen fast inflationären und aufmerksamkeitserheischenden ( schweres Wort ) Punktewelt mancher Profis ( Hofschuster ausgenommen ).

Ein bißchen Luft nach oben sollte schon sein.
Außer,wenn wie gestern im kleinen Weinfreundeskreis das 23er Pettenthal Riesling GG zum ersten Mal in unseren Gläsern brillierte.Da ist dann die 100er Skala fast noch zu eng. Kein Witz !

Gruß Ursus

Rieslingfan hat geschrieben: ↑So 30. Mär 2025, 17:16

Jochen R. hat geschrieben: ↑So 30. Mär 2025, 13:43 ...(und somit gegen ein doppelt Dekantieren entschieden). ...

Bedeutet dies, dass du unabhängig von dem hier erwähnten Weingut, Weißweine (Riesling...) grundsätzlich dekantierst?

Hallo Markus,
nein, das mache ich nicht grundsätzlich - aber bei Weißweinen auf diesem Qualitätsniveau nicht selten, wenn recht (bzw. zu) jung aufgezogen.

Viele Grüße,
Jochen

Hallo Jochen,

danke für die Rückmeldung. Ich habe bisher noch nie einen Wein dekantiert, werde dies aber ggf. mal testen.

Ursula hat geschrieben: ↑So 30. Mär 2025, 18:44 die Punktevergabe von Jochen ( tendentiell eher konservativ )finde ich voll in Ordnung.Gerade auch in der heutigen fast inflationären und aufmerksamkeitserheischenden ( schweres Wort ) Punktewelt mancher Profis ( Hofschuster ausgenommen ).

Ich habe weiß Gott nichts gegen konservative Bewertungen, sondern daß Jochen sonst jedem kleinen Cru-Bourgeois ähnlich hohe Wertungen zukommen lässt. Die Verhältnisse stimmen vorne und hinten einfach nicht. (Auch innerhalb der Klasse Bordeaux wertet Jochen für meine Begriffe etwas arg stochastisch.)

Cheers,
Ollie

Ollie hat geschrieben: ↑So 30. Mär 2025, 19:05

Ursula hat geschrieben: ↑So 30. Mär 2025, 18:44 die Punktevergabe von Jochen ( tendentiell eher konservativ )finde ich voll in Ordnung.Gerade auch in der heutigen fast inflationären und aufmerksamkeitserheischenden ( schweres Wort ) Punktewelt mancher Profis ( Hofschuster ausgenommen ).

Ich habe weiß Gott nichts gegen konservative Bewertungen, sondern daß Jochen sonst jedem kleinen Cru-Bourgeois ähnlich hohe Wertungen zukommen lässt. Die Verhältnisse stimmen vorne und hinten einfach nicht. (Auch innerhalb der Klasse Bordeaux wertet Jochen für meine Begriffe etwas arg stochastisch.)

Cheers,
Ollie

Ollie komm mal wieder runter! Tut mir leid, dass dir meine Bewertungen nicht passen und deinen Blutdruck in die Höhe treiben. Les doch meine Beiträge einfach nicht mehr.

Viele Grüße,
Jochen

Ollie hat geschrieben: ↑So 30. Mär 2025, 19:05 Ich habe weiß Gott nichts gegen konservative Bewertungen, sondern daß Jochen sonst jedem kleinen Cru-Bourgeois ähnlich hohe Wertungen zukommen lässt. Die Verhältnisse stimmen vorne und hinten einfach nicht.

Auch wenn ich mir zu den genannten Weinen keine eigene Beurteilung erlauben kann, so obliegt es in diesem Fall doch ausschließlich Jochen, wie er einen Wein bewertet.

2017 Keller Hubacker:
Aktueller Marktpreis: 180 € plus.
Aktuelle Bewertung: 92+ Punkte.
Aber das Gefühl beim Trinken ist entscheidend, und Keller gibt halt einfach ein gutes Gefühl!

Manchen.

Mal so interessehalber: Für wieviel kauft man den frisch?