ich zitiere mal aus der Schwander-Empfehlungsliste "ganz große 2011er : Keine"
Wir haben mit den Parkernoten eine Beerdigung zweiter Klasse erlebt. Das Interesse an der Subskription geht sicher nicht nur hier im Forum nunmehr gegen Null. Mich persönlich interessiert 2011 (und dieses Problem werde ich übrigens mit den Rieslingen des Jahrgangs in Deutschland möglicherweise haben) schon deshalb nicht so stark wie 2008, weil der Terroircharakter in einem trockenen Jahr wegen des geringen Extraktgehaltes (Wasser spült die Mineralien aus dem Boden) nicht so ausgeprägt vorkommen dürfte. Worte der Kaufzurückhaltung sagen sich jetzt natürlich leicht, weil die Preise ohnehin hoch sein werden. Bordeaux ist eben Spekulation und deshalb lohnt sich ein Blick auf die Faktenlage. Was wissen wir denn überhaupt?
- Um den Jahrgang 2011 wird viel Politik gemacht. Parker macht sie (man lese sich mal den Text vor den reinen Punkten genauer durch. 2008 hat er Primeur hoch und die Arrivage runtergeschrieben. Diesmal wird es andersherum laufen. Eine der früheren Postings hat das schon schön analysiert). Die Chateaus machen sie (Ausstieg von Latour, frühes Erscheinen von Lafite und Cos).
- Die Erntemenge 2011 ist begrenzt. Es ist nicht sehr viel auf dem Markt vorhanden. Ergo: Es muss auch nicht so viel verkauft werden.
- Die Kampagne 2008 sitzt den Chateaus als Menetekel in den Knochen. Wer je mit einem Chateauvertreter über die Preisgestaltung 2008 gesprochen hat, weiss, was ich meine. Das ist für die ein Erlebnis wie für die DDR-Führung der 17. Juni oder für die Chinesische KP der Platz des Himmlischen Friedens. Never Again!
- 2010 hat sich schlechter verkauft als 2009, obwohl die Qualitäten vor allem auf dem linken Ufer mindestens so gut sind.
- Chinesen kaufen nicht per Subskription. Die Nachfrage in den BRIC-Staaten nach lieferbaren Weinen ist aber unverändert hoch. Nur: Es gibt nicht mehr viele lieferbare Weine.
- Die Krise ist noch da. Nur die Krisenreaktion ist eine andere. Statt sinkender Preise wie 2008 geht man nun einen anderen Weg. Latour macht vor, wie man sich für Inflation und Währungsausfälle wappnet. Man verkauft eben nicht die Vorräte, die einige von Euch in den Lagerhallen gesehen haben. Man hält einen Stock vor und verkauft nur so viel, wie man für den Umsatz braucht.
- Die Negociants haben ein Problem, weil ihre Umsatzbringer sie Jahr für Jahr mit immer geringeren Allokationen versorgen. Das ist das Ergebnis der neuen Vorratswirtschaft der Chateau. Ist das schlimm? Ja! Wenn ich einem Millionär eine Kiste Lafite für 12.000 Euro verkaufe, muss ich für den gleichen Umsatz vielen kleinen Kunden erst mal 8-10 Kisten eines Superseconds oder 20 Kisten eines guten GCC oder 80 Kisten eines ordentlichen Cru Bourgeois verkaufen - die Handlingkosten sind also ungleich höher. Das Risiko eines Zahlungsaufalls gestreuter, aber ebenfalls höher.
- Der Handel steht vor dem gleichen Problem. Wie wirkt sich das auf die Preise aus? Sie fallen! Jedenfalls relativ gesehen. Wenn ich mir die Angebote einiger Händler ansehe, den ex-Nego-Preis abziehe und noch die Mehrwertsteuer berechne, dann sehe ich kaum mehr eine Handelsspanne. Sprich: Im Bordeauxgeschäft geht es nicht mehr um Gewinn, es geht vielen nur noch um Kundenbindung.
Was heißt das für die Preise ab Montag? Erst mal wird wegen des Feiertags am Dienstag nicht viel laufen. Was kommt, wird aber wahrscheinlich zu den gleichen geringen Abschlägen laufen, wie vor Parker. Die Chateau, die dann vielleicht doch größere Abschläge geben müssen, werden es nötig haben. Die Streu wird sich möglicherweise vom Weizen trennen. Auf nette Preise von Pontet Canet wird man also nicht warten müssen. In der Bordeaux-Mittelklasse könnte es anders sein. Wait and See.
Grüße,
wolf
Bordeaux 2011
Re: Bordeaux 2011
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Re: Bordeaux 2011
Hallo zusammen,
natürlich habe ich mir auch die Frage gestellt, ob ich in diesem Jahr subskribieren werde. Ich habe ja schon zum Ausdruck gebracht, dass ich die Stilistik der gelungenen Weine wirklich schätze. Insofern werde ich sicher irgendwann ein paar Flaschen kaufen. Aber bei der derzeit erkennbaren Preistendenz und unter Berücksichtigung der von Parker abgegebenen Bewertungen glaube ich nicht, dass die Subskription der richtige Zeitpunkt dafür ist. Ich bin zwar optimistisch, dass die Weine durch den Ausbau gewinnen werden und von Parker in zwei Jahren eher am oberen Rand der jeweiligen Bewertungsbandbreite oder auch leicht darüber eingestuft werden. Aber bis dahin sollten die meisten Weine am Markt verfügbar bleiben. Insofern wird es eine Chance geben, noch einmal in Ruhe eine Nachprobe zu ziehen.
Grundsätzlich habe ich mich im Vorfeld der Kampagne nicht von der Erwartung leiten lassen, dass die Preise in die Nähe der 2008er zurückfallen werden. Solch niedrige Preise werden wir, sofern die Weltwirtschaft nicht zusammenkracht, nicht wieder sehen. Die großen Namen werden daher, wie auch schon in 2009 und 2010, kaum mehr in meinem Einkaufskorb zu finden sein. Den Wunsch, z.B. den ausgezeichneten 2011er Leoville Poyferre besitzen zu wollen, werde ich mir daher auch in Zukunft versagen müssen (denn er wird weit mehr kosten als die von Christoph veranschlagten 70 €). Auch Pontet Canet, Haut Bailly, Pichon Baron und Comtesse, Lynch Bages und wie sie alle heißen, sind mir viel zu teuer geworden. Andererseits sind die noch bezahlbaren Crus, wie z.B. Gruaud Larose, Brane Cantenac, Clos du Marquis, Batailley oder Haut-Batailley bei der Primeurverkostung nicht so gut gewesen, dass ich einen Kauf schon jetzt vornehmen würde. Erst wenn klar ist, welche Qualität in der Flasche gelandet ist, wird die Zeit reif für eine Entscheidung sein.
Grüße
Hartmut
PS: Dem aufmerksamen Leser wird vielleicht nicht entgangen sein, dass der Name Calon Segur nicht gefallen ist. Hier werde ich möglicherweise eine Ausnahme machen und nicht so lange warten
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natürlich habe ich mir auch die Frage gestellt, ob ich in diesem Jahr subskribieren werde. Ich habe ja schon zum Ausdruck gebracht, dass ich die Stilistik der gelungenen Weine wirklich schätze. Insofern werde ich sicher irgendwann ein paar Flaschen kaufen. Aber bei der derzeit erkennbaren Preistendenz und unter Berücksichtigung der von Parker abgegebenen Bewertungen glaube ich nicht, dass die Subskription der richtige Zeitpunkt dafür ist. Ich bin zwar optimistisch, dass die Weine durch den Ausbau gewinnen werden und von Parker in zwei Jahren eher am oberen Rand der jeweiligen Bewertungsbandbreite oder auch leicht darüber eingestuft werden. Aber bis dahin sollten die meisten Weine am Markt verfügbar bleiben. Insofern wird es eine Chance geben, noch einmal in Ruhe eine Nachprobe zu ziehen.
Grundsätzlich habe ich mich im Vorfeld der Kampagne nicht von der Erwartung leiten lassen, dass die Preise in die Nähe der 2008er zurückfallen werden. Solch niedrige Preise werden wir, sofern die Weltwirtschaft nicht zusammenkracht, nicht wieder sehen. Die großen Namen werden daher, wie auch schon in 2009 und 2010, kaum mehr in meinem Einkaufskorb zu finden sein. Den Wunsch, z.B. den ausgezeichneten 2011er Leoville Poyferre besitzen zu wollen, werde ich mir daher auch in Zukunft versagen müssen (denn er wird weit mehr kosten als die von Christoph veranschlagten 70 €). Auch Pontet Canet, Haut Bailly, Pichon Baron und Comtesse, Lynch Bages und wie sie alle heißen, sind mir viel zu teuer geworden. Andererseits sind die noch bezahlbaren Crus, wie z.B. Gruaud Larose, Brane Cantenac, Clos du Marquis, Batailley oder Haut-Batailley bei der Primeurverkostung nicht so gut gewesen, dass ich einen Kauf schon jetzt vornehmen würde. Erst wenn klar ist, welche Qualität in der Flasche gelandet ist, wird die Zeit reif für eine Entscheidung sein.
Grüße
Hartmut
PS: Dem aufmerksamen Leser wird vielleicht nicht entgangen sein, dass der Name Calon Segur nicht gefallen ist. Hier werde ich möglicherweise eine Ausnahme machen und nicht so lange warten

- Jochen R.
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Re: Bordeaux 2011
Hallo Hartmut,
was meinst du zum 2011er Belgrave (Haut Medoc)? Diese Frage wird vielleicht dem
einen oder anderen ein müdes Lächeln entlocken, zumal sicher auch nach der Arrivage
gekauft werden kann.
Wenn ich aber die Notizen von Lobenberg lese, ist dieser besser als der 2009er - der
sich gestern m. M. großartig präsentierte... Auch R. Gabriel scheint den 2011er nicht
so schlecht zu finden.
Danke im voraus - freue mich natürlich über jedes weitere Statement!
Viele Grüße,
Jochen
was meinst du zum 2011er Belgrave (Haut Medoc)? Diese Frage wird vielleicht dem
einen oder anderen ein müdes Lächeln entlocken, zumal sicher auch nach der Arrivage
gekauft werden kann.
Wenn ich aber die Notizen von Lobenberg lese, ist dieser besser als der 2009er - der
sich gestern m. M. großartig präsentierte... Auch R. Gabriel scheint den 2011er nicht
so schlecht zu finden.
Danke im voraus - freue mich natürlich über jedes weitere Statement!
Viele Grüße,
Jochen
"Viele haben eine Meinung, aber keine Ahnung." (Franz Müntefering)
Re: Bordeaux 2011
Hallo Jochen,
warum müde lächeln? Belgrave gehört m.E. (noch) zu den unentdeckten Schätzen, zumal bei den gegenwärtigen Preisen. Seit sich die Besitzverhältnisse bei Dourthe geändert haben, wird auf Belgrave viel für die Qualität getan, was man vor Ort auch deutlich sehen kann. Ich finde die Bewertung von Lobenberg zwar massiv übertrieben, aber klar ist, dass Belgrave auch in 2011 einen sehr schönen Wein gemacht hat (meine Aufzeichnungen habe ich dummerweise im Büro liegen, Details muss ich daher nachliefern).
An anderer Stelle hatte ich bereits darüber geschrieben, dass ich auch den 2009er sehr gelungen finde:
http://www.dasweinforum.de/viewtopic.ph ... 130#p38130
Grüße
Hartmut
warum müde lächeln? Belgrave gehört m.E. (noch) zu den unentdeckten Schätzen, zumal bei den gegenwärtigen Preisen. Seit sich die Besitzverhältnisse bei Dourthe geändert haben, wird auf Belgrave viel für die Qualität getan, was man vor Ort auch deutlich sehen kann. Ich finde die Bewertung von Lobenberg zwar massiv übertrieben, aber klar ist, dass Belgrave auch in 2011 einen sehr schönen Wein gemacht hat (meine Aufzeichnungen habe ich dummerweise im Büro liegen, Details muss ich daher nachliefern).
An anderer Stelle hatte ich bereits darüber geschrieben, dass ich auch den 2009er sehr gelungen finde:
http://www.dasweinforum.de/viewtopic.ph ... 130#p38130
Grüße
Hartmut
- Jochen R.
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Re: Bordeaux 2011
Hallo Hartmut,
danke für die schnelle Rückmeldung! Sehe ich genauso
Bitte Details zum 2011er nachliefern - freue mich schon darauf.
Viele Grüße,
Jochen
danke für die schnelle Rückmeldung! Sehe ich genauso

Bitte Details zum 2011er nachliefern - freue mich schon darauf.
Viele Grüße,
Jochen
"Viele haben eine Meinung, aber keine Ahnung." (Franz Müntefering)
Re: Bordeaux 2011
@ Hartmut
Mit dem Leo P hast Du sicher recht - beim Leo B indes glaube ich nicht, dass er über 70 steigt...
Mit dem Leo P hast Du sicher recht - beim Leo B indes glaube ich nicht, dass er über 70 steigt...
Viele Grüße,
Christoph
Christoph
Re: Bordeaux 2011
Hallo Christoph,
Du hast natürlich Recht, ich habe Deinen Beitrag wohl zu oberflächlich gelesen und aus einem B ein P gemacht
.
Grüße
Hartmut
Du hast natürlich Recht, ich habe Deinen Beitrag wohl zu oberflächlich gelesen und aus einem B ein P gemacht

Grüße
Hartmut
Re: Bordeaux 2011
Hallo Jochen,
hier meine kurzen Mitschriften zum Belgrave 2011: süßes Holz, dunkle Kirsche, rund, kernige Struktur, recht voll. 89-90.
Ich denke, dass ich mit meiner Bewertung im Kontext der parallel verkosteten Weine etwas streng gewesen bin.
Daneben stand Cantemerle, zu dem ich folgendes notiert habe: recht gutes Holz, gute Säure, etwas trocknend, stark extrahiert, etwas brennend. 88-90.
Grüße
Hartmut
hier meine kurzen Mitschriften zum Belgrave 2011: süßes Holz, dunkle Kirsche, rund, kernige Struktur, recht voll. 89-90.
Ich denke, dass ich mit meiner Bewertung im Kontext der parallel verkosteten Weine etwas streng gewesen bin.
Daneben stand Cantemerle, zu dem ich folgendes notiert habe: recht gutes Holz, gute Säure, etwas trocknend, stark extrahiert, etwas brennend. 88-90.
Grüße
Hartmut
Re: Bordeaux 2011
Eigentlich wollte ich einen Sociando Mallet subskripieren. Der 2008er hat mir sehr gut gefallen.
Aber auch bei diesem Wein ist es ein ziemliches Verkostungsdurcheinander.
Viele haben ihn gar nicht bewertet. Lobenberg schreibt ihn total runter. Der Winedoctor ziemlich hoch und Parker punktet auch gut. Bei anderen lässt er wieder Federn.
Grimm enthält sich einer Bewertung mit Orginaltext:
"Den Sociando habe ich in der Woche
4x verkostet und jedes Mal oxidiert
und überreif. Offensichtlich hatten
andere Verkoster mehr Glück mit ihren
Mustern. Ich gebe deshalb keine
Bewertung ab."
Bei anderen Weinen finde ich auch keine richtige Orientierung dieses Jahr.
Das mit den uneinheitlichen Flaschenmustern fällt mir schon öfters auf. Manche Verkoster haken da nach und andere (wie ich vermute Mrs. Robinson) weniger.
Rainer
Aber auch bei diesem Wein ist es ein ziemliches Verkostungsdurcheinander.
Viele haben ihn gar nicht bewertet. Lobenberg schreibt ihn total runter. Der Winedoctor ziemlich hoch und Parker punktet auch gut. Bei anderen lässt er wieder Federn.
Grimm enthält sich einer Bewertung mit Orginaltext:
"Den Sociando habe ich in der Woche
4x verkostet und jedes Mal oxidiert
und überreif. Offensichtlich hatten
andere Verkoster mehr Glück mit ihren
Mustern. Ich gebe deshalb keine
Bewertung ab."
Bei anderen Weinen finde ich auch keine richtige Orientierung dieses Jahr.
Das mit den uneinheitlichen Flaschenmustern fällt mir schon öfters auf. Manche Verkoster haken da nach und andere (wie ich vermute Mrs. Robinson) weniger.
Rainer
Viele Grüße
Rainer
"Nein, Alkohol trinke ich nicht. Ich trinke hier einen Schoppen Winzerwein!"
Rainer
"Nein, Alkohol trinke ich nicht. Ich trinke hier einen Schoppen Winzerwein!"
Re: Bordeaux 2011
Hallo Rainer,
bei einer solch großen Varianz der Bewertungen würde ich auf eine Subskription verzichten. Meine Notiz zum Sociando ist kurz und schmerzlos: Karamell, Überreife, kerniges Tannin. 86-89.
Kurz zum Nachhaken/Nachbewerten bei mutmaßlich fehlerhaften Mustern: Diesen Aufwand kann kaum einer der Verkoster treiben, das Programm ist dermaßen umfangreich geworden, dass nur die wichtigsten Weine mehrfach probiert werden können. Wir haben bei unserer ziemlich anstrengenden fünftätigen Tour zwar 400 Weine geschafft und haben trotzdem nur einen Bruchteil der Weine aus Pomerol, Saint Emilion nebst Satelliten sowie Médoc/Haut-Médoc verkostet. Wer das ganze Programm seriös und dann ggf. mehrfach abhandeln möchte, bräuchte vermutlich einen ganzen Monat.
Grüße
Hartmut
bei einer solch großen Varianz der Bewertungen würde ich auf eine Subskription verzichten. Meine Notiz zum Sociando ist kurz und schmerzlos: Karamell, Überreife, kerniges Tannin. 86-89.
Kurz zum Nachhaken/Nachbewerten bei mutmaßlich fehlerhaften Mustern: Diesen Aufwand kann kaum einer der Verkoster treiben, das Programm ist dermaßen umfangreich geworden, dass nur die wichtigsten Weine mehrfach probiert werden können. Wir haben bei unserer ziemlich anstrengenden fünftätigen Tour zwar 400 Weine geschafft und haben trotzdem nur einen Bruchteil der Weine aus Pomerol, Saint Emilion nebst Satelliten sowie Médoc/Haut-Médoc verkostet. Wer das ganze Programm seriös und dann ggf. mehrfach abhandeln möchte, bräuchte vermutlich einen ganzen Monat.
Grüße
Hartmut