Das war übrigens schon mehrmals bei den neuen Prager-Smaragden beim Weinfrühling der Fall ...
Kann aber natürlich auch an meinen eingeschränkten Verkosterfähigkeiten liegen

Grüße,
Gerald
Marko,sorgenbrecher hat geschrieben:wovon ich nichts halte ist die überhöhung des terroir-begriffes. ja, ich bin der überzeugung, dass es rebsorten gibt, die deutlich empfindlicher auf lagenunterschiede reagieren als andere rebsorten und im besten falle sind diese lagenunterschiede auch noch möglichst reproduzierbar blind schmeckbar (wobei wohl für immer die frage im raum stehen wird, ob dieser vermeintlich lagentypische geschmack nicht nur ein als typisch wahrgenommener geschmack ist, der durch die vinifizierung, die tradition oder durch besonders erfolgreiche winzer in dieser lage geprägt wurde und wird).
Da kann ich einen draufsetzen: der Lagencharakter besteht völlig unabhängig von der Rebsorte, aber nicht im WeinUlliB hat geschrieben: auch noch zu behaupten, der Lagencharkter bestände völlig unabhängig von der Rebsorte, ist für mich ein bloßer Hirnfurz.
Sorry, aber das verstehe ich jetzt nicht mehr. Wenn nicht im Wein, wo dann ?Charlie hat geschrieben:Da kann ich einen draufsetzen: der Lagencharakter besteht völlig unabhängig von der Rebsorte, aber nicht im Wein
Natürlich in der Lage...weingeist hat geschrieben:Sorry, aber das verstehe ich jetzt nicht mehr. Wenn nicht im Wein, wo dann ?Charlie hat geschrieben:Da kann ich einen draufsetzen: der Lagencharakter besteht völlig unabhängig von der Rebsorte, aber nicht im Wein
Meine Erfahrung (und ich verkoste oft mit Winzern):UlliB hat geschrieben:(...) es ist schon interessant, zu erleben, wie schwer sich bei Blindverkostungen auch erfahrene Weinprofis damit tun, Lagen zu identifizieren, das betrifft regelmäßig auch ortsansässige Winzer.
sollte ich das nächste Mal durch die Achleiten bei Weißenkirchen oder den Burgberg bei Spitz wandern, werde ich versuchen, die Lage einmal so richtig zu kosten.Markus Vahlefeld hat geschrieben:Natürlich in der Lage...![]()