Re: Mitglieder stellen sich vor
Verfasst: Mo 3. Mär 2014, 23:17
Dann will ich mich - nach längerer Mitlesephase - auch mal kurz vorstellen und reihe mich in die Alex-Riege ein.
Ich bin 1966 am schönen Bodensee geboren, wo auch die Grundlage für mein Weinfaible gelegt wurde. Meine Eltern hatten nie Bier, aber immer Wein im Haus, und so konnte ich schon recht früh meine ersten vernünftigen Weine probieren. Dazu kam, daß wir seit drei Generationen einen Weinhändler frequentieren, bei dem ich schon längst nichts mehr sagen muß, wenn ich hinfahre, sondern eher mit "ich hab da was, probier mal..." begrüßt werde und das immer gut ist (muß mal wieder hin, ist schon fast zu lang her...).
Während meines Studiums in Tübingen in den frühen 90ern hatte ich dann einen Wohnheim-Mitbewohner, der mich auf den Geschmack für Rieslinge gebracht hat; ein Faible, was ich weiter pflege.
Mittlerweile lege ich mein Hauptaugenmerk auf Frankreich, wo ich eh mindestens 2x im Jahr bin. Hier gilt mein besonderes Interesse Sauternes und umzu, also auch Cadillac, Loupiac, Saint-Croix-du-Mont. Auch in den kleineren Appelationen entdecke ich immer wieder Weine, die ganz spannend sind. So habe ich mittlerweile vom 3-Euro-Cadillac (direkt ab Winzer, ist klar; Cadillac ist in Deutschland je eher nicht zu bekommen) bis zum Yquem die ganze Preisspanne im Keller liegen.
Verstärkt widme ich mich dem Wein erst wieder seit ein paar Jahren, denn erst seit 2011 bin ich in der Lage, ein eigenes Haus mit Weinkeller zu besitzen und habe den Platz, mich mit spannenden Weinen einzudecken.
Der muß dann nicht nur aus den erwähnten Bereichen stammen; ich mache immer auch gerne neue Entdeckungen und lasse mich gern überraschen. So habe ich auch aus den m.E. eher unterbewerteten Anbaugebieten in Tschechien sehr schöne Weine gefunden.
LG aus München,
Alex
Ich bin 1966 am schönen Bodensee geboren, wo auch die Grundlage für mein Weinfaible gelegt wurde. Meine Eltern hatten nie Bier, aber immer Wein im Haus, und so konnte ich schon recht früh meine ersten vernünftigen Weine probieren. Dazu kam, daß wir seit drei Generationen einen Weinhändler frequentieren, bei dem ich schon längst nichts mehr sagen muß, wenn ich hinfahre, sondern eher mit "ich hab da was, probier mal..." begrüßt werde und das immer gut ist (muß mal wieder hin, ist schon fast zu lang her...).
Während meines Studiums in Tübingen in den frühen 90ern hatte ich dann einen Wohnheim-Mitbewohner, der mich auf den Geschmack für Rieslinge gebracht hat; ein Faible, was ich weiter pflege.
Mittlerweile lege ich mein Hauptaugenmerk auf Frankreich, wo ich eh mindestens 2x im Jahr bin. Hier gilt mein besonderes Interesse Sauternes und umzu, also auch Cadillac, Loupiac, Saint-Croix-du-Mont. Auch in den kleineren Appelationen entdecke ich immer wieder Weine, die ganz spannend sind. So habe ich mittlerweile vom 3-Euro-Cadillac (direkt ab Winzer, ist klar; Cadillac ist in Deutschland je eher nicht zu bekommen) bis zum Yquem die ganze Preisspanne im Keller liegen.
Verstärkt widme ich mich dem Wein erst wieder seit ein paar Jahren, denn erst seit 2011 bin ich in der Lage, ein eigenes Haus mit Weinkeller zu besitzen und habe den Platz, mich mit spannenden Weinen einzudecken.
Der muß dann nicht nur aus den erwähnten Bereichen stammen; ich mache immer auch gerne neue Entdeckungen und lasse mich gern überraschen. So habe ich auch aus den m.E. eher unterbewerteten Anbaugebieten in Tschechien sehr schöne Weine gefunden.
LG aus München,
Alex