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Das sind -25% zum 2023 und das trotz (in diesem Preissegment) gute Bewertung. In der CH ist er für 75.- zu haben, also da kribbelt es ordentlich!

Bin meinem kribbeln jetzt unvernünftigerweise erlegen…

UlliB hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 09:06

Matthias Hilse hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 08:14 LCHB ist mit 60% geringerer Menge am Markt @ € 61,20 ex negoce.

Zu 83,80 € EVP u.a. bei Millesima. Mal sehen, ob sich da heute noch etwas mit dem Preis tut.

Ich denke auch dass da der grosse Hype etwas vorbei ist, letztlich auch wie, wie du erwähnt hast, der 23er immer noch zu Sub Preis zu erhalten ist.

Totzdem scheint mit der 24er wohl der Erste einigermassen fair bepreiste Wein zu sein, wenn man die Bewertungen ansieht. Könnte... nein, wird wohl einer der wenigen sein der bei mir in den übervollen Keller landet. Die Vertikale lässt Grüssen...

Gruss
Mario

Zaccetti hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 11:06 Das sind -25% zum 2023 und das trotz (in diesem Preissegment) gute Bewertung. In der CH ist er für 75.- zu haben, also da kribbelt es ordentlich!

Eine 3-er-Kiste hat immer Platz … und bis die kommt, ist ja auch wieder was weg

Bordofriik hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 11:52

UlliB hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 09:06

Matthias Hilse hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 08:14 LCHB ist mit 60% geringerer Menge am Markt @ € 61,20 ex negoce.

Zu 83,80 € EVP u.a. bei Millesima. Mal sehen, ob sich da heute noch etwas mit dem Preis tut.

Ich denke auch dass da der grosse Hype etwas vorbei ist, letztlich auch wie, wie du erwähnt hast, der 23er immer noch zu Sub Preis zu erhalten ist.

Gruss
Mario

Berücksichtige die weltpolitische Lage und die allgemeine aktuelle Situation im Bordelais, und hinterfrage deine Aussage noch mal.

UlliB hat geschrieben: ↑Mi 7. Mai 2025, 19:55 ... Viele Betriebe im Médoc produzieren ja jetzt schon Weißwein, das ließe sich noch ausweiten, und zumindest im Moment sind die Absatzrückgänge bei Weißwein geringer als bei Rotwein. Man könnte auch hochwertige Rosés herstellen; Rosé ist gerade das einzige Marktsegment, dass robuste Wachstumsraten zeigt, und das hätte gegenüber Weißwein den Vorteil, dass man nicht umstocken muss und zum Rotwein zurückkehren kann, wenn sich der Markt drehen sollte.

Ein blanc-de-noir-Cremant wäre vielleicht auch etwas. Und das Thema Luxuscuvée hatten wir ja schon.

Da hat jemand auf Ulli gehört und es gleich umgesetzt, wie bei Falstaff zu lesen ist:
Wie die Bordelaiser Tageszeitung SudOuest berichtet, hat der Besitzer eines Cognachauses 320 Hektar Reben in Bordeaux gekauft. Die Reben liegen im Gebiet Entre-deux-Mers, produzieren möchte Francis Abécassis (Cognac ABK6) hier vor allem Weißweine und Schaumwein. Mit dem Kauf gelangt das Unternehmen aus dem Stand in die Top 10 der größten Eigentümer von Rebflächen in Bordeaux. Die ersten Weine sollen bereits aus dem Jahrgang 2024 auf den Markt kommen.

Was mich interessieren würde: Hat hier schon jemand die LCHB der neueren Generation probiert oder bunkert Ihr (bisher) nur? Bei mir ist die Begeisterung nach Verkostung der Jahrgänge 2019-2021 jedenfalls dramatisch eingebrochen. Bin schon auf den 22er gespannt, den es am Freitag geben wird. Vielleicht gibt mir dies die Hoffnung zurück, große Weine im Keller liegen zu haben .

Grüße

Hartmut

Die 2016er-Arrivage hatte ich aus Gründen "verpasst", und dann wollte ich nicht das Risiko einer begonnenen Verschlussphase eingehen. Bislang hatte ich jung nur den 2017er (meh) und den 2018er (absolut superb!), und der nur "okaye" 2017er ist der Grund dafür, weshalb ich 2021 ausgesetzt habe (und wohl auch 2024 werde).

Cheers,
Ollie

Was auch ein Fehler sein kann, habe LCHB 2020 und 21 probiert, der 21er ist im Vergleich nicht abgefallen, hat mir richtig gut gefallen, deshalb habe ich auch den 24er geordert.

Gruß Heiko

Den 17er LCHB hatte ich bislang zwei mal im Glas, beide mal war das nichts wirklich dolles, mit den jahrgangstypischen Schwächen (Mangel an Substanz). Es gibt bessere 17er.

Den 18er hingegen fand ich schon richtig gut. Ich hatte den im direkten Vergleich zum 18er Haut Bailly, qualitativ sah ich beide auf Augenhöhe, die Stilistik ist allerdings völlig unterschiedlich. Vermutlich wird LCHB in Vergleichen mit anderen Weinen aus der selben Herkunft immer auffallen, alleine wegen des abweichenden Rebsatzes.

Der 21er steht in der Warteschleife; vielleicht gibt es den schon in den nächsten Tagen.

Gruß
Ulli