Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisch

Hohe Brisanz, kurzes Verfallsdatum
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EThC
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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisch

Beitrag von EThC »

...hatte gestern keine Zeit, sonst hätte ich zum "Tapetenkleister" noch was geschrieben, Ullis Ausführungen haben mir dankenswerterweise die Arbeit erspart.

Was mir aber noch aufgefallen ist: anscheinend gibt's doch etwas verbreiteter die Meinung, daß "pflanzliche Zusatzstoffe" per se völlig unbedenklich sind, woher kommt diese Blauäugigkeit? Ist das so ein Schwarzweißdenken, wonach alles Synthetische bäh und alles Pflanzliche supertoll ist? Mir fallen da jedenfalls eine ganze Reihe von pflanzlichen Stoffen ein, die ich in keinem Fall und keiner Form zu mir nehmen möchte...
Viele Grüße
Erich

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niers_runner
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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisch

Beitrag von niers_runner »

Interessante Ausführungen, Ulli.
Aber, wenn wir wüssten, welche Zusatzstoffe in allen industriellen Lebensmitteln verarbeitet werden, würden wir vermutlich nichts mehr essen und trinken, was nicht aus dem eigenen Garten stammt.

Welche Alternativen gibt es zu E466?
Kaltfiltration? Dann regen sich die Leute vermutlich über den hohen Stromverbrauch auf.

Beste Grüße

Peter
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UlliB
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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisch

Beitrag von UlliB »

niers_runner hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 11:29 Welche Alternativen gibt es zu E466?
Kaltfiltration? Dann regen sich die Leute vermutlich über den hohen Stromverbrauch auf.
Ja, Kältestabilisierung ist eine Methode. Und richtig, die ist mit Energieverbrauch verbunden (alte Winzer haben mir allerdings berichtet, dass man früher in wirklich kalten Winternächten [als es die noch gab] einfach die Kellertüren offengelassen hat oder dort, wo es ohne allzu großen Aufwand möglich war, die Fässer herausgerollt hat).

Zusatzstoffe zur Vermeidung der Weinsteinausfällung gibt es noch andere, die zugelassen sind:
- Metaweinsäure (aus natürlicher Weinsäure durch einfaches Erhitzen erzeugt), allerdings mit zeitlich begrenzter Wirksamkeit;
- Gummi arabicum, ein Naturstoff, auch in Bio zulässig, gefällt mir aber aus weiter oben genannten Gründen nicht;
- Kaliumpolyaspartat, aus der natürlich vorkommenden Aminosäure Asparaginsäure gewonnen, ob chemisch-synthetisch oder biotechnologisch weiß ich nicht, ist noch ziemlich neu.

Weitere Möglichkeit: man lässt den Wein vor der Abfüllung länger im Fass, bis der natürliche Weinsteinausfall vollständig abgeschlossen ist. Aber das kann dauern, ein Jahr oder auch mehr, und die Zeit nimmt sich heute kaum noch jemand.

Oder: man macht überhaupt nichts und akzeptiert, dass es in der Flasche zu Weinsteinausfall kommen kann, auch wenn das gelegentlich zu Kundenreklamationen führt.

Gruß
Ulli
jxs
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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisch

Beitrag von jxs »

niers_runner hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 11:29 Interessante Ausführungen, Ulli.
Aber, wenn wir wüssten, welche Zusatzstoffe in allen industriellen Lebensmitteln verarbeitet werden, würden wir vermutlich nichts mehr essen und trinken, was nicht aus dem eigenen Garten stammt.
Ja, aber nur weil es anderswo noch undurchsichtiger ist, muss ich die kleine Verbesserung beim Wein ja nicht gleich schlecht heißen. Dort wo ich es weiß und vermeiden kann, da vermeide ich es gerne. Ansonsten unterstütze ich auch gerne Initiativen und Lobbyisten, die sich für noch mehr Transparenz einsetzen.

b][/b]
niers_runner hat geschrieben: Mo 18. Aug 2025, 20:48 Sind Sulfite nicht auch Zusatzstoffe? Und was ist eigentlich mit den Reinzuchthefen, die von vielen Winzern verwendet werden?
Für mich auch ein Ausschlusskriterium.
Zu Sulfiten wurde das wichtigste schon gesagt. Da verzichte ich nicht so gerne drauf, weil das mit anderweitiger Stabiliserung sonst ein ganz anderer Wein wird.
Das mit den Hefen ist m.E. „tricky“. Bei einem Wein, der als/mit „spontan vergoren“, „naturvergoren“, „Terroir“ oder ähnlich vermarktet wird erwarte ich eigentlich auch, dass da nur Hefen aus dem Keller und Weinberg drin sind. (Ja, mir ist bewusst, dass das heute in vielen Fällen nicht so ist.) Mit der Deklaration wird es hier halt schwieriger: Hefen kommen natürlicherweise in der Weinproduktion vor, der Zusatz von zusätzlichen Hefen kann zwar einiges beeinflussen, aber wo zieht man da die Grenze? Ab wann ist es eine Veränderung des Produkts. Theoretisch kann ein Winzer
a) gar keine Hefe zusetzen (risikoreich)
b) eigene Hefen vermehren und hier selbst selektieren, welche er dann als „Starter“ impft
c) gekaufte Hefen einsetzen,
letztere gibt es in zig Varianten, ab wann sind es „Reinzuchthefen“? welche zugekaufte Hefen wären noch ok?

Generell fände ich hier eine Deklaration von zugekauften Hefen gut, dann könnte ich entscheiden.
niers_runner hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 11:29 Welche Alternativen gibt es zu E466?
Kaltfiltration? Dann regen sich die Leute vermutlich über den hohen Stromverbrauch auf.
Möglicherweise, aber wenn es um möglichst effiziente Weinproduktion ginge, dann wären wir wieder bei Masse statt Klasse. Aber so oder so wäre ich für drin lassen, also den Weinstein. Dauert vielleicht zwei drei Jahre bis sich dei Leute wieder dran gewöhnt haben, dann wäre das aber irgendwann vorbei.
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EThC
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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisch

Beitrag von EThC »

niers_runner hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 11:29 Aber, wenn wir wüssten, welche Zusatzstoffe in allen industriellen Lebensmitteln verarbeitet werden, würden wir vermutlich nichts mehr essen und trinken, was nicht aus dem eigenen Garten stammt.
...von welchem industriellen Lebensmittel weißt Du denn nicht, was drin ist? Ich wüßte da jetzt keins, wo nicht draufsteht, was drin ist. Oder liest Du das Kleingedruckte nur einfach nicht?
niers_runner hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 16:00 Und was ist eigentlich mit den Reinzuchthefen, die von vielen Winzern verwendet werden?
...Hefen sind in der Regel keine Zusatzstoffe, sondern Verarbeitungshilfsstoffe, die nicht im Produkt verbleiben, da sie herausgefiltert werden und nur bei Verbleiben signifikanter Reste über einer gewissen Schwelle deklariert werden müssen (genauso wie Eiweiß zur Schönung etc.); deshalb steht auf unfiltrierten Produkten wie z.B. Federweißer in der Zutatenliste meist auch "Hefe" o.ä. drauf.
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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisch

Beitrag von niers_runner »

EThC hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 16:57
niers_runner hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 11:29 Aber, wenn wir wüssten, welche Zusatzstoffe in allen industriellen Lebensmitteln verarbeitet werden, würden wir vermutlich nichts mehr essen und trinken, was nicht aus dem eigenen Garten stammt.
...von welchem industriellen Lebensmittel weißt Du denn nicht, was drin ist? Ich wüßte da jetzt keins, wo nicht draufsteht, was drin ist. Oder liest Du das Kleingedruckte nur einfach nicht?
Also ich habe nicht die Zeit, um das Kleingedruckte in jedem industriell gefertigten Lebensmittel im Detail zu lesen, oftmals auch verbunden mit zusätzlichen Recherchen. Oftmals wird von den Lobbyisten wohl auch echter Verbraucherschutz verhindert. So weit möglich, verzichte ich auch auf Fertigprodukte oder Halbfertigprodukte. Um nochmal auf E 466 zurückzukommen, vielleicht macht auch die Menge das Gift?
Letztendlich soll jeder selbst entscheiden, ob er solchen Wein kauft oder nicht. Ich werde jedenfalls weiter meinen Herzlei beim Christian Hermann kaufen.

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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisch

Beitrag von EThC »

niers_runner hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 17:49 Also ich habe nicht die Zeit, um das Kleingedruckte in jedem industriell gefertigten Lebensmittel im Detail zu lesen
...tatsächlich nehme ich mir diese Zeit! Vor allem bei Sachen, die ich noch nicht kenne, stichprobenartig auch mal bei Produkten, die ich regelmäßig kaufe, schließlich sind die Rezepturen ja nicht unbedingt für die Ewigkeit gemacht. Da ist schon manches langjährig gekaufte Produkt ausgesondert worden...
niers_runner hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 17:49 Letztendlich soll jeder selbst entscheiden, ob er solchen Wein kauft oder nicht. Ich werde jedenfalls weiter meinen Herzlei beim Christian Hermann kaufen.
...so soll's doch auch sein! Und damit man auch wirklich was entscheiden kann, ist jede verfügbare Information per se erst mal hilfreich. Ob und was der einzelne mündige Bürger (den wollen wir doch alle, oder?) draus macht, ist dann seine Sache...
Viele Grüße
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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisch

Beitrag von jxs »

niers_runner hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 17:49 Also ich habe nicht die Zeit, um das Kleingedruckte in jedem industriell gefertigten Lebensmittel im Detail zu lesen, oftmals auch verbunden mit zusätzlichen Recherchen.
Ich kaufe ja auch mal Sachen, wo ich die Zutatenliste nicht vor der Kasse studiere. Aber bei Dingen, die ich regelmäßig kaufe, schaue ich zumindest zuhause drauf. Und da füllt sich die Liste der nicht mehr zu kaufenden Produkte stetig.
Aber wenn ich‘s einfach haben will: steht irgendetwas auf der Liste, was ich nicht potenziell zuhause im Schrank habe oder einzeln kaufen würde, dann lass ich’s halt liegen. Im Prinzip alles, was….
* E-Nummern (ein paar wenige Ausnahmen) und mit E-Nrn. meine ich auch die ausgeschriebenen Varianten.
* Aroma/Aromen
* Hefeextrakt („ganze“ Hefen sind ok)
* gehärtete Fette/Öle
* Zuckerersatz- und Süßstoffe
* Zucker (Honig, etc.) als Zusätze in Produkten, wo ich das nicht erwarte, i.W. in Produkten außerhalb von Süssigkeiten/Desserts
* Farbstoffe (farbstoffgebende Pflanzen-/Obstsäfte sind ok)
auf der Inhaltsliste hat, versuche ich möglichst wenig bis nix von zu kaufen.

Ok, jetzt bin ich etwas vom Wein abgekommen. Wenn ich jetzt unterwegs mal was mit CMC „vorgesetzt“ bekomme, dann trinke ich auch davon mal ein Glas. Aber Sachen die ich mir in den Schrank lege, sollten möglichst nichts abseits von Trauben und Sulfiten deklariert haben. Eine leichte Aufzuckerung wäre hier und da noch akzeptabel, muss aber auch nicht unbedingt sein. Ich denke, da wird sich meine Einkaufsliste der kommenden Jahre schon ein wenig verändern…
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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisch

Beitrag von Kle »

jxs hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 19:13
niers_runner hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 17:49 Also ich habe nicht die Zeit, um das Kleingedruckte in jedem industriell gefertigten Lebensmittel im Detail zu lesen, oftmals auch verbunden mit zusätzlichen Recherchen.
Ich kaufe ja auch mal Sachen, wo ich die Zutatenliste nicht vor der Kasse studiere. Aber bei Dingen, die ich regelmäßig kaufe, schaue ich zumindest zuhause drauf. Und da füllt sich die Liste der nicht mehr zu kaufenden Produkte stetig.
Aber wenn ich‘s einfach haben will: steht irgendetwas auf der Liste, was ich nicht potenziell zuhause im Schrank habe oder einzeln kaufen würde, dann lass ich’s halt liegen. Im Prinzip alles, was….
* E-Nummern (ein paar wenige Ausnahmen) und mit E-Nrn. meine ich auch die ausgeschriebenen Varianten.
* Aroma/Aromen
* Hefeextrakt („ganze“ Hefen sind ok)
* gehärtete Fette/Öle
* Zuckerersatz- und Süßstoffe
* Zucker (Honig, etc.) als Zusätze in Produkten, wo ich das nicht erwarte, i.W. in Produkten außerhalb von Süssigkeiten/Desserts
* Farbstoffe (farbstoffgebende Pflanzen-/Obstsäfte sind ok)
auf der Inhaltsliste hat, versuche ich möglichst wenig bis nix von zu kaufen.

Ok, jetzt bin ich etwas vom Wein abgekommen. Wenn ich jetzt unterwegs mal was mit CMC „vorgesetzt“ bekomme, dann trinke ich auch davon mal ein Glas. Aber Sachen die ich mir in den Schrank lege, sollten möglichst nichts abseits von Trauben und Sulfiten deklariert haben. Eine leichte Aufzuckerung wäre hier und da noch akzeptabel, muss aber auch nicht unbedingt sein. Ich denke, da wird sich meine Einkaufsliste der kommenden Jahre schon ein wenig verändern…
ich gucke auch drauf und fahre gut mit der Faustregel: Je kürzer und für chemisch Ungebildete verständlicher die Liste, desto besser schmeckt das Produkt.
Bernd Schulz
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Re: Inhaltsangaben für Wein werden ab Ende 2023 obligatorisch

Beitrag von Bernd Schulz »

Auch ich schaue beim Einkaufen von Lebensmitteln immer wieder auf die Angabe der Zutaten - mit den Jahren ist das ein regelrechter Automatismus geworden. Und Produkte, die für meine Begriffe überflüssige Zusätze enthalten (das Beispiel Farbstoff im Senf habe ich ja schon gebracht) vermeide ich dann. Nicht mit gnadenloser Konsequenz, aber in der Regel.

Im Hinblick auf die Deklarierungspflicht der Inhaltsstoffe beim Wein war ich anfangs skeptisch, da ich dahinter eine Art von Überregulierung vermutete; Torstens Argumente dagegen konnte ich schon ganz gut nachvollziehen. Aber mittlerweile bin ich richtig froh darüber, dass ich als Konsument jetzt erfahren kann, was der einzelne Winzer in seinen Wein tut und was nicht. Das Beispiel Dr. Hermann zeigt ja sehr schön, wie auch renommierte und fraglos hochklassige Erzeuger verfahren, wobei es sich keineswegs um einen Einzelfall handelt: Gerade Cellulose habe ich jetzt schon häufiger auf der Zutatenliste gesehen.

Wie ich schon mal geschrieben habe, ist das Angebot an Weinen, die mich grundsätzlich interessieren, so groß, dass mir ein weiteres Ausschlusskriterium durchaus gelegen kommt. Und Christian Hermann wird es wohl nicht groß jucken, wenn ich die jährlichen 3- 6 Flaschen aus seinem Sortiment (die ich eh immer über den Fachhandel erworben habe) künftig nicht mehr kaufe. Wenn er befürchten müsste, einen nennenswerten Teil seiner Kunden wegen des Zusatzes von CNC zu verlieren, würde er wohl davon absehen, ein solches Mittel zu verwenden.....

Herzliche Grüße

Bernd
Zuletzt geändert von Bernd Schulz am Di 19. Aug 2025, 23:33, insgesamt 1-mal geändert.
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