Leider war ich in diesem Jahr noch nicht in Südtirol, kommt aber sicher noch. Ich habe allerdings ein paar Weinchen auf Verdacht gekauft, um zu sehen, wie die so sind. Oder bei Bekannten was probiert (ging aber meist in die Hose). Was ich im letzten halben Jahr im Wesentlichen so aus Südtirol im Glas gehabt habe, findet man hier: https://ec1962.wordpress.com/tag/sudtirol/
Speziell von Nals-Margreid liegt noch mehr im Keller, das sind all die Fläschchen, die ich in den letzten 3 Jahren direkt in Nals gekauft habe. Im Juni 2014 war bei der Kellerei nur der Sirmian 2013 auf 3 Flaschen pro Person limitiert, aber im Dorfladen "Rauch" in der Ortsmitte, der auch das gesamte Sortiment anbietet, konnte man den Sirmian auch in unlimitierter Anzahl mitnehmen. Was ich dann schamlos ausgenutzt habe. Ich habe damals alle verfügbaren weißen Selektionsweine außer dem Lyra mitgenommen. Penon und Gennen gab's ja damals noch nicht. Deshalb vielen Dank für die ausführliche Vorab-Einschätzung der beiden Weine!
Südtirol - die Weißweine
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Re: Südtirol - die Weißweine
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
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Erich
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Re: Südtirol - die Weißweine
Hallo EthC,
ich habe mal die Verkostungen deiner Südtiroler auf deinem Blog überflogen - alles Nachvollziehbar, ausser Vorberg 2011 der Terlaner.
Dieser Wein zeigt jung noch nicht seine Klasse, lediglich seine Anlagen. Ich hatte vor kurzem den eher problematischen Hitze-Jahrgang 2003 aus der Magnum im Glas. Für einen Weissburgunder grosses Kino! Gib dem Vorberg 2011 noch 10 Jahre, dann erschließt sich der Wein von allein
ich habe mal die Verkostungen deiner Südtiroler auf deinem Blog überflogen - alles Nachvollziehbar, ausser Vorberg 2011 der Terlaner.
Dieser Wein zeigt jung noch nicht seine Klasse, lediglich seine Anlagen. Ich hatte vor kurzem den eher problematischen Hitze-Jahrgang 2003 aus der Magnum im Glas. Für einen Weissburgunder grosses Kino! Gib dem Vorberg 2011 noch 10 Jahre, dann erschließt sich der Wein von allein

Grüsse
Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
Ralf
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Re: Südtirol - die Weißweine
Das denke ich auch, daß er noch Potential hat. Ich hab' ja auch noch was. Aber zum Zeitpunkt der Verkostung hat er auf mich den Eindruck gemacht, wie ich es beschrieben hatte. Ggf. hätte er auch innerhalb von ein bis zwei Tagen mit Luft noch eine schöne Reise hingelegt, aber die Flasche war damals nach kurzer Zeit mit vier oder fünf Leuten einfach weg...
Das ist ja auch ein bißchen das Problem mit den ganzen Verkostereien. Es sind halt meist nur Momentaufnahmen. Mancher Verkoster hat da eine Reihe von 100 Gläsern vor sich stehen und arbeitet die einfach ab. Je nachdem, in welchem Zeitfenster der Wein dann tatsächlich probiert wird, fällt die Bewertung dann eben mehr in die eine oder andere Richtung aus. Wenn ich die Möglichkeit, über mehrere Tage zu beobachten und sich dabei signifikante Unterschiede ergeben, halte ich das auch in Nachträgen fest. Und ich habe dann mein Urteil schon des öfteren revidiert.
Wie z.B. beim Chardonnay von Thomas Pichler...
Das ist ja auch ein bißchen das Problem mit den ganzen Verkostereien. Es sind halt meist nur Momentaufnahmen. Mancher Verkoster hat da eine Reihe von 100 Gläsern vor sich stehen und arbeitet die einfach ab. Je nachdem, in welchem Zeitfenster der Wein dann tatsächlich probiert wird, fällt die Bewertung dann eben mehr in die eine oder andere Richtung aus. Wenn ich die Möglichkeit, über mehrere Tage zu beobachten und sich dabei signifikante Unterschiede ergeben, halte ich das auch in Nachträgen fest. Und ich habe dann mein Urteil schon des öfteren revidiert.
Wie z.B. beim Chardonnay von Thomas Pichler...
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Re: Südtirol - die Weißweine
Ach, alles halb so wild, denk ich mir.
Beim rationellen Durchverkosten durch die Sortimente vor Ort gibt's immer nur einen erten Eindruck zum Jahrgang und selbst den muss man dann immer wieder in den Folgejahren revidieren, da sich v.a. die Weissweine der gehobenen Linien innerhalb der ersten Jahre erst noch richtig entwickeln.
So hatte mich 2011 erstmal so richtig geflascht, ein Jahr später dachte ich na OK, 2-3 Jahre später scheiden sich die Toppweine, die den Ersteindruck bestätigen von anderen, die doch schon abbauen.
2012 war mir anfangs zu unzugänglich und spröde, jetzt drehen viele richtig auf, 2013 war der Ersteindruck, hoppala, die sind nicht so dicht wie gewohnt - nun beginnen sich teilweise die heissen und teilweise die feucht kühlen Einflüsse des Jahres Bahn zu brechen - manches wirkt opulenter als 2011, andere besitzten eine markante Säure und sind sehr elegant.
Man sieht, m. E. alles nur Momentaufnahmen - mit der Zeit traut man jedoch seinen Verkostungseindrücken zu trauen
und denkt sich, na ja - im Moment schwierig, aaaber lass mall dem etwas Zeit; die Trefferquote erhöht sich im Laufe der Zeit doch, auch wenn immer wieder Demut vor den eigenen Fehleinschätzungen von nöten ist.
Beim rationellen Durchverkosten durch die Sortimente vor Ort gibt's immer nur einen erten Eindruck zum Jahrgang und selbst den muss man dann immer wieder in den Folgejahren revidieren, da sich v.a. die Weissweine der gehobenen Linien innerhalb der ersten Jahre erst noch richtig entwickeln.
So hatte mich 2011 erstmal so richtig geflascht, ein Jahr später dachte ich na OK, 2-3 Jahre später scheiden sich die Toppweine, die den Ersteindruck bestätigen von anderen, die doch schon abbauen.
2012 war mir anfangs zu unzugänglich und spröde, jetzt drehen viele richtig auf, 2013 war der Ersteindruck, hoppala, die sind nicht so dicht wie gewohnt - nun beginnen sich teilweise die heissen und teilweise die feucht kühlen Einflüsse des Jahres Bahn zu brechen - manches wirkt opulenter als 2011, andere besitzten eine markante Säure und sind sehr elegant.
Man sieht, m. E. alles nur Momentaufnahmen - mit der Zeit traut man jedoch seinen Verkostungseindrücken zu trauen

Grüsse
Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
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Re: Südtirol - die Weißweine
Das mag bei mir beruflich bedingt sein, aber mit orakelnden Ausblicken in die Zukunft bin ich in der Regel sehr vorsichtig, wenn ich die Entwicklung nicht definitiv vorhersehen kann. Ich halte mich einfach an das, was ich aktuell (über einen verkosteten Wein oder sonstwas) sagen kann.
Insofern herrscht bei mir häufig das Prinzip Hoffnung, darüber äußere ich mich aber erst dann, wenn ich ein Ergebnis habe...
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Viele Grüße
Erich
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Re: Südtirol - die Weißweine
Zu Orakeln braucht keiner, aber überraschen lassen kann sich jederEThC hat geschrieben:..., aber mit orakelnden Ausblicken in die Zukunft bin ich in der Regel sehr vorsichtig, wenn ich die Entwicklung nicht definitiv vorhersehen kann. ...

... gestern im Glas ...
Gewürztraminer 2008, Weingut Baron Widmann - Kurtatsch, Schraubverschluss
mittleres Strohgelb; zurückhaltende Nase mit etwas Muskat, Rosenduft und reifer Ananas/Litschi, dazu ein leichter Anflug von Petrol und feuchten Steinen nach einem Sommerregen; am Gaumen stoffig, Fruchtaromen korrespondierend zur Nase (Ananas, Rosen, Muskat), schmutzig mineralisch feucht-steinige Noten, gewisse Erdigkeit, auch etwas Petrol, eher herbe Extraktsüsse, feine Säure, direkt, recht eigenständig, dennoch animierend, Alkohol steht leicht vor; langer Abgang auf Mix aus erdig-mineralischen Anklängen und Frucht - 16-16,5/20 op
Gewisse Reifenoten, die sich nicht in eine Gewürztraminer typische Richtung entwickelt haben, dies lag bei anderen 2008er Gewürztramineren jedoch ähnlich.
Leicht fordernder interessanter Essensbegleiter zu nicht zu scharfen Currys, eher jetzt austrinken.
Grüsse
Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
Ralf
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Re: Südtirol - die Weißweine
... gestern im Glas ...
Gewürztraminer 2007, Weingut Baron Widmann - Kurtatsch, Verkorkt
mittleres Strohgelb mit goldgelben Reflexen; duftende Nase mit reifer Ananas/Litschi, duftige Blütennoten, dazu Gewürznoten; am Gaumen sehrstoffig, fast ölig, intensive Fruchtaromen korrespondierend zur Nase (Litschi, Mango, Ananas, Rosen, Gewürze), Extraktsüsse, feine Säure, Komplex mit Tiefe, Trinkfluss trotz 15%; langer intensiver Abgang auf Frucht - und Gewürznoten 17/20 op
In sehr schöner Verfassung, topp PGV, wird sich wohl noch 2 Jahre in dieser Verfassung halten und auch darüber hinaus noch genuss bieten.
Gewürztraminer 2007, Weingut Baron Widmann - Kurtatsch, Verkorkt
mittleres Strohgelb mit goldgelben Reflexen; duftende Nase mit reifer Ananas/Litschi, duftige Blütennoten, dazu Gewürznoten; am Gaumen sehrstoffig, fast ölig, intensive Fruchtaromen korrespondierend zur Nase (Litschi, Mango, Ananas, Rosen, Gewürze), Extraktsüsse, feine Säure, Komplex mit Tiefe, Trinkfluss trotz 15%; langer intensiver Abgang auf Frucht - und Gewürznoten 17/20 op
In sehr schöner Verfassung, topp PGV, wird sich wohl noch 2 Jahre in dieser Verfassung halten und auch darüber hinaus noch genuss bieten.
Grüsse
Ralf
Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
Ralf
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Re: Südtirol - die Weißweine
... vor kurzem im Glas ...
Sirmian 2010 Pinot Blanc, KG Nals / Margreid - Nals
mittleres Strohgelb; Äpfel und Birnen, Blütennoten, auch zitronige Noten, mineralische Anklänge; am Gaumen stoffig, reife Apfel- und Birnenfrucht, etwas Akazie, dazu zitronige Anklänge, salzig - mineralische Noten, reife präsente Säure, sehr harmonisch und in hervorragnder Balance, guter Zug; langer spannungsreicher Abgang auf gereifte verwobene Frucht und salzigem Nachklang - 17-17,5/20 op
In seiner Jugend noch ausserordentlich bissig und mit Anklängen von Sauvignon - Aromatik, nun ein perfekt gereifter Weissburgunder. Dürfte sich wohl noch 2 Jahre auf diesem Niveau halten können.
Sirmian 2010 Pinot Blanc, KG Nals / Margreid - Nals
mittleres Strohgelb; Äpfel und Birnen, Blütennoten, auch zitronige Noten, mineralische Anklänge; am Gaumen stoffig, reife Apfel- und Birnenfrucht, etwas Akazie, dazu zitronige Anklänge, salzig - mineralische Noten, reife präsente Säure, sehr harmonisch und in hervorragnder Balance, guter Zug; langer spannungsreicher Abgang auf gereifte verwobene Frucht und salzigem Nachklang - 17-17,5/20 op
In seiner Jugend noch ausserordentlich bissig und mit Anklängen von Sauvignon - Aromatik, nun ein perfekt gereifter Weissburgunder. Dürfte sich wohl noch 2 Jahre auf diesem Niveau halten können.
Grüsse
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Re: Südtirol - die Weißweine
Sehr schön!
Meine 2010er sind leider schon Geschichte...
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Re: Südtirol - die Weißweine
Hallo Erich,
schade, dass deine 2010er schon Geschichte sind, die höherklassigen Weissen machen gerade einiges Vergnügen.
2009 hat in der Breite leider nicht ganz diese Klasse, 2010 ist wohl der bessere und langlebigere Jahrgang.
... gestern im Glas ...
Weissburgunder 2009 DOC, Weingut Baron Widmann - Kurtatsch
mittleres Strohgelb mit grünlichen Reflexen; Blütenanklänge (Ginster, Akazie), reifer Apfel und Birne, Mandeln; am Gaumen recht stoffig, reife komplexe Kernobstnoten, leicht welke Blütennoten korrespondierend zur Nase, gewisse schmutzige Mineralität, gut eingebundene Säure, recht füllig, komplex, gewisse Breite, kurz nach dem Höhepunkt, Alkohol spürbar; langer reifer, komplexer Abgang auf Frucht / Blüten / Mineral, etwas spürbarer Alkohol - 16,5/20 op
Einer der beiden Jahrgänge, 2009 und 2010, in denen Widmann seinen Weissburgunder sortenrein ausgebaut hatte und die für sich voll in Ordnung gehen.
Die Versionen als Cuveé "Weiss" (Chardonnay/Weissburgunder und kleinen Anteilen Petit Manseng) in den Jahrgängen davor und danach sind m.E. dann für seine Lagen doch die bessere Variante, reifen etwas besser, und zeigen sich einen Tick harmonischer.
schade, dass deine 2010er schon Geschichte sind, die höherklassigen Weissen machen gerade einiges Vergnügen.
2009 hat in der Breite leider nicht ganz diese Klasse, 2010 ist wohl der bessere und langlebigere Jahrgang.
... gestern im Glas ...
Weissburgunder 2009 DOC, Weingut Baron Widmann - Kurtatsch
mittleres Strohgelb mit grünlichen Reflexen; Blütenanklänge (Ginster, Akazie), reifer Apfel und Birne, Mandeln; am Gaumen recht stoffig, reife komplexe Kernobstnoten, leicht welke Blütennoten korrespondierend zur Nase, gewisse schmutzige Mineralität, gut eingebundene Säure, recht füllig, komplex, gewisse Breite, kurz nach dem Höhepunkt, Alkohol spürbar; langer reifer, komplexer Abgang auf Frucht / Blüten / Mineral, etwas spürbarer Alkohol - 16,5/20 op
Einer der beiden Jahrgänge, 2009 und 2010, in denen Widmann seinen Weissburgunder sortenrein ausgebaut hatte und die für sich voll in Ordnung gehen.
Die Versionen als Cuveé "Weiss" (Chardonnay/Weissburgunder und kleinen Anteilen Petit Manseng) in den Jahrgängen davor und danach sind m.E. dann für seine Lagen doch die bessere Variante, reifen etwas besser, und zeigen sich einen Tick harmonischer.
Grüsse
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