Da zeigt sich mal wieder, dass man weder Punkte noch analytische Daten trinken kann

Viele Grüße,
Jochen
Das ist interessant, Jochen!Jochen R. hat geschrieben: ↑Mo 30. Dez 2024, 19:04 Wagner-Stempel kommt mir eher selten ins Glas. Heerkretz Riesling GG 2017 wurde damals ja sehr gelobt und ich habe deshalb ein paar Flaschen gekauft.
Keine Ahnung was ich dazu jetzt schreiben sollZum Glück mal hochgescrollt, denn das was UlliB zum 2021er schreibt, würde ich hier mal im Wesentlichen so übernehmen wollen (wobei ich erste zarte Reifungstöne auch in der Nase wahrnehme) ...
...UlliB hat geschrieben: ↑Sa 7. Dez 2024, 11:45 Heerkretz Riesling GG 2021 (Wagner-Stempel) 13,0%Vol. Mittleres Gelb. Mürber Apfel, sonst nicht viel. So auch am Gaumen, hier sogar schon erste zarte Reifungstöne; die Säure ist präsent, aber für Riesling nicht auffällig hoch. Nicht sonderlich komplex, strukturschwach und recht kurz, endet abrupt.
Das ist nun nicht regelrecht schlecht, aber keinesfalls wirklich gut. Wäre das ein Ortswein der 15-Euro-Klasse, würde ich es so hinnehmen, aber GG-würdig ist das für mich nicht. Reiht sich ein in die Kategorie "deutsche 2021er, die ich besser nicht gekauft hätte" - und die ist leider schon recht umfangreich.
Gruß
Ulli
Viele Grüße,
Jochen
"Doch, das geht." (G. Polt) Wieso auch nicht?
Ich hatte innerhalb des letzten Jahres 2015, 2016 und 2021 im Glas und die waren jeweils wunderbar. Ich habe zwar jetzt keine konkreten Verkostungsnotizen davon, aber wenn die Weine so abgefallen wären, dann wäre es mir sicherlich in Erinnerung geblieben.
Deine Wahrnehmung glaube ich dir sofort, aber du hast ja Vinum und Hofschuster vom Irrtum freigesprochen, deswegen meine Verwirrung.
Hallo tomwine,tomwine hat geschrieben: ↑Di 31. Dez 2024, 02:38Ich hatte innerhalb des letzten Jahres 2015, 2016 und 2021 im Glas und die waren jeweils wunderbar. Ich habe zwar jetzt keine konkreten Verkostungsnotizen davon, aber wenn die Weine so abgefallen wären, dann wäre es mir sicherlich in Erinnerung geblieben.