"eher" im Sinne von früher, d'accord. Beim GG im Idealfall erst im Laufe der Zeit, dafür umso nachhaltiger und komplexer. Wobei Terroir wie es der Autor (und ich auch) verstehe eben mehr als der reine Lagencharakter ist.Bernd Schulz hat geschrieben:Eine wiedererkannbare Lagencharakteristik finde ich meistens nur in zumindestens etwas gereiften Weinen. Und wie gesagt oft in eher nicht vollfetten Exemplaren. Deshalb halte ich den "Lagenverbrauch" in Verbindung mit der GG-Politik auch für ausgemachten Nonsens. Gar nicht so selten transportiert der Kabinett (in trocken oder restsüß) den Lagencharakter eher als das Große Gewächs oder die Auslese.
Ciao
Peter


 Ihm geht es doch einzig um die "Vision des Winzers" und dessen "Idee", die dann als "grosses sinnliches Manifest" wahrgenommen werden kann. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
  Ihm geht es doch einzig um die "Vision des Winzers" und dessen "Idee", die dann als "grosses sinnliches Manifest" wahrgenommen werden kann. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?  
  - Terroirbegriff nicht nur Boden und Klima, sondern auch der Einfluss des Winzers enthalten ist:
 - Terroirbegriff nicht nur Boden und Klima, sondern auch der Einfluss des Winzers enthalten ist:  
 
